Tomatensalat

Tomatensalat

Für 1 Portion Tomatensalat benötigt man:

Zutaten

  • 4 Tomaten
  • Frischen Schnittlauch
  • In Öl eingelegte Oliven und Feta-Käse
  • Salz
  • Pfeffer

Zubereitung

Tomatensalat

Tomatensalat

Die Tomaten werden gewaschen und in Scheiben geschnitten.

Den Schnittlauch waschen, klein schneiden und darüber geben.

Mit Salz und Pfeffer würzen.

Oliven und Feta-Käse dazu geben.

Pizza aus Blätterteig und grünem Spargel

Pizza aus Blätterteig und grünem Spargel

Für 2 Portionen werden die folgenden Zutaten benötigt.

Zutaten

Pizza aus Blätterteig und grünem Spargel

Pizza aus Blätterteig und grünem Spargel

  • 500 g grünen Spargel
  • 330 g Kirschtomaten
  • 1 Packung Blätterteig
  • 1 Becher Crème Fraîche
  • 2 EL Pinienkerne
  • 100 g Rucola
  • 60 g gehobelter Parmesan
  • Pfeffer
  • Meersalz

Zubereitung

Den Spargel im untern Drittel schälen und die holzigen Enden entfernen. Er wird in Salzwasser 4 Minuten lang bissfest gegart und in 8 cm lange Stücke geschnitten.

Die Tomaten waschen und halbieren.

Der Backofen wird auf 200° Ober- und Unterhitze aufgeheizt.

Den Blätterteig auf einem Backblech zu einer Pizza ausrollen mit der Creme fraiche bestreichen und dem Gemüse belegen.

Die Pizza 20 Minuten lang ausbacken.

Pinienkerne ohne Fett in einer Pfanne rösten. Den Rucola waschen und zerkleinern.

Die Pizza aus dem Ofen holen und mit Pinienkernen, Rucola und Parmesan bestreuen.

Gewürzt wird mit Meersalz und Pfeffer. Auch passierte Tomaten eignen sich gut als Belag für die selbstgemachte Pizza.

Spiegeleier auf Brot mit Schnittlauch

Spiegeleier auf Brot mit Schnittlauch

Für eine Portion Spiegeleier auf Brot mit Schnittlauch benötigt man:

Zutaten

Spiegeleier auf Brot mit Schnittlauch

Spiegeleier auf Brot mit Schnittlauch

  • 2 Eier
  • 1 Scheibe Käse
  • 1 Scheibe Brot
  • 1 Tomate
  • Frischen Schnittlauch
  • Salz
  • Pfeffer
  • Öl

Zubereitung

Die Spiegeleier werden mit Öl in einer geschlossenen Pfanne gebraten. Das Brot wird mit dem Käse belegt und halbiert.

Darauf verteilt man die beiden gekochten Spiegeleier.

Die Tomaten und den Schnittlauch waschen.

Tomate vierteln, Schnittlauch klein schneiden in Röllchen und auf den Eiern verstreuen.

Mit Salz und Pfeffer würzen.

Am besten mit Gabel und Messer verzehren.

 

Spitzkohl-Eintopf

Spitzkohl-Eintopf

Für die Zubereitung eines Spitzkohl-Eintopf benötigt man:

Zutaten

Spitzkohl-Eintopf

Spitzkohl-Eintopf

  • 1 Spitzkohl
  • 300 g Kartoffeln
  • 3 Möhren
  • 1 Beinscheibe
  • 1 türkische Knoblauchwurst (Sucuk)
  • 2 Tomaten
  • Glatte Petersilie
  • Brühe-Instantpulver
  • Salz
  • Pfeffer

Zubereitung

Die Beinscheibe wird kurz im Schnellkochtopf angebraten.

Wurst klein schneiden und in den Topf geben.

Der Spitzkohl wird klein geschnitten und in den Schnellkochtopf gegeben. Die geschälten und klein gewürfelten Kartoffeln und Möhren ebenfalls. Auch die Tomaten kommen klein geschnitten mit den den Topf.

Gewürzt wird mit Salz, Pfeffer, Brühe-Instantpulver und Petersilie.

Den Topf mit Wasser auffüllen, verschließen und 30 Minuten lang kochen.

Nizza-Salat

Nizza-Salat

Rezept für Nizza-Salat.

Rezept für Nizza-Salat.

Der Nizza-Salat oder Nizzaer Salat, Salade niçoise ist ein Salat welcher in der provenzalischen Küche in der Region um Nizza beliebt ist. Älteste Rezepte des Salates stammen jedoch aus Paris.

Man hat den Salat das erster Mal als Rezept in einer Zeitschrift im Jahr 1893 abgedruckt. In der französischen Küche ist seit 1884 a la niçoise als Garnitur bekannt die Tomaten sowie Sardellen und Oliven enthält.

Heute nutzt man als Zutaten gern Paprikaschoten, Zwiebeln, hart gekochte Eier, Thunfisch, Prinzessbohnen, geviertelte Tomaten und schwarze Oliven belegt mit Sardellenfilets, Basilikum, Kapern und Olivenöl.

Für die Zubereitung von 4 Portionen Nizza-Salat benötigt man:

Zutaten

  • 4 Eier
  • 100 g Prinzessbohnen
  • 4 Tomaten
  • 2 Lauchzwiebeln
  • 2 Dosen Thunfisch in eigenem Saft je 130 g
  • 1 gelbe Paprikaschote
  • 1 Bund Radieschen
  • 80 g Sardinen
  • 60 g kleine schwarze Oliven
  • 1 EL Kapern
  • 20 g Basilikum
  • 3 EL Weißweinessig
  • 6 EL Olivenöl
  • Salz
  • Pfeffer

Zubereitung

Die Eier werden hart gekocht, Bohnen putzen und in kochendem Salzwasser 6 Minuten lang bissfest garen.

Die Tomaten waschen und vierteln.

Lauchzwiebeln waschen und in schräge Ringe schneiden. Paprika waschen, entkernen und in Streifen schneiden.

Die Radieschen waschen und in Scheiben Schneiden. Den Thunfisch abgießen.

Nun werden alle Zutaten mit einander in einer Schüssel vermischt und auf Tellern angerichtet.

Zum Garnieren nutzt man Basilikumblätter die man in Streifen schneidet.

Öl und Essig werden mit einander verschlagen mit Salz und Pfeffer gewürzt. Nun gibt man noch die Kapern hinzu und gibt diese Vinaigrette über den Salat.

Couscous mit Spargeln und Erdbeeren

Couscous mit Spargeln und Erdbeeren

Für die Zubereitung von 4 Portionen benötigt man:

Zutaten

Couscous mit Spargeln und Erdbeeren

Couscous mit Spargeln und Erdbeeren

  • 400 g Couscous
  • 1 kg grüner Spargel
  • 250 g Erdbeeren
  • 1 Bund Minze
  • Olivenöl
  • 3 EL Weißweinessig
  • Meersalz
  • frischen gemahlenen Pfeffer

Zubereitung

Den Couscous bereitet man nach der Anleitung auf der Packung zu mit Salz und einem TL Olivenöl.

Der Spargel wird gewaschen und die holzigen Enden abgeschnitten.

Mit Öl den Spargel in einer Grillpfanne von allen Seiten bissfest grillen.

Nun die Erdbeeren waschen, die grünen Stiele entfernen und halbieren bzw vierteln.

Die Minze waschen und trocken schütteln und klein hacken.

Mit Olivenöl, Essig, Salz und Pfeffer bereitet man eine Vinaigrette zu die man fast komplett auf dem Couscous vereilt.

Den Spargel und die Erdbeeren auf dem Couscous anrichten und mit der restlichen Vinaigrette beträufeln.

Putenbrustschnitzel mit Aubergine und Zucchini

Putenbrustschnitzel mit Aubergine und Zucchini

Ein Sambal ist eine dickflüssige Würzsauce auf Chili-Basis die aus Indonesien stammt. Man reicht sie traditionell als Würzbeilage in einem kleinen Schälchen zu Huhn, Gemüse, Fisch und Reis. Sie kann je nach Rezept im Schärfegrad variieren.

Sambals werdena uch gern in der asiatischen und malaysischen Küche verwendet.

Für 2 Portionen Putenbrustschnitzel mit Aubergine und Zucchini benötigt man:

Zutaten

Putenbrustschnitzel mit Aubergine und Zucchini

Putenbrustschnitzel mit Aubergine und Zucchini

  • 400 g Putenbrustschnitzel
  • 1 Aubergine
  • 1 Zucchini
  • 1 Bund Lauchzwiebeln
  • 4 Tomaten
  • 1 Kochbeutel Reis
  • 1 türkische Knoblauchwurst Zucuk
  • Sambal-Oelek
  • 2 Zehen Knoblauch
  • Salz
  • Pfeffer
  • Öl

Zubereitung

Die Putenschnitzel werden abgetupft mit Küchenpapier und mit Öl in einer Pfanne von beiden Seiten gebraten.

Die Zucchini und Aubergine waschen und in Scheiben schneiden und mit Öl in einer Pfanne braten. Auch die Tomaten werden gewaschen, geviertelt und mit gebraten.

Frühlingszwiebeln nur grob schneiden und in großen Stücken lassen und mit braten.

Den Knoblauch schälen und grob kleinhacken und mit braten, ebenso wie die Zucuk-Wurst die man in kleine Scheibchen schneidet.

Der Reis wird nach der Anleitung auf der Packung zubereitet.

Das Fleisch zusammen mit dem Reis und Gemüse servieren.

Dazu passt ein trockener Weißwein wie ein grauer Burgunder, Pino Grigio.

Sonntagssuppe

Sonntagssuppe

Unter dem Begriff Suppe versteht man eine flüssige bis dünnbreiige Speise die man meist aus Wasser, Milch, Käse, Gemüse, Obst, Fleisch, Fisch, Fleischextrakten, Fetten, Gewürzen, Salz, Pfeffer, Getreideprodukten etc. zubereitet.

Sie dient auch als Vorspeise vor Gerichten und kann Suppeneinlagen enthalten. Man unterscheidet zwischen klaren und gebundenen Suppen.

Zutaten

Sonntagssuppe

Sonntagssuppe

  • 1 Bund Suppengrün
  • 1 Zwiebel
  • 2 Lorbeerblätter
  • 1/2 Bund Petersilie
  • 1 Möhre
  • 1/2 Stange Porree
  • 250 ml Milch
  • 1 EL Butter
  • Muskatnuss
  • 100 g Grieß
  • 2 Eier
  • Salz
  • Pfeffer

Zubereitung

Zunächst wird das Suppengrün gewaschen und grob zerkleinert.

Die Zwiebel schälen und mit dem Suppengrün in einen großen Topf geben. Es kommen 1,5 Liter Wasser hinzu, man kocht auf und lässt 60 Minuten lang köcheln.

Gewürzt wird mit Salz und Pfeffer.

Die Möhre schälen, Porree putzen und beide in kleine Stücke schneiden.

Man kocht die Milch, mit Butter, etwas Muskatnuss und 1 TL Salz auf, den Grieß reinrühren und köcheln lassen bist er sich als Masse vom Boden des Topfes löst und abkühlen lassen.

Die Petersilie waschen und klein hacken. Die 3/4 der Petersilie mit den Eiern in die Grießmasse geben.

Nun formt man kleine Klößchen aus der Masse und kocht sie 15 Minuten lang in heißem Salzwasser. Dabei steigen die Klößchen an die Wasseroberfläche und sinken dann wieder ab.

Die Suppe wird durch ein Sieb abgegossen und mit Salz und Pfeffer abgeschmeckt. Die Grießklößchen und das klein geschnittene Gemüse mit in die Suppe geben sowie die restliche Petersilie.

Möchte man einen Eierstich mit in die Suppe geben so kann man diesen aus 2 Eier mit 125 ml Milch und etwas Salz und Muskatnuss zubereiten. Dazu füllt man die vermischten Zutaten in eine eingefettete Tasse und füllt sie zu 2/3, sie wird mit Alufolie verschlossen und in einen Topf mit heißem Wasser gegeben, die Tasse sollte zu 2/3 im Wasser stehen, bei schwacher Hitze kocht man den Eierstich, löst ihn und schneidet ihn in Stücke bevor er mit in die Suppe kommt.

Bratwurst-Bacon-Bomb

Bratwurst-Bacon-Bomb

Bratwurst-Bacon-Bomb

Bratwurst-Bacon-Bomb

Mit dem Begriff Bratwurst bezeichnet man unterschiedliche Wurstsorten die man aus Fleisch zu bereitet. Es handelt sich dabei um Würste die für das Braten bestimmt sind oder gebraten werden.

Die Bratwurst setzt sich als Wort zusammen aus dem althochdeutschen Worten brāto ‚schieres Fleisch‘ und wurst. Somit ist das Wort eine Anlehnung an „braten“ und versteht im eigentlichen Sinne eine Fleischwurst (mittelhochdeutsch brātwurst). Umgangsprachlich nutzt man den Begriff auch für längliche, bratwurstförmige lange Rollen ohne Fleisch die ähnliche Gareigenschaften haben. Die Bratwürste erhält man in roher und gebrühter Form.

Häufig verbreitet sind ungeräucherte Brühwürste, man spricht auch bei einigen Rohwurstsorten von Bratwurst. Man nutzt für die Herstellung von Bratwurst Fleisch aus einem Fleischwolf bzw. Kutter die mit anderen Zutaten wie Kräutern, Zwiebeln und Gewürzen zerkleinert werden und in Därme von Schwein oder Lamm gefüllt und gefortm werden. Die Würste werden in Wasser gebrüht in heißer Brühe oder Wasserdampf, für die Zubereitung werden sie in einer Pfanne gebraten oder auf einem Grill gegrillt. Es gibt auch fleischlose Bratwürste mit pflanzlichen sowie tierischen Eiweißen, Fett, Öl und Wasser sowie Verdickungsmitteln.

Bekannt sind auch Thüringer Rostbratwurst aus Schweinefleisch oder Kalb- oder Rindfleisch mit Kümmel, Majoran, Salz, Pfeffer oder auch Knoblauch. Ebenso wie die Nürnberger Rostbratwurst aus Schweinefleisch mit Majoran und Salz die in Schafsaitlingen nur 15 mm Durchmesser haben und 7 bis 9 cm lang sind und so auf ein Gewicht von 20 bis 25 g kommen und somit eher klein sind. Der typische Verzehr sieht „Drei im Weggla“ vor, also 3 Stück Nürnberger Rostbratwürste in einem Brötchen, oder zwölf als Dutzend oder 6 als halbes Dutzend mit Kraut von einem Zinnteller.

Für 4 Portionen Bratwurst-Bacon-Bomb benötigt man die folgenden Zutaten.

Zutaten

  • 4 mittelgrobe Metzgerbratwürste
  • 2 Zwiebeln
  • 220 g Bacon
  • 4 EL Barbecuesoße
  • 2 EL Whisky
  • 1 EL Honig

Zubereitung

Die Zwiebeln werden geschält und in Spalten geschnitten. Man legt nun je für 4 Scheiben Bacon dicht zusammen, belegt sie mit Zwiebeln und umwickelt damit die Bratwurst.

Aus dem Whisky, Honig und Barbecuesoße mischt man eine Marinade mit der man die Würste bestreicht.

Diese werden nur gerillt und zwischen durch nochmal mit der Marinade bestrichen.

Orientalisch gefüllte Hähnchenbrust mit Salat

Orientalisch gefüllte Hähnchenbrust mit Salat

Für 2 Portionen orientalsich gefüllte Hähnchenbrust mit Salat benötigt man:

Zutaten

Orientalisch gefüllte Hähnchenbrust mit Salat

Orientalisch gefüllte Hähnchenbrust mit Salat

  • 2 Hähnchenbrüste
  • 500 g Kirschtomaten
  • 1 rote Zwiebel
  • 1 Granatapfel
  • 2 TL Granatapfelsirup
  • 9 Datteln
  • 1 TL Ras el Hanout
  • 1 Bund glatte Petersilie
  • 1/2 TL Harissa Paste
  • 200 g Feta
  • 1 Zitrone
  • 1 Zehe Knoblauch
  • 6 EL Olivenöl
  • Rapsöl zum Anbraten
  • Pfeffer
  • Salz

Zubereitung

Man entkernt die Datteln und schneidet sie in Scheiben. Die Hälfe der Petersilie waschen, trocken schütteln und klein hacken.

Auch die Hälfte vom Feta zerbröseln. Von der Zitronen 1/2 TL Schale abreiben.

Den Knoblauch schälen und pressen und die Zutaten in einer Schüssel mit Salz und Pfeffer vermischen.

Aus dem Ras el Hanout, 3 EL Olivenöl, der Harissa Paste und Salz mischt man eine Marinade an. Die Hähnchenbrüste an der Seite anschneiden und innen sowie außen mit der Marinade einstreichen.

In die aufgeschnittene Mitte gibt man die Masse aus Feta, mit Hilfe von Zahnstochern verschließt man das Fleisch wieder.

Man brät das Fleisch in einer Pfanne mit Rapsöl von allen Seiten an.

Im Backofen bei 160 °C Umluft backt man die Hähnchenbrüste 20 Minuten lang in einer Ofenform.

Die Tomaten waschen, halbieren, die Zwiebel schälen und in Streifen schneiden.

Den Grantapfel entkernen und die restliche Petersilie waschen, trocken schütteln und klein hacken. 1 TL Zitrone abreiben und den Saft auspressen.

Das restliche Olivenöl mit dem Zitronensaft, dem Granatapfelsirup, Salz und Pfeffer vermischen. Man vermischt die Granatapfelkerne mit den Tomaten, der Zitronenschale und den Zwiebeln sowie der Petersilie in einer Schüssel und gibt den Dressing darüber.

Noch den restlichen Feta dazu bröseln und das Fleisch mit dem Salat zusammen servieren.

Geröstetes Fladenbrot eignet sich als Beilage.

Alkoholfreie Sangria

Alkoholfreie Sangria

Alkoholfreie Sangria

Alkoholfreie Sangria

Sangria ist ein aromatisiertes Wein-Mischgetränk in Spanien und Portugal, die Bezeichnung leitet sich von „sangre“ auf Spanisch für „Blut“ ab und bedeutet soviel wie Aderlass.

Das bowleähnliche Getränk besteht aus Rotwein, Fruchstücken von Zitrusfrüchten und Fruchtsaft und wird häufig auch mit Weinbrand vermischt. Man reicht ihn kalt in Glaskaraffen oder auch mit Wasser verdünnt an heißen Tagen.

Es handelt sich in Spanien um ein einfaches Partygetränk wie Bowle in England oder Punsch in Großbritannien.

Ein verwandtes Sommergetränk ist der Tinto de verano aus Rotwein mit Zitronenlimonade, den man auch gekühlt serviert.

In Spanien versteht man unter „Clarea“ eine Sangria Blanca die auf Basis von Weißwein oder Schaumwein (Cava) hergestellt wird, mit Weinbrand versetzt bezeichnet man es auch als „Zurra“. Im Englischen versteht man unter „Sangaree“ ebenfalls Sangria, dieses Wort hat den Ursprung aus der Kolonialgesellschaft des britischen Westindien.

Für 6 Portionen alkoholfreie Sangria benötigt man:

Zutaten

  • 1 Orange
  • 1 Zitrone
  • 1 Liter roten Traubensaft
  • 1/2 Liter Zitronenlimonade
  • 1/2 Liter Orangenlimonade
  • 1/2 Liter Mineralwasser

Zubereitung

Orange und Zitrone werden in Scheiben geschnitten und in ein großes Bowlegefäß geben. Man begießt die Früchte mit dem Traubensaft, den beiden Limonaden und Mineralwasser und stellt alles kalt.

Die Limonaden können auch vorbei zu Eiswürfeln gefroren werden für heiße Tage.

Low carb Schlemmerfilet

Low carb Schlemmerfilet

Für die Zubereitung von 2 Portionen benötigt man:

Zutaten

Low carb Schlemmerfilet

Low carb Schlemmerfilet

  • 2 Fischfilets von Rotbarsch, Zander, Alaska Seelachs
  • 1 EL Senf
  • 2 EL Olivenöl
  • 60 g geriebener Parmesan
  • 60 g gemahlene Mandeln
  • 1/2 gepresste Zitrone
  • Salz und Pfeffer
  • Öl

Zubereitung

Den Tisch, wenn gefroren, auftauen lassen und den Backofen auf 200° C Ober- und Unterhitze aufheizen.

Eine Auflaufform wird mit Öl eingestrichen und der Fisch darin mittig platziert.

Nun vermischt man in einer Schüssel die Mandeln, Parmesan, Zitronensaft, Senf und Olivenöl sowie Salz und Pfeffer. Die Masse mit einer Gabel gut verkneten.

Die Knusperpanade wird auf dem Fisch gegeben und angedrückt.

20 Minuten lang im Ofen backen und heraus nehmen sobald die Krust goldbraun ist.

Hackbällchen mit Kartoffeln und Kohlrabisticks

Hackbällchen mit Kartoffeln und Kohlrabisticks

Kohlrabi als gesunde Gemüsebeilage, auf Englisch "chinese cabbage".

Kohlrabi als gesunde Gemüsebeilage, auf Englisch heißen sie „turnip cabbage“.

Fleischklößchen oder auch Fleischbällchen sind kleine Klöße aus Hackfleisch die man als Einlage in Suppen und Saucen verwendet oder Beilage. Man benötigt für die Zubereitung fein gemahlenes Fleisch, Ei, Paniermehl und Sahne. Mit einem Löffel formt man die Bällchen und lässt sie in der Suppe oder Fleischbrühe garen oder schmort sie nach dem Anbraten in Sauce. In Brühe gegart werden auch Königsberger Klopse, Balken sind eine niederdeutsche Variante von Bällchen aus gemischtem Hackfleisch von Rind und Schwein oder reinem Rinderhack mit geriebener Muskatnuss und werden in der Balkensuppe, der Hadler Hochzeitssuppe genutzt.

Köttullar sind schwedische Fleischbällchen, die in gebraten mit Preiselbeerkompott oder -marmalade, Salzkartoffeln oder Kartoffelpüree sowie Sahnesauce serviert werden, auf Deutsch übersetzt bedeudet kött-bullar soviel wie „Fleisch-Brötchen“.

Die Frikadelle, Boulette, Fleischpflanzerl, Bratklops, Fleischlaberln, Fleischküchle ist ein gebratener, größerer flacher Kloß aus Hackfleisch aus gemischtem Hack von Rind und Schwein, dass mit gedünsteten Zwiebeln und Ei vermischt wird, sowie altbackenem Brötchen, Toast, dass man in Wasser, Milch oder Sahne einweicht und ausdrückt mit in die Fleischmasse gibt.

Für die Zubereitung von 4 Portionen Hackbällchen mit Kartoffeln und Kohlrabisticks benötigt man:

Zutaten

Hackbällchen mit Kartoffeln und Kohlrabisticks

Hackbällchen mit Kartoffeln und Kohlrabisticks

  • 2 Zwiebeln
  • 1 altes Brötchen
  • 200 ml Milch
  • 30 g mild gesäuerte Butter
  • 800 g Kohlrabi
  • 800 g Kartoffeln
  • 500 ml Gemüsebrühe
  • 500 g gemischtes Hackfleisch
  • 5 EL Paniermehl
  • 30 g Mehl
  • 2 EL Sonnenblumenöl
  • 2 TL mittelscharfen Senf
  • 1 Ei
  • Salz
  • Pfeffer

Zubereitung

Das Brötchen wird in Wasser eingeweicht und die Zwiebeln geschält und klein gewürfelt. Nun drückt man das Brötchen aus und vermischt es mit dem Hackfleisch, Paniermehl, Ei und Senf. Gewürzt wird mit Salz und Pfeffer.

Aus dieser Masse formt man kleine Bällchen.

Die Kohlrabi vom Grün befreien, schälen und in Stifte schneiden. Die Brühe aufkochen und die Kohlrabis darin zugedeckt 10 Minuten lang garen.

Nun werden die Kartoffeln geschält, halbiert und in kochendem Salzwasser 18 Minuten lang gegart.

Das Öl in einer Pfanne erhitzen und die Fleischbällchen darin unter Wenden braten bis sie goldbraun sind.

Das Kohlrabi-Grün wird klein geschnitten.

Die Kohlrabi und Kartoffeln abgießen, 100 ml von der Kohlrabi-Brühe fängt man auf.

Die Butter wird in einem Topf erhitzt und dazu das Mehl gegeben und mit der aufgefangenen Brühe und Milch vermischt, man lässt diese Sauce andicken.

Hackbällchen zusammen mit den Kohlrabisticks und Kartoffeln servieren, die Sauce wird darüber gegeben. Das Kohlrabi-Grün streut man darüber.

Kohlrabis sind zart, schmecken gut und sind auch bei Kindern sehr beliebt, wer es mag kocht sie nur kurz und lässt sie bissfest werden.

Für Kinder sind auch Kohlrabi-Zigaretten beliebt, dazu schneidet man den rohen Kohlrabi in Sticks und verzehrt sie als Rohkost.

Vegetarischer Brot-Salat

Vegetarischer Brot-Salat

Für 4 Portionen vegetarischer Brot-Salat benötigt man:

Zutaten

Vegetarischer Brot-Salat

Vegetarischer Brot-Salat

  • 400 g Cocktailtomaten
  • 1 rote Paprikaschote
  • 1 gelbe Paprikaschote
  • 300 g Bauernbrot
  • 1 Gurke
  • 110 g grüne Oliven
  • 120 g Feta
  • 6 EL Olivenöl
  • 3 EL Balsamico
  • Salz
  • Pfeffer
  • Zucker

Zubereitung

Man wäscht die Tomaten und halbiert sie. Auch die Paprika wird gewaschen, entkernt und in dünne Streifen geschnitten.

Die Gurke waschen und würfeln. Das Brot toasten und in mundgerechte Würfel schneiden.

Die Oliven vom Öl abtropfen lassen, den Feta in Würfel schneiden.

Die Paprika wird in einer Pfanne mit 1 EL Öl gedünstet, die Tomaten kommen dazu.

Nun gibt man Oliven, Feta, Brot und Gemüse in eine Schüssel. Den Balsamico vermengt man mit Öl, Salz, Pfeffer und einer Prise Zucker und gibt diesen Dressing über den Brotsalat.

Das Brot kann auch in einer Pfanne mit Öl angeröstet werden, gegebenenfalls auch mit Knoblauch als Knoblauch-Brot.

Fladenbrot mit Ei

Fladenbrot mit Ei

Das Fladenbrot ist weltweit die meist verbreitetste Art von Brot.

Das Fladenbrot ist weltweit die meist verbreitetste Art von Brot.

Bei Fladenbrot handelt es sich um ein einfaches Brot, dass vor allem aus zerstoßenem oder gemahlenem Getreide sowie Wasser besteht. Der Teig wird im Regelfall ungesäuert ohne Hefe zubereitet. Der Teig geht daher nur wenig auf und der Fladen gerät somit dünn. Die fertigen Brote sind nur wenige Millimeter oder Zentimeter dick.

Seit Beginn des Ackerbaus gehört das einfache und älteste Getreiderezept zu den wichtigsten Gerichten der Welt.

Schon die Sumerer und Ägypter kannten Fladenbrot, als auf Stein gebackenen Getreidebrei im 5. Jahrhundert vor Christus.

In Europa nutzt man für die Herstellung von Fladenbroten Weizen, Gerste sowie Hirse. Dieser kann vorab zerquetscht und teilweise geröstet sein.

Beim Fladenbrot handelt es sich auch heute noch um die am weitesten verbreitete Zubereitungsart von Brot.

Für die Zubereitung von Fladenbrot mit Ei benötigt man

Zutaten

Fladenbrot mit Ei

Fladenbrot mit Ei

  • 2 Eier
  • Fladenbrot
  • Frischen Schnittlauch
  • Käse
  • Öl
  • Salz
  • Pfeffer

Zubereitung

In einer Pfanne werden mit dem Öl 2 Spiegeleier angebraten.

Das Fladenbrot wird in (Torten-) Stücke geschnitten, diese kann man prima hochkant hinstellen und darauf den Käse und oben drauf das Spiegelei platzieren.

Gewürzt wird mit Salz und Pfeffer. Den frischen Schnittlauch wäscht man, schüttelt ihn trocken, schneidet ihn klein und streut ihn auf die Eier.

Ratatouille-Auflauf

Ratatouille-Auflauf

Ratatouille-Auflauf

Ratatouille-Auflauf

Den Ursprung hat das Ratatouille als lokales Gericht in Nizza und hat sich seit dem 20. Jahrhundert verbreitet. Gedruckt wurde das Rezept erstmals 1930. In Frankreich nutzte man den Namen „Ratatouille“ seit dem 18. Jahrhundert für einfache Eintopfgerichte, abgeleitet vom Verb „touillere“ für „umrühren“. Auch das provenzalische Wort „rata“ für einfaches Essen, Brei, Arme-Leute-Essen ist im Namen enthalten.

Ratatouille ist ein geschmorter Gemüseeintopf und stammt aus der okzitanischen und provenzalischen Küche. Hier zählt es neben dem Fischeintopf „Bouillabaisse“ zu den klassischen Gerichten. Man isst das Ratatouille heiß oder auch kalt als Vorspeise sowie Zwischengang. Auch als Beilage zu gegrilltem Fleisch oder Fisch kann es dienen.

Typische Zutaten sind Zwiebeln, Zucchini, Tomaten, Auberginen, Knoblauch und Paprika die man in kleine Stücke schneidet und in Ölivenöl andünstet. Mit geschlossenen Deckel wird dann geschmort. Dabei brät man die einzelnen Gemüse zunächst separat an und fügt sie dann zusammen. Auch getrocknete und frische Kräuter der Provence nutzt man gern sowie frische Petersilie. Die Tomaten werden vor dem Kochen gehäutet, bei der Paprika ist dieses optional.

Auch die Beigabe von luftgetrocknetem Schinken, Specke, Oliven und das Weglassen von Paprika ist möglich.

Innerhalb der französischen Alltagsküche schneidet man auch alle Gemüse klein und schmort sie im Schnellkochtopf mit Salz, Pfeffer und Öl.

Außerhalb von Südfrankreich weist der Begriff Ratatouille vielmehr auf die Zubereitungsart hin als auf die verwendeten Zutaten. Im Ausland wird das Gemüse häufit noch bissfest geschmort, auch Kapern, Sellerie, getrocknete Tomaten, Rotwein und Limetten werden hier gern bei gefügt. In der italienischen Küche ist die Peperonata dem Rataouille ähnlich und benutzt festgelegte Zuaten wie Zwiebeln, Paprikaschoten und Tomaten, die Caponata hingen Tomaten, Zwiebeln, Aubergienen, Sellerie und Kapern.

Für die Zubereitung von 4 Portionen Ratatouille-Auflauf benötigt man die folgenden Zutaten:

Zutaten

  • 1 Aubergine
  • 1 Zucchini
  • 500 g festkochende Kartoffeln
  • 1 rote Paprikaschote
  • 3 Tomaten
  • 1 gelbe Paprikaschote
  • 1 grüne Paprikaschote
  • 1/2 Gemüsezwiebel
  • 3 EL Olivenöl
  • 3 Zweige Thymian
  • 3 Zweige Rosmarin
  • 3 Zweige Basilikum
  • 1 Dosen passierte Tomaten
  • 1 Glas Pesto alla Parmiggiana
  • 80 g Parmesankäse
  • frische Kräuter zum Garnieren
  • Salz
  • Pfeffer

Zubereitung

Zunächst werden Zucchini und Aubergine gewaschen und in Scheiben geschnitten. Die Kartoffeln schälen und in dünne Scheiben schneiden und in Wasser legen.

Die Paprikas waschen, entkernen und in Streifen schneiden.

Die Zwiebel schälen und spalten.

In einer Pfanne wird Öl erhitzt und darin die Zwiebel gedünstet und wieder raus genommen. Nun kommen Aubergine und Zucchini hinein und werden angebraten.

Auch sie nimmt man wieder aus der Pfanne heraus und würzt sie mit Salz und Pfeffer.

Die Tomaten waschen, in Scheiben schneiden, die Kräuter waschen, trocken schütteln und klein schneiden. Etwas der Kräuter lässt man für das Garnieren ungehackt zurückt.

Nun werden Tomatenpesto und passierte Tomaten miteinander vermischt und die Kräuter untergerührt.

Man gibt etwa 1/3 der Tomatensauce in eine ofenfeste Auflaufform. Darauf werden die Kartoffelscheiben vereilt, man würzt mit Salz und Pfeffer.

Jetzt kommt wieder 1/3 der Tomatensauce hinzu und darauf das Gemüse und erneut eine Schicht mit der restlichen Tomatensauce.

Im Backofen bei 175° C bei Elektro Ober- und Unterhitze, 150° C bei Umluft und bei Gas auf 2. Stufe backt man den Auflauf 45 Minuten lang aus.

Den Käse reiben und 10 Minuten vor Backende über den Auflauf geben.

Nach dem Backen garniert man noch mit den frischen Kräutern.

Das Rezept eigenen sich auch gut als Partyrezept, dazu bereitet man alle Zutaten vor und schichtet alles in der Auflaufform und bedeckt diese mit Folie. Der Auflauf kommt dann solange in den Kühlschrank bevor man ihn in den Ofen zum Backen schiebt, wenn die Gäste kommen.

Erdbeerkuchen

Erdbeerkuchen

Für einen Erdbeerkuchen benötigt man:

Zutaten

Selbstgemachter Erdbeerkuchen.

Selbstgemachter Erdbeerkuchen.

  • 800 g Erdbeeren frisch oder TK-Ware
  • 6 Eier
  • 8 EL Milch
  • 200 g frische Erdbeeren
  • 250 g Margarine
  • 330 g Mehl
  • 600 ml Schlagsahne
  • 220 g Zucker
  • 1 Packung Vanillinzucker
  • 6 TL Backpulver
  • 50 g Puderzucker
  • 2 Packungen Sahnesteif
  • 1,5 TL Speisestärke
  • 3 EL kaltes Wasser

Zubereitung

Man verrührt Margarine, Vanillinzucker und Zucker cremig, nun kommen die Eier hinzu sowie die Milch unter weiterem Mixen.

Die Backform wird eingefettet und der Backofen auf 180° C vorgeheizt.

Backpulver und Mehl miteinander vermischen und langsam in die Creme aus Eiern mischen. Dabei sollte ein glatter Teig enstehen. Diesen gibt man in die Backform und backt ihn 30 Minuten lang aus.

Die Sahne wird mit Sahnesteif und 2 TL Puderzucker steif geschlagen und im Kühlschrank kalt gestellt.

Die 800 g Erdbeeren für die Füllung werden gewaschen und klein geschnitten bzw. aufgetaut und zerkleinert. Man gibt 2/3 der gekühlten Sahne in eine Schüssel und vermischt darunter die klein geschnittenen Erdbeeren.

Der ausgebackene Kuchen wird in der Mitte halbiert mit einen großen Messer oder einen Bindfaden den man zwischen zwei Händen strammt zieht und durch die Mitte des Teiges zieht.

Er wird mit der Erdbeersahne aufgefüllt. Darauf kommt die 2. Hälfte des Kuchens. Rundherum streicht man mit der übrig gebliebenen Sahne ein.

Nun wird eine Erdbeersauce zubereitet aus 3 EL Puderzucker, 3 EL Wasser und 1,5 EL Stärke die man in einen Kochtopf gibt, verrührt und dazu pürierte Erdbeeren. Einmal kurz alles aufkochen lassen. Die Soße wird nach dem Auskühlen über den Kuchen gegeben, auch über den Rand.

Übrig gebliebene Sauce kann man zusätzlich zum Kuchen servieren.

Die restlichen 200 g Erdbeeren werden gewaschen, halbiert und auf der Torte platziert.

Lachsrolle mit Spinat

Lachsrolle mit Spinat

Für eine Lachsrolle mit Spinat benötigt man:

Zutaten

Rolle mit Lachs und Frischkäse

Rolle mit Lachs und Frischkäse

  • 125 g Spinat
  • 250 g Räucherlachs
  • 60 g geriebenen Käse
  • 4 Ei
  • 200 g Frischkäse mit Kräutern
  • Salz
  • Pfeffer
  • Parmesan oder anderen Käse wie z.B. Gouda
  • etwas Zitronensaft

Zubereitung

Lachsrolle mit Spinat

Lachsrolle mit Spinat

Die Eier werden schaumig, möglichst steif, geschlagen und mit Spinat, Pfeffer und Salz vermischt.

Nun legt man ein Backblech mit Backpapier aus und streut darauf den Parmesan.

Darauf verteilt man die Eimasse und streicht sie fast auf Größe des Backpapieres rechteckig aus.

Bei 220° C backt man das Blech 10 Minuten lang aus und lässt es erkalten.

Man legt jetzt Frischhaltefolie darüber und kann den ganzen Teig einmal wenden.

Die Seite mit der Frischhaltefolie liegt jetzt unten und die Seite mit dem Backpapier oben.

Das Backpapier löst man vorsichtig ab, die Seite mit dem Käse liegt nun frei nach oben. Auf ihr verstreicht man den Frischkäse und legt darauf den Räucherlachs aus.

Den Lachs mit dem Zitronensaft beträufeln.

Alles vorsichtig zusammen rollen. Die Frischhaltefolie wird dabei entfernt und die Rolle mit Hilfe der entfernten Folie weiter zusammen gerollt. Es darf keine Folie mit eingewickelt werden. Die abgewickelte Folie eignet sich noch gut zum anschließenden Einwickeln.

Zum Schluss muss alles mit der Folie fest umwickelt werden. Wichtig ist es auch die Enden fest zu schnüren, so wird der Inhalt der Rolle auch am Rand schön dicht und formschön.

Die Rolle wird 6 Stunden lang im Kühlschrank kühl gestellt.

Nun kann man die Lachsrolle in Scheiben schneiden. Man kann hierzu Baguette und Sahnemeerrettich als Beilage servieren.

Paprika, Tomaten und Radieschen Salat

Paprika, Tomaten und Radieschen Salat

Radieschen von Lateinisch „radix“ für Wurzel ist eine Pflanze der Familie der Kreuzblütengewächse. Die Knolle schmeckt scharf und kann bis zu 4 Zentimeter groß als Speicherknolle werden. Von außen ist sie weinrot bis rot und von innen weiß. Abhängig von der Sorte sind auch andere Farben möglich.

Den typischen Geschmack erhält das Radieschen durch den Senföl, welches aus der Pflanze in dem enthaltenen Sefnölglycosiden ensteht sobald amn sie bearbeitet oder anbeißt. Die Pflanze ist seit dem 16. Jahrhundert in Europa verarbeitet und wurde zuerst in der französischen Küche verwendet.

Für eine Beilage aus Paprika, Tomaten und Radischen Salat benötigt man:

Zutaten

Paprika, Tomaten und Radieschen Salat

Paprika, Tomaten und Radieschen Salat

  • 3 Radieschen
  • 2 Tomaten
  • 1 rote Paprika
  • Frischen Schnittlauch
  • Frische Frühlingszwiebel
  • Salz
  • Pfeffer
  • Öl

Zubereitung

Das Gemüse wird gewaschen und klein geschnitten, die Paprika entkernt und in Streifen geschnitten.

Man beträufelt das Gemüse mit Öl und würzt mit Salz und Pfeffer.

Salat mit Apfel-Ei-Vinaigrette

Salat mit Apfel-Ei-Vinaigrette

Salat mit Apfel-Ei-Vinaigrette

Salat mit Apfel-Ei-Vinaigrette

Eine Vinaigrette (Diminutiv von frz. vinaigre „Essig“) ist eine kalte Sauce welche aus Essig, Öl, Salz und weiteren Zutaten wie Kräutern und Senf zubereitet wird. Man reicht sie zu Salat, gekochtem Gemüse, Fleisch und gedünstetem Fisch.

Für die Zubereitung löst man Salz in Weinessig auf und gibt dann die 3 fache Menge Öl hinzu und verschlägt alles zu einer Emulsion.

Typischer Weise gibt man noch Zucker hinzu sowie Kräuter in Form von Dill, Estragon, Kerbel, Petersilie, Schnittlauch, klein gehackten Zwiebeln, Schalotten, Knoblauch etc.

Die Emulsion wird stabilisiert durch die Hinzugabe von emulgierenden Zutaten wie Senf oder hart gekochtem Eigelb.

Eine Vinaigrette bezeichnet man im britischen Englisch manchmal auch als French Dressing wohingegen man im amerikanischen Englisch mit dem Begriff eine Salatsauce gemeint die Mayonnaise oder Sahne und Ketchup enthält.

Die Vinaigrette im Russischen „винегрет“ beschreibt keine Sauce, sondern einen Salat aus gekochtem Gemüse wie Kartoffeln, Rote Bette, Karotten, Sauerkraut, Salzgurken mit Salz und Öl. Sie dient hier als traditionelles Festtagsessen.

Für die Zubereitung von 4 Portionen Salat benötigt man:

Zutaten

  • 3 Eier
  • 3 EL Apfelessig
  • 8 EL Sonnenblumenöl
  • 1/2 Zitrone
  • 1 Kopf hellen Eichblattsalat
  • 2 TL mittelscharfen Senf
  • 2 rote Äpfel
  • 1 Bund Frühlingszwiebeln
  • 1 Bund Dill

Zubereitung

Der Salat wird geputzt, gewaschen und anschließend trocken geschleudert. Man zerpflückt ihn in mundgerechte Stücke.

Die Eier werden hart gekocht und gepellt.

Die Äpfel waschen und in dünne Spalten schneiden.

Den Saft der Zitrone auspressen und mit den Äpfel vermischen, so werden diese nicht so schnell unappetitlich braun.

Nun löst man das Eigelb der Eier heraus und püriert dieses mit dem Öl, Essig und Senf. Das Eiweiß hingegen wird klein gehackt, ebenso der Dill. Man gibt beides mit in die Vinaigrette.

Die Lauchzwiebeln waschen und klein schneiden.

Der Salat wird mit den Äpfeln und Lauchzwiebeln vermischt und die Ei-Vinaigrette darüber gegeben.