Cranberries

Kleine Beeren mit großer Wirkung

Cranberries

Cranberries, auch als Moosbeeren bekannt, sind kleine rote Früchte, die nicht nur lecker sind, sondern auch zahlreiche gesundheitliche Vorteile bieten. In diesem Beitrag tauchen wir ein in die Welt der Cranberries und beleuchten ihre vielseitigen Anwendungen.

Die Kraft der Cranberries

Cranberries sind reich an Antioxidantien, insbesondere Vitamin C, das bekanntermaßen das Immunsystem stärkt. Diese Beeren enthalten auch Proanthocyanidine, Verbindungen, die dazu beitragen können, Harnwegsinfektionen vorzubeugen. Die antioxidative Wirkung der Cranberries unterstützt zudem die Zellgesundheit und kann dazu beitragen, das Risiko von chronischen Krankheiten zu reduzieren.

Vielseitige Verwendung in der Küche

Die Verwendung von Cranberries beschränkt sich nicht nur auf Saft oder Trockenfrüchte. Sie können auf vielfältige Weise in der Küche eingesetzt werden. Schauen wir uns einige kreative Ideen an:

1. Cranberry-Smoothie 2. Cranberry-Chutney 3. Cranberry-Quinoa-Salat
Frisch, fruchtig und gesund Perfekte Begleitung zu Geflügel Ein leichtes, nahrhaftes Gericht

Cranberries im Garten

Wer einen grünen Daumen hat, kann sogar darüber nachdenken, Cranberries im eigenen Garten anzubauen. Diese Pflanzen gedeihen in sauren Böden und erfordern spezielle Anbaubedingungen. Ein kleiner Cranberry-Garten kann nicht nur eine reiche Ernte bieten, sondern auch ein dekoratives Element in Ihrem Außenbereich sein.

Fazit

Cranberries sind mehr als nur Beeren; sie sind kleine Kraftpakete mit großem Potenzial für unsere Gesundheit und unsere Küche. Von Smoothies über Chutneys bis hin zu Salaten gibt es zahlreiche Möglichkeiten, diese kleinen roten Früchte in unseren Alltag zu integrieren.

Achten Sie beim Kauf von Cranberries auf hochwertige Bio-Produkte, um von den vollen gesundheitlichen Vorteilen zu profitieren. Entdecken Sie in unserem Blog weitere Tipps für eine ausgewogene Ernährung und gesunden Lebensstil.

Apfelkrapfen

Apfelkrapfen – Herbstliche Köstlichkeit zum VerliebenApfelkrapfen – Herbstliche Köstlichkeit zum Verlieben Die Apfelkrapfen sind ein wunderbares Dessert oder eine süße Leckerei für den Herbst, wenn die Äpfel reif und saftig sind. In diesem Beitrag werden wir Ihnen zeigen, wie Sie diese köstlichen Apfelkrapfen mit einer zimtigen Note zubereiten können. Zutaten: Für den Teig: 250 g Mehl 1 Prise Salz 2 EL Zucker 1 TL Zimt 1 Päckchen Trockenhefe 150 ml lauwarme Milch 1 Ei 2 EL geschmolzene Butter Für die Füllung: 2 Äpfel, geschält, entkernt und in kleine Würfel geschnitten 2 EL Zucker 1 TL Zimt Saft einer halben Zitrone Für die Glasur: Puderzucker Zitronensaft Zimt zum Bestäuben Anleitung: Die Teigherstellung: In einer großen Schüssel das Mehl mit Salz, Zucker und Zimt vermengen. Die Trockenhefe in der lauwarmen Milch auflösen und zum Mehl geben. Dann das Ei und die geschmolzene Butter hinzufügen. Alles zu einem glatten Teig verkneten. Den Teig abdecken und an einem warmen Ort etwa 1 Stunde gehen lassen, bis er sein Volumen verdoppelt hat. Die Apfelfüllung vorbereiten: Während der Teig geht, die Apfelwürfel mit Zucker, Zimt und Zitronensaft vermengen. Dadurch werden die Äpfel leicht gezuckert und aromatisiert. Den Teig ausrollen: Den aufgegangenen Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche zu einem großen Rechteck ausrollen. Die Füllung verteilen: Die vorbereitete Apfelfüllung gleichmäßig auf dem Teig verteilen. Den Teig einschlagen: Den Teig über die Apfelfüllung klappen und die Ränder gut zusammendrücken, um die Füllung einzuschließen. Krapfen formen: Schneiden Sie den gefüllten Teig in Quadrate oder Kreise, je nach Ihrem Geschmack. Das Frittieren: Erhitzen Sie Öl in einem Topf oder einer Fritteuse auf etwa 170°C. Die Apfelkrapfen in das heiße Öl geben und von beiden Seiten goldbraun frittieren, bis sie aufgegangen und knusprig sind. Die Glasur: In einer Schüssel Puderzucker mit etwas Zitronensaft vermengen, um eine Glasur herzustellen. Tauchen Sie die noch warmen Apfelkrapfen in die Glasur und lassen Sie sie auf einem Gitter abtropfen. Das Servieren: Vor dem Servieren die Apfelkrapfen mit einer Prise Zimt bestäuben. Diese Apfelkrapfen sind ein wahrer Genuss und verbinden die herbstliche Frische von Äpfeln mit einem Hauch von Zimt. Sie eignen sich hervorragend als Dessert oder auch als süßer Snack für zwischendurch. Gönnen Sie sich diese köstliche herbstliche Köstlichkeit!

Die Apfelkrapfen sind ein wunderbares Dessert oder eine süße Leckerei für den Herbst, wenn die Äpfel reif und saftig sind. In diesem Beitrag werden wir Ihnen zeigen, wie Sie diese köstlichen Apfelkrapfen mit einer zimtigen Note zubereiten können.

Zutaten:

Für den Teig:

  • 250 g Mehl
  • 1 Prise Salz
  • 2 EL Zucker
  • 1 TL Zimt
  • 1 Päckchen Trockenhefe
  • 150 ml lauwarme Milch
  • 1 Ei
  • 2 EL geschmolzene Butter

Für die Füllung:

  • 2 Äpfel, geschält, entkernt und in kleine Würfel geschnitten
  • 2 EL Zucker
  • 1 TL Zimt
  • Saft einer halben Zitrone

Für die Glasur:

  • Puderzucker
  • Zitronensaft
  • Zimt zum Bestäuben

Anleitung:

  1. Die Teigherstellung: In einer großen Schüssel das Mehl mit Salz, Zucker und Zimt vermengen. Die Trockenhefe in der lauwarmen Milch auflösen und zum Mehl geben. Dann das Ei und die geschmolzene Butter hinzufügen. Alles zu einem glatten Teig verkneten. Den Teig abdecken und an einem warmen Ort etwa 1 Stunde gehen lassen, bis er sein Volumen verdoppelt hat.
  2. Die Apfelfüllung vorbereiten: Während der Teig geht, die Apfelwürfel mit Zucker, Zimt und Zitronensaft vermengen. Dadurch werden die Äpfel leicht gezuckert und aromatisiert.
  3. Den Teig ausrollen: Den aufgegangenen Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche zu einem großen Rechteck ausrollen.
  4. Die Füllung verteilen: Die vorbereitete Apfelfüllung gleichmäßig auf dem Teig verteilen.
  5. Den Teig einschlagen: Den Teig über die Apfelfüllung klappen und die Ränder gut zusammendrücken, um die Füllung einzuschließen.
  6. Krapfen formen: Schneiden Sie den gefüllten Teig in Quadrate oder Kreise, je nach Ihrem Geschmack.
  7. Das Frittieren: Erhitzen Sie Öl in einem Topf oder einer Fritteuse auf etwa 170°C. Die Apfelkrapfen in das heiße Öl geben und von beiden Seiten goldbraun frittieren, bis sie aufgegangen und knusprig sind.
  8. Die Glasur: In einer Schüssel Puderzucker mit etwas Zitronensaft vermengen, um eine Glasur herzustellen. Tauchen Sie die noch warmen Apfelkrapfen in die Glasur und lassen Sie sie auf einem Gitter abtropfen.
  9. Das Servieren: Vor dem Servieren die Apfelkrapfen mit einer Prise Zimt bestäuben.

Diese Apfelkrapfen sind ein wahrer Genuss und verbinden die herbstliche Frische von Äpfeln mit einem Hauch von Zimt. Sie eignen sich hervorragend als Dessert oder auch als süßer Snack für zwischendurch. Gönnen Sie sich diese köstliche herbstliche Köstlichkeit!

Pflaumen und Zwetschgen

Die Vielfalt der Pflaumen und Zwetschgen: Entdecken Sie ihre UnterartenPflaumen und Zwetschgen

Pflaumen und Zwetschgen sind nicht nur köstliche Früchte, sondern auch äußerst vielfältig in ihren Unterarten. In diesem Beitrag werden wir Ihnen einen Einblick in die faszinierende Welt der Pflaumen und Zwetschgen geben, Ihnen Tipps zur richtigen Lagerung geben und ein verlockendes Rezept teilen.

1. Pflaumen und Zwetschgen: Eine kurze Einführung

Pflaumen und Zwetschgen gehören zur Gattung Prunus und sind eng miteinander verwandt. Dennoch gibt es einige markante Unterschiede zwischen ihnen, insbesondere in Bezug auf Form, Größe und Geschmack. Schauen wir uns zunächst die Hauptunterschiede an:

Eigenschaft Pflaumen Zwetschgen
Form Rundliche, leicht abgeflachte Form Oval mit einer leichten Furche
Größe Größer und runder Kleiner und länglicher
Haut Dicker und leicht pelzig Dünne, glatte Haut
Geschmack Süß und saftig Süß-säuerlich und intensiv

2. Unterarten von Pflaumen und Zwetschgen

Beide Früchte haben verschiedene Unterarten, die jeweils ihre eigenen einzigartigen Eigenschaften aufweisen. Hier sind einige der bekanntesten:

Pflaumen-Unterarten:

  • Mirabellen: Klein, gelb und süß, oft für Marmeladen und Kompotte verwendet.
  • Reneclauden: Grünlich-gelbe Pflaumen mit süßem, saftigem Fruchtfleisch.
  • Stanley-Pflaumen: Große, bläulich-schwarze Pflaumen, ideal zum Einmachen.

Zwetschgen-Unterarten:

  • Hauszwetschgen: Kleine, blaue Zwetschgen für frischen Verzehr oder Kuchen.
  • Cacaks Fruchtfleisch: Eine süße, dunkelblaue Zwetschge, perfekt für Schnaps.
  • Fellenberg-Zwetschge: Große, ovale Zwetschgen, hervorragend zum Backen.

3. Richtiges Lagern von Pflaumen und Zwetschgen

Damit Sie das Beste aus Ihren Pflaumen und Zwetschgen herausholen, ist die richtige Lagerung von entscheidender Bedeutung. Hier sind einige Tipps:

  • Kühlschrank: Lagern Sie Pflaumen und Zwetschgen im Kühlschrank, um ihre Frische zu bewahren. Legen Sie sie in eine perforierte Plastiktüte, um Feuchtigkeit zu reduzieren.
  • Nicht waschen: Waschen Sie die Früchte nicht vor dem Lagern, da überschüssige Feuchtigkeit zu Schimmel führen kann.
  • Verbrauchen oder verarbeiten: Pflaumen und Zwetschgen sollten innerhalb von 3-5 Tagen verzehrt oder verarbeitet werden. Sie eignen sich hervorragend für Kuchen, Marmeladen oder Kompotte.

4. Ein unwiderstehliches Rezept: Pflaumen-Zwetschgen-Crumble

Jetzt, da Sie mehr über Pflaumen und Zwetschgen wissen, lassen Sie uns ein köstliches Rezept teilen: Pflaumen-Zwetschgen-Crumble. Dieses Dessert ist einfach zuzubereiten und ein wahrer Genuss für Ihren Gaumen.

Zutaten:

  • 500 g Pflaumen und Zwetschgen, entsteint und geviertelt
  • 100 g Zucker
  • 1 TL Zimt
  • Saft einer halben Zitrone
  • 100 g Mehl
  • 50 g Haferflocken
  • 50 g kalte Butter, in Würfel geschnitten

Anleitung:

  1. Die Pflaumen und Zwetschgen in eine Auflaufform geben und mit Zucker, Zimt und Zitronensaft vermengen.
  2. In einer separaten Schüssel Mehl, Haferflocken und kalte Butter zu einer krümeligen Mischung verarbeiten.
  3. Die Krümel über die Früchte streuen und gleichmäßig verteilen.
  4. Im vorgeheizten Ofen bei 180 Grad Celsius etwa 30-35 Minuten backen, bis die Oberfläche goldbraun ist.
  5. Heiß servieren und mit einer Kugel Vanilleeis genießen.

Mit diesem Rezept werden Sie die süße Verführung von Pflaumen und Zwetschgen in vollen Zügen erleben. Probieren Sie es aus und entdecken Sie die Vielfalt dieser herrlichen Früchte.

Fazit

Pflaumen und Zwetschgen sind nicht nur schmackhaft, sondern auch äußerst vielseitig. Mit ihren verschiedenen Unterarten können Sie eine breite Palette von Geschmacksrichtungen genießen. Achten Sie auf die richtige Lagerung, um ihre Frische zu bewahren, und verwöhnen Sie sich mit einem köstlichen Pflaumen-Zwetschgen-Crumble. Ihre Geschmacksnerven werden es Ihnen danken!

Schnelles und einfaches Rezept für eine leckere Beeren-Quark-Nachspeise

Zutaten:

Schnelles und einfaches Rezept für eine leckere Beeren-Quark-Nachspeise

  • 200 g gemischte Beeren (z.B. Erdbeeren, Himbeeren, Blaubeeren)
  • 250 g Quark (Magerquark oder Vollfettquark nach Wahl)
  • 2 Esslöffel Honig oder Ahornsirup (nach Geschmack)
  • 1 Teelöffel Vanilleextrakt
  • Optional: geröstete Nüsse oder Granola zum Garnieren

Zubereitung:

  1. Die Beeren gründlich waschen und bei Bedarf größere Beeren wie Erdbeeren in kleine Stücke schneiden.
  2. In einer Schüssel den Quark mit dem Honig oder Ahornsirup und dem Vanilleextrakt vermischen, bis alles gut kombiniert ist.
  3. Die Hälfte der Beeren in Gläser oder Schalen verteilen.
  4. Den Quark über die Beeren schichten und glattstreichen.
  5. Die restlichen Beeren auf den Quark geben und leicht eindrücken.
  6. Nach Belieben mit gerösteten Nüssen oder Granola garnieren, um dem Dessert etwas Crunch zu verleihen.
  7. Die Beeren-Quark-Nachspeise für etwa 10-15 Minuten im Kühlschrank kühlen, damit sie schön kühl wird.
  8. Vor dem Servieren können Sie die Nachspeise nach Wunsch mit einigen frischen Beeren garnieren.

Diese Beeren-Quark-Nachspeise ist einfach zuzubereiten, leicht und fruchtig. Sie eignet sich perfekt als gesunder Nachtisch oder Snack zwischendurch. Genießen Sie die frische Süße der Beeren in Kombination mit dem cremigen Quark.

Rezept für ein buntes Herbstblech mit gerösteten Birnen, Haselnüssen und Süßkartoffeln

Rezept für ein buntes Herbstblech mit gerösteten Birnen, Haselnüssen und Süßkartoffeln

Für 2 Portionen benötigt man folgende Zutaten.

Zutaten

Rezept für ein buntes Herbstblech mit gerösteten Birnen, Haselnüssen und Süßkartoffeln

  • 1 frische rote Bete
  • 6 EL Olivenöl
  • 100 g ganze Haselnüsse
  • 150 g Schmand
  • 400 g Rosenkohl aus dem Tiefkühlfach
  • 2 große Süßkartoffeln in etwa 600 g
  • 2 rote Zwiebeln
  • 3 Stück Birnen
  • Salz

Zubereitung

Man lässt den Rosenkohl auftauen und halbiert ihn.

Nun den Backofen auf 200 °C Ober-/ Unterhitze vorheizen. Ein Backblech wird mit Backpapier ausgelegt.

Die Süßkartoffeln werden geschält und klein gewürfelt, die Zwiebeln ebenfalls schälen und vierteln. Die rote Beete schälen und in Spalten schneiden. Das Gemüse mit dem Olivenöl vermischen, salzen und auf dem Backblech ca. 35 Minuten lang im Backofen backen.

Nun werden die Birnen gewaschen, entkernt und in Spalten geschnitten. Die Haselnüsse grob hacken und 10 Minuten vor dem Ende der Backzeit werden Birnen und Haselnüsse mit auf das Backblech gegeben.

Zum Servieren gibt man zu jeder Portion einen großen Klecks Schmand dazu.

Schneemoussetorte mit Rhabarber

Schneemoussetorte mit Rhabarber

Für eine Schneemoussetorte mit Rhabarber oder Stachelbeeren benötigt man:

Zutaten

Schneemoussetorte mit Rhabarber oder Stachelbeeren

Schneemoussetorte mit Rhabarber oder Stachelbeeren

  • 125 g Butter
  • 400 ml Sahne
  • Puderzucker
  • 500 g Rhabarber oder Stachelbeeren
  • 3 Päckchen Vanillezucker
  • 330 g Zucker
  • 5 EL Mandelblättchen
  • 150 g Mehl
  • 5 EL Milch
  • Fett für die Form
  • 4 Eier
  • 2 TL Backpulver
  • Salz

Zubereitung

Eine Springform mit 26 cm Durchmesser wird eingefettet.

Eier trennen und den Backofen auf 150 °C Umluft vorheizen.

In einer Rührschüssel werden Butter, eine Prise Salz, 1 Päckchen Vanillezucker und 125 g Zucker mit einem Handrührgerät cremig geschlagen und die Eigelbe einzeln untergerührt.

Das Backpulver wird mit dem Mehl vermischt und abwechselnd mit der Milch zügig untergerührt.

In die Form wird die Hälfte des Teiges gefüllt und glatt gestrichen. Man schlägt die Eiweiße steif zusammen mit 200 g Zucker, der Zucker sollte sich dabei auflösen.

Nun streicht man die Hälfte des Eischnees in die Form.

Man bestreut alles mit 2 EL Mandelblättchen und backt den Tortenboden 25 Minuten lang aus und lässt ihn abkühlen. Er wird aus der Form gelöst und völlig erkaltet.

Die zweite Hälfte des Teiges nutzt man zusammen mit dem Eischnee und den Mandelblättchen in der selben Weise. Auch dieser Boden wird aus der Springform gelöst und zum Abkühlen gebracht und anschließend wieder hinein gelegt.

Der Rhabarber bzw. die Stachelbeeren werden geputzt gewaschen und klein geschnitten, die Stachelbeeren kann man ganz lassen. Man kocht 5 EL Zucker in 100 ml Wasser auf und lässt alles zugedeckt 5 Minuten lang köcheln. Das Puddingpulver wird mit 6 EL Wasser glatt gerührt und in das Obst gerührt. und nochmal 1 Minuten lang geköchelt.

Man lässt alles etwas abkühlen und verteilt es auf dem ersten Tortenboden. Die Form wird dann im Kühlschrank kalt gestellt.

Die Sahne wird steif geschlagen zusammen mit 2 Päckchen Vanillezucker. Nun streicht man die Sahne auf das Obstkompott und setzt den 2. Tortenboden oben drauf und bestreut alles mit Puderzucker.

Bis zum Servieren stellt man die Torte kalt. Abgekühlt lässt sie sich auch besser anschneiden.

Knusprige Würz-Früchte

Knusprige Würz-Früchte

Obst kann man leicht selbst trocknen.

Obst kann man leicht selbst trocknen.

Für die Zubereitung von knusprige Würz-Früchten kann man nach dem folgendem Rezept vorgehen.

Die getrockneten Früchte eigenen sich gut als gesunder Snack für zwischendurch, anstelle von Chips, Schokolade und Co.

Zum Eintrocknen eigenen sich beispielsweise 500 g Äpfel mit 1/2 TL Zimt oder 500 g Pflaumen mit 100 g Mandeln oder 500 g Aprikosen mit 100 g Walnüssen oder 500 g Birnen mit 1/2 TL Vanillepulver.

Das Obst wird unabhängig von der gewählten Misch-Variante zunächst gewaschen und abgetrocknet. Nun schneidet man Druckstellen heraus.

Möchte man Äpfelringe herstellen so entfernt man das Kerngehäuse durch Ausstechen und schneidet dann dünne Apfelringe.

Birnen sollten halbiert und entkernt werden sowie in Spalten geschnitten werden.

Aprikosen und Pflaumen werden angeschnitten und vom Stein befreit.

Nun legt man die Fürchte auf einem Dörrgitter nebeneinander aus und trocknet sie in einem Dörrautomaten ca. 24 Stunden lang.

Auf die getrockneten Apfelringe gibt man den Zimt und auf die Birnenspalten das Vanillepulver.

Die Madeln und Walnüsse werden in einer beschichteten Pfanne ohne Öl geröstet.

Das Obst kann nach eigenem Belieben gemischt und in Gläsern oder Folientüten am besten kühl und trocken ca. 1 Jahr lang gelagert werden.

Obst trocknen

Obst trocknen

Obst trocknen.

Obst trocknen. Getrocknete Rosinen und anderes getrocknetes Obst wie Äpfel, Pflaumen kann man leicht selbst herstellen.

Zunächst wird das Obst in gleich große Stücke oder Scheiben geschnitten.

Ein energiearmes Trocknen von Obst lässt sich einfach mit Dörrautomaten gestalten. Auf mehreren Ebenen wird hier wie in einem Umluftbackofen das Obst getrocknet.

Wichtig beim Trocknen des Obstes ist die ständige Kontrolle. So sollte das Obst immer etwas elastisch bleiben. Schneidet man es an so dürfen sich aber auch keine feuchten Stellen mehr zeigen.

Man kann das getrocknete Obst gut in luftdichten wieder verschließbaren Gläsern oder Folienbeuteln lagern.

Mit der Zeit verliert das getrocknete Obst jedoch sein Aroma. Bis zu einem Jahr kann man das Obst so, am besten dunkel und trocken lagern und als gesunden Snack verspeisen.

Getrocknete Pflaumen eigenen sich auch gut gegen Mittel bei Verstopfungen, das sie abführend beim Verzehr wirken.