Hausgemachte Salsa

Zutaten:

Hausgemachte Salsa

  • 4 reife Tomaten, gewürfelt
  • 1/2 Zwiebel, fein gehackt
  • 1 Jalapeno-Pfeffer, entkernt und fein gehackt
  • Saft von 1 Limette
  • 1/4 Tasse gehackter frischer Koriander
  • 1 Knoblauchzehe, gehackt
  • 1/2 Teelöffel gemahlener Kreuzkümmel
  • Salz und Pfeffer nach Geschmack

Zubereitung:

  1. Die gewürfelten Tomaten, gehackte Zwiebel, gehackten Jalapeno-Pfeffer, Limettensaft, gehackten Koriander und gehackten Knoblauch in eine Schüssel geben.
  2. Den gemahlenen Kreuzkümmel hinzufügen und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
  3. Alle Zutaten gut vermengen, um sie gleichmäßig zu verteilen und die Aromen zu kombinieren.
  4. Die Salsa für mindestens 30 Minuten im Kühlschrank ziehen lassen, damit sich die Aromen verbinden und die Salsa abkühlen kann.
  5. Vor dem Servieren die Salsa nochmals umrühren und nach Bedarf mit zusätzlichem Salz, Pfeffer oder Limettensaft abschmecken.

Diese hausgemachte Salsa ist eine köstliche Ergänzung zu Tacos, Quesadillas, Nachos oder als Dip für Tortilla-Chips. Die frischen Tomaten bilden die Basis für die Salsa, während die Zwiebeln, Jalapeno-Pfeffer, Limettensaft und Koriander für würzige und frische Aromen sorgen. Der Knoblauch und Kreuzkümmel verleihen der Salsa eine zusätzliche Geschmackstiefe. Sie können die Schärfe der Salsa anpassen, indem Sie mehr oder weniger Jalapeno-Pfeffer verwenden. Guten Appetit!

Klassische Guacamole

Klassische Guacamole

Zutaten:

Klassische Guacamole

  • 2 reife Avocados
  • Saft von 1 Limette
  • 1 Tomate, entkernt und gewürfelt
  • 1/4 Tasse gehackte Zwiebel
  • 1 Knoblauchzehe, gehackt
  • 1/4 Tasse gehackter frischer Koriander
  • 1/2 Teelöffel Salz (oder nach Geschmack)
  • 1/4 Teelöffel gemahlener Kreuzkümmel (optional)
  • 1/4 Teelöffel Cayennepfeffer (optional)

Zubereitung:

  1. Die Avocados halbieren, den Kern entfernen und das Fruchtfleisch mit einem Löffel aus der Schale lösen. In eine Schüssel geben.
  2. Den Limettensaft über das Avocadofleisch gießen, um eine Oxidation zu verhindern und die Avocado vor dem Braunwerden zu schützen.
  3. Mit einer Gabel die Avocado grob zerdrücken, bis eine cremige Textur entsteht. Je nach Vorliebe können auch kleinere Stückchen bleiben.
  4. Die gewürfelte Tomate, gehackte Zwiebel, gehackten Knoblauch und gehackten Koriander zur Avocado hinzufügen.
  5. Salz, Kreuzkümmel und Cayennepfeffer (falls gewünscht) hinzufügen und alles gut vermischen, um alle Zutaten gleichmäßig zu verteilen.
  6. Die Guacamole für etwa 15-30 Minuten im Kühlschrank ziehen lassen, damit sich die Aromen verbinden und die Guacamole abkühlen kann.
  7. Vor dem Servieren die Guacamole nochmals umrühren und nach Bedarf mit zusätzlichem Salz oder Limettensaft abschmecken.

Diese klassische Guacamole ist eine beliebte und köstliche Ergänzung zu Tortilla-Chips, Tacos, Burritos oder als Aufstrich auf Sandwiches und Burgern. Die cremige Avocado bildet die Basis für die Guacamole, während die Zutaten wie Tomaten, Zwiebeln, Knoblauch und Koriander für Frische und Geschmack sorgen. Der Limettensaft verleiht der Guacamole eine erfrischende Note und hilft gleichzeitig, die Avocado vor dem Braunwerden zu schützen. Je nach persönlichem Geschmack können auch Gewürze wie Kreuzkümmel oder Cayennepfeffer hinzugefügt werden, um eine zusätzliche Würze zu erzielen. Guten Appetit!

Dip

Dip

Ein Dip ist eine cremige oder sämige Sauce, die als Beilage zu Snacks, Vorspeisen oder Hauptgerichten serviert wird. Dips werden oft zum Eintauchen von Gemüsesticks, Brot, Crackers, Nachos oder Tortilla-Chips verwendet und verleihen den Speisen zusätzlichen Geschmack und Textur.

Dips können aus einer Vielzahl von Zutaten hergestellt werden, darunter Joghurt, Sauerrahm, Mayonnaise, Käse, Kräuter, Gewürze, Gemüse oder Hülsenfrüchte. Die Zutaten werden miteinander vermischt, um eine glatte und cremige Konsistenz zu erreichen. Je nach Vorlieben und Geschmacksvorlieben können Dips herzhaft, würzig, cremig, frisch oder leicht sein.

Ein Dip kann schnell zubereitet werden und eignet sich ideal für Partys, gesellige Zusammenkünfte oder einfach als Snack für zwischendurch. Es gibt unzählige Variationen und Geschmacksrichtungen von Dips, von klassischen Optionen wie Guacamole, Hummus oder Salsa bis hin zu kreativen Kombinationen mit exotischen Gewürzen und Zutaten.

Dips bieten eine Vielzahl von Geschmackserlebnissen, von milden und cremigen Optionen bis hin zu scharfen oder kräuterigen Aromen. Sie können auch mit frischen Kräutern, Gewürzen oder Zitronensaft verfeinert werden, um ihnen einen zusätzlichen Kick zu geben. Darüber hinaus können Dips an individuelle Vorlieben angepasst werden, indem man Zutaten hinzufügt oder weglässt, um den gewünschten Geschmack zu erzielen.

Dips sind eine vielseitige Ergänzung zu einer Vielzahl von Gerichten und bieten eine köstliche Möglichkeit, den Geschmack von Snacks und Vorspeisen zu verbessern. Sie sind einfach zuzubereiten und können je nach Geschmack angepasst werden. Egal, ob für Partys, Picknicks oder gemütliche Abende zu Hause, Dips sind eine beliebte und leckere Ergänzung zu jedem Speiseplan.

Griechischer Joghurt-Dip mit Gurke und Dill

Griechischer Joghurt-Dip mit Gurke und Dill

Zutaten:

Griechischer Joghurt-Dip mit Gurke und Dill

  • 1 Tasse griechischer Joghurt
  • 1/2 Gurke, geschält und fein gerieben
  • 2 Knoblauchzehen, gehackt
  • 1 Esslöffel frisch gehackter Dill
  • Saft von 1/2 Zitrone
  • Salz und Pfeffer nach Geschmack

Zubereitung:

  1. Den geriebenen Gurke in ein sauberes Küchentuch geben und leicht ausdrücken, um überschüssige Flüssigkeit zu entfernen.
  2. In einer Schüssel den griechischen Joghurt, die geriebene Gurke, den gehackten Knoblauch, den gehackten Dill und den Zitronensaft vermischen.
  3. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und gut umrühren, um alle Zutaten gut zu kombinieren.
  4. Den Dip für mindestens 30 Minuten im Kühlschrank ziehen lassen, damit sich die Aromen verbinden und der Dip schön kühl wird.
  5. Vor dem Servieren den Dip nochmals umrühren und bei Bedarf mit frischem Dill garnieren.

Dieser erfrischende griechische Joghurt-Dip mit Gurke und Dill ist perfekt als Dip für frisches Gemüse, Pita-Brot oder als Beilage zu gegrilltem Fleisch oder Fisch. Der cremige griechische Joghurt verleiht dem Dip eine reiche und samtige Konsistenz, während die Gurke für Frische sorgt. Der Knoblauch und der Dill bringen würzige und aromatische Noten in den Dip. Genießen Sie diesen Dip als gesunde Alternative zu schwereren Saucen und Dips. Guten Appetit!

Cremiger Avocado-Limetten-Dip

Cremiger Avocado-Limetten-Dip

Zutaten:

Cremiger Avocado-Limetten-Dip

  • 2 reife Avocados
  • Saft von 1 Limette
  • 1 Knoblauchzehe, gehackt
  • 2 Esslöffel gehackte frische Korianderblätter
  • 1/4 Teelöffel Kreuzkümmel
  • Salz und Pfeffer nach Geschmack

Zubereitung:

  1. Die Avocados halbieren, den Kern entfernen und das Fruchtfleisch mit einem Löffel aus der Schale lösen. In eine Schüssel geben.
  2. Den Limettensaft über das Avocadofleisch geben, um eine Oxidation zu verhindern und die Avocado vor dem Braunwerden zu schützen.
  3. Die gehackte Knoblauchzehe, gehackten Korianderblätter und Kreuzkümmel hinzufügen. Mit Salz und Pfeffer nach Geschmack würzen.
  4. Mit einer Gabel oder einem Kartoffelstampfer die Avocado zerdrücken und alle Zutaten gut vermengen, bis eine cremige Konsistenz erreicht ist. Sie können die Konsistenz anpassen, je nachdem, ob Sie einen glatteren oder rustikaleren Dip bevorzugen.
  5. Den Dip in eine Servierschüssel geben und mit zusätzlichen Korianderblättern garnieren.
  6. Den Dip sofort servieren oder abgedeckt im Kühlschrank aufbewahren, bis zum Servieren.

Dieser cremige Avocado-Limetten-Dip ist ein köstlicher und gesunder Begleiter für Gemüsesticks, Tortilla-Chips, Crackers oder als Aufstrich auf Toast. Die Avocado liefert gesunde Fette und Ballaststoffe, während der Limettensaft eine erfrischende Note hinzufügt. Der Knoblauch und Kreuzkümmel verleihen dem Dip eine würzige Note, und der Koriander sorgt für eine frische Geschmacksnote. Genießen Sie diesen Dip als Vorspeise, Snack oder als Beilage zu Ihren Lieblingsgerichten. Guten Appetit!

Röstkartoffelsalat mit Rauke und Sesamdressing

Röstkartoffelsalat mit Rauke und Sesamdressing

Rauke oder auch Rucola im Italienischen sind Pflanzenarten aus der Familie der Kreuzblütengewächse, sie werden vor allem als Salatpflanze angebaut.

Für 4 Portionen benötigt man:

Zutaten

Röstkartoffelsalat mit Rauke und Sesamdressing

  • 500 g Kartoffeln
  • 1 handvoll Rauke
  • 20 g Sesamsaat
  • 12 Kirschtomaten
  • 10 EL neutrales Pflanzenöl
  • 2 EL Weißweinessig
  • 2 TL Zucker
  • 2 EL dunkles Sesamöl
  • Salz
  • Pfeffer

Zubereitung

Man wäscht die Kartoffeln, schält sie und schneidet sie in Würfel, nun werden sie im kochendem Wasser 10 Minuten lang vorgekocht, dann abgegossen und abgetropft. Man erhitzt in einer Pfanne die Hälfte des Pflanzen-Öls, darin werden die Kartoffeln goldbraun gebraten. Gewürzt wird mit Salz und Pfeffer. Nun lässt man sie abkühlen.

Die Rauke wird gewaschen und trocken geschüttelt, die Tomaten waschen und halbieren. Für das Dressing wird der Sesam in einer Pfanne ohne Öl geröstet. Nun Zucker, Weißweinessig, Sesamöl und das restlichen Pflanzenöl mit einem Schneebesen verquirlen, mit Salz abschmecken und Sesam dazu geben und einrühren.

Die Kartoffeln werden in eine Salatschüssel gegeben, dazu kommen die Tomaten und die Rauke, man gießt das Dressing darüber, vermischt alles und lässt es 10 Minuten lang ziehen.

Tomatensalat Caprese mit geröstetem Weißbrot

Tomatensalat Caprese mit geröstetem Weißbrot

Als Caprese bezeichnet man einen italienischen Vorspeisensalat aus Mozzaralle Basilikum und Olivenöl. Für die Herstellung nutzt man rohe Tomatenscheiben, Mozzarellascheiben und je ein Basilikumblatt die belegt, gesalzen und mit Olivenöl beträufelt werden.

Für 4 Portionen Tomatensalat Caprese mit geröstetem Weißbrot benötigt man:

Zutaten

Tomatensalat Caprese mit geröstetem Weißbrot

  • 8 Mini Mozzarella
  • 6 rote Cherrytomaten
  • 6 gelbe Cherrytomaten
  • 3 Scheiben frisches Weißbrot
  • 1 Zehe Knoblauch
  • 1 TL ceto Balsamico
  • 1 TL Natives Olivenöl
  • 1/4 Bund Basilikum
  • 1 TL Pesto Verde
  • Salz
  • Pfeffer

Zubereitung

Der Mozzarella wird abgegossen und jede Kugel halbiert.

Nun die Tomaten waschen und halbieren. Den Basilikum waschen, trocken schütteln, die Blättchen abzupfen und in Streifen schneiden.

Man vermengt ihn mit den Tomaten und Mozzarella in einer Schüssel vermengen.

Es wird ein Dressing angerührt aus Pesto, Salz, Pfeffer und Balsamico und dem Salat beigegeben.

Mit Salz und Pfeffer würzen.

Es wird eine Pfanne ohne Öl erhitzt. Den Knoblauch schälen und halbieren.

Die Brotscheiben mit etwas Öl bestreichen und in der heißen Pfanne kross rösten. Den frischen Knoblauch über die Brotscheiben reiben.

Zum Abschluss das warme Brot zu dem Salat anrichten.

Lachsforelle mit Spätzle in Creme fraiche und Salat

Lachsforelle mit Spätzle in Creme fraiche und Salat

Für 4 Portionen Lachsforelle mit Spätzle in Creme fraiche und Salat benötigt man:

Zutaten

Lachsforelle mit Spätzle in Creme fraiche und Salat

Lachsforelle mit Spätzle in Creme fraiche und Salat

  • 4 Stücke Lachsforelle
  • Gemischten Salat nach Belieben mit Rucola, Feldsalat etc.
  • Sylter Salatdressing
  • 1 Becher Creme fraice
  • 1 Becher griechischen Joghurt
  • 300 g Spätzle
  • 1 halbe Schlangengurke
  • Frischen Dill
  • Salz
  • Pfeffer
  • Öl

Zubereitung

Den Fisch mit Salz, Pfeffer und dem klein geschnittenen frischen Dill würzen und in einer Pfanne mit Öl zunächst mit der Hautseite nach unten scharf anbraten, mit verschlossenem Deckel.

Ist der Fisch fast durch reduziert man die Hitze und wendet ihn. Gegen Ende nochmal Wenden und mit genügend Öl und Deckel auf Stufe 1 warm halten, er sollte nicht mehr roh sein, aber auch nicht trocken gebraten.

In einer Schüssel gibt man die Hälfte der halben Salatgurke die man grob schält und in feine Scheiben schneidet, dazu kommen Creme fraiche und griechischer Joghurt. Die Spätzle in Salzwasser nach Anleitung auf der Packung garen, abgießen und noch heiß in die Schüssel mit Gurke, Creme fraiche und Joghurt geben, alles gut vermischen.

Den Salat (kann auch eine fertig geschnittene Mischung sein) mit der restlichen in Scheiben geschnittenen Schlangengurke und dem Sylter Salatdressing vermischen und zusammen mit dem Fisch und den Spätzle heiß servieren.

Salad Pizza

Salad Pizza

Tahini oder Tahina ist eine Paste aus feingemahlenem Sesamkörner der arabischen Küche, dort dient sie als Grundzutat zum Hummus. Man nutzt sie auch als Dip oder Beilage vermischt mit Knoblauch und Zitronensaft sowie Gewürzsumach verziert.

Für 4 Portionen Salad Pizza benötigt man:

Zutaten

Salad Pizza

Salad Pizza

  • 250 ml lauwarmes Wasser
  • 500 g Weizenmehl Type 550
  • 7 Feigen
  • 1 Romana Salatherz
  • 5 EL Kürbiskerne
  • 2 EL Tahini
  • 1/2 Würfel Hefe
  • 1 TL Zucker
  • 5 EL Olivenöl
  • 2 Zehen Knoblauch
  • Etwas Rucola
  • 160 g Gorgonzola
  • 1 TL Honig
  • Salz
  • Pfeffer

Zubereitung

Man löst die Hefe mit Zucker im Wasser auf und lässt alles 10 Minuten lang ruhen. Das Mehl wird in eine Schüssel gegeben und in der Mitte eine Mulde gebildet in die man die aufgelöste Hefe hinein gibt.

Etwas Mehl dazu geben und abgedeckt eine halbe Stunde lang an einem warmen Ort gehen lassen.

Den Knoblauch schälen und zerdrücken und mit 2 EL Öl vermischen. Den Salat waschen, trocken schütteln und in Streifen schneiden. Rucola waschen, trocken schütteln und klein schneiden.

Die Feigen werden gewaschen und Spalten geschnitten, den Gorgonzola zerbröseln.

Nun wird der Dressing für den Salat erstellt aus 1 TL Honig, 1 EL Öl und 2 EL Tahini, mit Salz und Pfeffer würzen.

Die Kürbiskerne in einer beschichteten Pfanne ohne Öl rösten.

Den Teig durchkneten und in 4 Teile zerlegen und ausrollen. Mit dem Knoblauchöl bestreichen und im vorgeheizten Ofen 10 Minuten lang bei 200 °C backen.

Die Teige aus dem Ofen nehmen und den Salat drauf verteilen, Feigen, Gorgonzola sowie Dressing drüber geben und die Kürbiskerne.

 

Ökotrophologin
Salad Pizza ist die perfekte Alternative für alle Pizza-Lover, die sich trotzdem gerne gesund ernähren. Den Belag kannst du ganz nach deinen Vorlieben wählen, hauptsache bunt, frisch und vitaminreich.

Salat

Salat

Für 4 Portionen Salat benötigt man:

Zutaten

Salat

Salat

  • 5 Tomaten
  • Salatsorten nach belieben
  • Salz
  • Pfeffer
  • Öl
  • Essig
  • Honig

Zubereitung

Die Tomaten werden gewaschen und geviertelt.

Den Salat, wie Rucola, Eisbergsalat, Endiviensalat etc., waschen trocken schütteln und klein schneiden. Alternativ kauft man wenn es schnell gehen soll fertig geschnittene abgepackte Salatbeutel.

Tomaten mit Salat vermischen und Öl sowie Essig darüber geben und etwas Honig.

Gewürzt wird mit Salz und Pfeffer.

Der Salat eignet sich gut als Beilage zu Fleisch und Fisch oder auch zum Frühstück zum Spiegelei auf Brot.

Sandwich mit Tomatenchutney

Sandwich mit Tomatenchutney

Sandwich mit Tomatenchutney

Sandwich mit Tomatenchutney

Chutney ist eine würzige, etwas süß-saure oder auch scharf-pikante Sauce der indischen Küche. Sie kann flüssig sein, aber auch cremig oder pastös. Es gibt auch Varianten mit Gemüse- und Fruchtstücken.

Das Sandwich ist eine im Ursprung englische, heute internationale Zwischenmahlzeit aus 2 dünnen Brotscheiben mit einem beliebigen würzigem Belag wie kalten Braten, Thunfisch, Eiern, Gurken, Tomaten etc.

Für ein klassisches Sandwich verwendet man häufig ungeröstetetes Toastbrot ohne Rinde.

Die belegten Scheiben werden diagonal zerschnitten zu Dreiecken.

Für 4 Portionen Sandwich mit Tomatenchutney benötigt man:

Zutaten

  • 200 g Dulcita Tomaten
  • 4 Scheiben Krustenbrot
  • 85 ml dunklen Balsamicoessig
  • 110 g Rucola
  • 110 g Gruyère-Käse (halbharter bis harter Schweizer Hartkäse aus Rohmilch)
  • 1 rote Paprika
  • 1 rote Zwiebel
  • 85 g brauner Zucker
  • Pfeffer
  • Salz

Zubereitung

Man wäscht und viertelt die Tomaten. Die Paprika waschen, entkernen und in Würfel schneiden.

Die Zwiebel schälen und klein würfeln.

Nun kommen Paprika, Zwiebeln und Tomaten in einen Topf. Mit Balsamico und Zucker lässt man alles aufkochen und 10 Minuten lang köcheln.

Gewürzt wird mit Salz und Pfeffer.

Jetzt alles in ein steril abgekochtes Glas geben.

Den Salat waschen und trocken schleudern. 2 Toastscheiben mit dem Chutney bestreichen und mit Rucola und Käse belegen. Darauf kommen 2 weitere Scheiben Brot die man ebenfalls mit dem Chutney bestreicht.

Die beiden 2 Sandwiches in der Mitte halbieren zu Dreiecken.

Das Tomatenchutney passt auch gut zu einem Stück Käse oder Grillfleisch als Dip.

Lollo rosso Salat mit Joghurt-Honig-Dressing

Lollo rosso Salat mit Joghurt-Honig-Dressing

Lollo rosso Salat mit Joghurt-Honig-Dressing

Lollo rosso Salat mit Joghurt-Honig-Dressing

Lollo bionda und rosso Salat sind zwei Salatsorten die zum Pflücksalat gehören, der bionda ist der helle, grüne und der rosso hat grün/rötliche Blätter. Geschmacklich sind sie gleich und werden gleich angebaut.

Für 4 Portionen Lollo rosso Salat mit Joghurt-Honig-Dressing benötigt man:

Zutaten

  • 1 Kopf Lolo rosso Salat
  • Naturbelassenen Joghurt
  • Honig
  • Essig

Zubereitung

Der Salat wird gewaschen, trocken geschüttelt und klein geschnitten.

Aus Joghurt, Honig und Essig mischt man einen leckeren Dressing an den man über den Salat gibt.

Frühlings-Kartoffelsalat

Frühlings-Kartoffelsalat

Der Kartoffelsalat ist in Deutschland ein beliebter Partysalat.

Der Kartoffelsalat ist in Deutschland ein beliebter Partysalat.

Kartoffelsalat ist ein beliebter Salat aus gekochten Kartoffeln auf Partys. Man unterscheidet verschiedene Zubereitungsmethoden, so gibt es welche mit und ohne Mayonnaise. In Süddeutschland und in Österreich spricht man auch vom Erdäpfelsalat und auf Schweizdeutsch von Ärdöpfelsalat.

Es werden meist festkochende oder vorwiegend festkochende Kartoffeln, Salatkartoffeln genutzt. Diese zerfallen beim Vermischen nicht so leicht.

Auch mehligkochende Kartoffeln werden je nach Rezept verwandt für eine sämige Konsistenz des Salates. Man schneidet die gekochten Kartoffeln in Scheiben und vermischt sie mit den weiteren Zutaten. Es können Salzkartoffeln, ohne Schale gekocht oder auch Kartoffeln in Schale gekocht als Pellkartoffeln die man nach dem Kochen pellt genutzt werden.

Häufig nutzt man für den norddeutschen Kartoffelsalat Kartoffeln die einen Tag vorher gekocht wurden und somit fester sind. In Süddeutschland werden meist die noch warmen Kartoffeln weiter verarbeitet, hier zieht die Marinade gut ein.

Im Süden Deutschlands, Österreich, Kroatien nutzt man bei der Variante ohne Mayonnaise häufig einen Sud aus Essig, Öl, Fleischbrühe, Salz, Pfeffer und Senf sowie klein geschnittene Zwiebeln, gebratenen Speck in Würfeln, Gurkenstücke und Knoblauch. Mit Mayonnaise im nördlichen Deutschland und Schlesien wird Mayonnaise verwendet als Dressing-Basis. Im Rheinland kommen Äpfel und Gewürzgurken dazu. im Norden eher Äpfel und gekochtes Ei. Im Brandenburgischen auch gern Radieschen, Zwiebeln und Gewürzgurke. Auch Bratenreste und Matjes, Wurststücke und Kräuter können in den Salat kommen.

Der Kartoffelsalat dient oft als Beilage zu Würstchen oder Kotelett oder gebratenem Fisch. Erdäpfelsalat gehört klassisch auch zum Wiener Schnitzel. Als Partysalat ist er beliebt und wird auch häufig an Heiligabend mit Katoffelsalat, Bockwurst, Wiener, Bratwurst gegessen. In Süddeutschland kommt meist Schäufele (Schweineschulter) auf die Tafel.

Abhängig von der Region und der Zubereitungsart nutzt man unterschiedliche Bezeichnungen für den Kartoffelsalat:

  • Bayern und Österreich als Erdäpfelsalat
  • Franken als Bodaggnsalod (Nürnberger Raum), Örpflsaloud
  • Schwaben nennt man ihn Grombierasalad
  • Rheinland bekannt als (Äd)äpelschlot
  • Oberlausitz spricht man vom Abernsuloat
  • Mecklenburg als Tüftensalat
  • Eifel ist es der Krumpernzalot

Für 6 Portionen Kartoffelsalat benötigt man:

Zutaten

Frühlings-Kartoffelsalat

Frühlings-Kartoffelsalat

  • 1 kg junge, neue Kartoffeln
  • 120 ml Gemüsebrühe
  • 100 g Zuckerschoten
  • 110 g Radieschen
  • 6 EL Rotweinessig
  • Etwas Dill
  • 2 Schalotten
  • 1 Zehe Knoblauch
  • 6 EL Olivenöl
  • 2 EL Senf
  • 1 TL Ahornsirup

Zubereitung

Kartoffeln waschen und 20 Minuten lang garen. Nun abgießen und in Stücke schneiden.

Die Zuckerschoten werden geputzt, halbiert und 6 Minuten lang gegart und mit kaltem Wasser abgeschreckt.

Die Radieschen in Scheiben schneiden, den Dill waschen und klein hacken.

Der Knoblauch und die Schalotten schälen und klein würfeln, sie werden mit Senf, Brühe, Essig und Ahornsirup in einem Topf 4 Minuten lang kurz aufgekocht, das Öl unterrühren. Beim Kochen verliert der Knoblauch etwas an Schärfe ohne sein Aroma zu verlieren.

Alle Zutaten werden mit diesem erstellten Dressing vermischt.

Den Salat mindestens 1 Stunde lang ziehen lassen.

Nizza-Salat

Nizza-Salat

Rezept für Nizza-Salat.

Rezept für Nizza-Salat.

Der Nizza-Salat oder Nizzaer Salat, Salade niçoise ist ein Salat welcher in der provenzalischen Küche in der Region um Nizza beliebt ist. Älteste Rezepte des Salates stammen jedoch aus Paris.

Man hat den Salat das erster Mal als Rezept in einer Zeitschrift im Jahr 1893 abgedruckt. In der französischen Küche ist seit 1884 a la niçoise als Garnitur bekannt die Tomaten sowie Sardellen und Oliven enthält.

Heute nutzt man als Zutaten gern Paprikaschoten, Zwiebeln, hart gekochte Eier, Thunfisch, Prinzessbohnen, geviertelte Tomaten und schwarze Oliven belegt mit Sardellenfilets, Basilikum, Kapern und Olivenöl.

Für die Zubereitung von 4 Portionen Nizza-Salat benötigt man:

Zutaten

  • 4 Eier
  • 100 g Prinzessbohnen
  • 4 Tomaten
  • 2 Lauchzwiebeln
  • 2 Dosen Thunfisch in eigenem Saft je 130 g
  • 1 gelbe Paprikaschote
  • 1 Bund Radieschen
  • 80 g Sardinen
  • 60 g kleine schwarze Oliven
  • 1 EL Kapern
  • 20 g Basilikum
  • 3 EL Weißweinessig
  • 6 EL Olivenöl
  • Salz
  • Pfeffer

Zubereitung

Die Eier werden hart gekocht, Bohnen putzen und in kochendem Salzwasser 6 Minuten lang bissfest garen.

Die Tomaten waschen und vierteln.

Lauchzwiebeln waschen und in schräge Ringe schneiden. Paprika waschen, entkernen und in Streifen schneiden.

Die Radieschen waschen und in Scheiben Schneiden. Den Thunfisch abgießen.

Nun werden alle Zutaten mit einander in einer Schüssel vermischt und auf Tellern angerichtet.

Zum Garnieren nutzt man Basilikumblätter die man in Streifen schneidet.

Öl und Essig werden mit einander verschlagen mit Salz und Pfeffer gewürzt. Nun gibt man noch die Kapern hinzu und gibt diese Vinaigrette über den Salat.

Salat mit Apfel-Ei-Vinaigrette

Salat mit Apfel-Ei-Vinaigrette

Salat mit Apfel-Ei-Vinaigrette

Salat mit Apfel-Ei-Vinaigrette

Eine Vinaigrette (Diminutiv von frz. vinaigre „Essig“) ist eine kalte Sauce welche aus Essig, Öl, Salz und weiteren Zutaten wie Kräutern und Senf zubereitet wird. Man reicht sie zu Salat, gekochtem Gemüse, Fleisch und gedünstetem Fisch.

Für die Zubereitung löst man Salz in Weinessig auf und gibt dann die 3 fache Menge Öl hinzu und verschlägt alles zu einer Emulsion.

Typischer Weise gibt man noch Zucker hinzu sowie Kräuter in Form von Dill, Estragon, Kerbel, Petersilie, Schnittlauch, klein gehackten Zwiebeln, Schalotten, Knoblauch etc.

Die Emulsion wird stabilisiert durch die Hinzugabe von emulgierenden Zutaten wie Senf oder hart gekochtem Eigelb.

Eine Vinaigrette bezeichnet man im britischen Englisch manchmal auch als French Dressing wohingegen man im amerikanischen Englisch mit dem Begriff eine Salatsauce gemeint die Mayonnaise oder Sahne und Ketchup enthält.

Die Vinaigrette im Russischen „винегрет“ beschreibt keine Sauce, sondern einen Salat aus gekochtem Gemüse wie Kartoffeln, Rote Bette, Karotten, Sauerkraut, Salzgurken mit Salz und Öl. Sie dient hier als traditionelles Festtagsessen.

Für die Zubereitung von 4 Portionen Salat benötigt man:

Zutaten

  • 3 Eier
  • 3 EL Apfelessig
  • 8 EL Sonnenblumenöl
  • 1/2 Zitrone
  • 1 Kopf hellen Eichblattsalat
  • 2 TL mittelscharfen Senf
  • 2 rote Äpfel
  • 1 Bund Frühlingszwiebeln
  • 1 Bund Dill

Zubereitung

Der Salat wird geputzt, gewaschen und anschließend trocken geschleudert. Man zerpflückt ihn in mundgerechte Stücke.

Die Eier werden hart gekocht und gepellt.

Die Äpfel waschen und in dünne Spalten schneiden.

Den Saft der Zitrone auspressen und mit den Äpfel vermischen, so werden diese nicht so schnell unappetitlich braun.

Nun löst man das Eigelb der Eier heraus und püriert dieses mit dem Öl, Essig und Senf. Das Eiweiß hingegen wird klein gehackt, ebenso der Dill. Man gibt beides mit in die Vinaigrette.

Die Lauchzwiebeln waschen und klein schneiden.

Der Salat wird mit den Äpfeln und Lauchzwiebeln vermischt und die Ei-Vinaigrette darüber gegeben.

Barbecuesauce

Barbecuesauce

Barbecue wird häufig mit BBC abgekürzt und ist eine Garmethode bei der man große Fleischstücke in einer Grube oder speziellen Barbecue-Smokern langsam bei mittlerer Temperatur in der heißen Abluft von Holzfeuer gegart. Es ensteht dabei ein typisch rauchiges Aroma. Man verwendet das Wort Barbecue für die Garmethode selbst als auch für das damit zubereitet Essen oder die Veranstaltung bei dem man das Essen verzehrt. Verbreitet ist das Barbeuce vor allem in den Südstaaten der USA.

Für selbst gemachte Barbecuesauce für 5 Portionen benötigt man:

Zutaten

Barbecuesauce

Barbecuesauce

  • 150 g Zwiebeln
  • 2 Knoblauchzehen
  • 330 ml Malzbier
  • 4 El Olivenöl
  • 1 Stange Zimt
  • 1 Kapsel Sternanis
  • 1 El helle Senfsaat
  • 1 El getrockneter Thymian
  • 1 El geräuchertes Paprikapulver
  • 6 El Tomatenketchup
  • 3 El Sojasauce

 

Zubereitung

Knoblauch und Zwiebeln werden geschält und klein gewürfelt und in einem Topf mit Olivenöl gedünstet.

Senfsaat, Thymian, Paprikapulver, Zimt und Sternanis hinzugeben.

Alles mit dem Malzbier ablöschen, so erhält mein eine schöne dunkle Farbe und einen malzigen Geschmack. Den Ketchup unterrühren und bei mittlerer Hitze 10 Minuten lang alles reduzieren lassen.

Mit der Sojasauce schmeckt man ab.

Rocula-Salat mit Radischen und Joghurt-Dressing

Rocula-Salat mit Radischen und Joghurt-Dressing

Für einen Rocula-Salat mit Radischen und Joghurt-Dressing benötigt man:

Zutaten

Rocula-Salat mit Radischen und Joghurt-Dressing

Rocula-Salat mit Radischen und Joghurt-Dressing

  • Einen Rocula-Salat
  • 4 Tomaten
  • Ein halbes Bund Radieschen
  • Einen naturbelassenen Joghurt
  • Etwas Milch
  • Essig
  • Honig
  • Zucker

Zubereitung

Der Salat und die Tomaten werden gewaschen und klein geschnitten und in eine Schüssel gegeben. Man gibt etwas Honig über den Salat.

Aus dem Joghurt, etwas Milch, dem Zucker und Essig mischt man ein leckeres süß-saures Dressing an.

Der Dressing wird über den Salat gegeben und serviert.

Endivien-Salat mit Steckrübe

Endivien-Salat mit Steckrübe

Für Endivien-Salat mit Steckrübe benötigt man die folgenden Zutaten:

Zutaten

Endivien-Salat mit Steckrübe

Endivien-Salat mit Steckrübe

  • 1 Kopf Endiviensalat
  • 150 g Steckrübe
  • 50 g Pinienkerne
  • 70 g Crème fraîche
  • 1 EL Olivenöl
  • 1 EL weißen Balsamico Essig
  • 1 TL Honig
  • Salz
  • Pfeffer

Zubereitung

In einer beschichteten Pfanne werden die Pinienkerne kurz geröstet, dann abgekühlt und klein gehackt.

Steckrübe schälen und grob raspeln.

Den Endiviensalat waschen, trocken schütteln und in feine Streifen schneiden.

Man vermischt den Salat, die Steckrübe und Pinienkerne in einer großen Schüssel.

Nun werden Essig und Olivenöl vermischt zusammen mit dem Honig, Salz und Pfeffer als Dressing.

Diesen Dressing gibt man über den Salat und vermischt alles gut.

Crème fraîche kommt als Dekoration darüber. Alternativ richtet man alles in kleinen Schälchen an.

Schaschliksoße

Schaschliksoße

Schaschliksoße ähnlich wie auf der Kirmes oder dem Jahrmarkt lässt sich leicht mit dem folgenden Rezept zubereiten.

Zutaten

Schaschliksoße selbst zu bereitet.

Schaschliksoße selbst zu bereitet.

  • 1 Liter Hühnerbrühe
  • 150 ml Honig
  • 3 EL Öl
  • 5 Zwiebeln
  • 3 EL Paprikapulver
  • 80 ml Worcestersauce
  • 150 ml Rübenkraut
  • 100 ml Apfelessig oder Weinessig
  • 5 Spritzer Tabasco
  • 1 EL Currypulver
  • 2 Paprikaschoten

Zubereitung

Als erstes werden die Zwiebeln geschält, geviertelt oder geachtelt.

Die Paprika wird gewaschen, entkernt und in feine Streifen geschnitten. Die Zwiebeln und Paprika brät man in Öl etwas an.

Nun füllt man mit der Hühnerbrühe auf und gibt die übrigen Zutaten hinzu.

Man lässt alles so lange köcheln bis die Paprika und die Zwiebeln weich sind.

Gerät die Soße zu dick so kann man mit etwas mehr Brühe verdünnen, sollte sie einem zu dünn geraten so gibt man etwas mehr Tomatenmark hinzu.

Nach Belieben kann man das Rezept mit den Zutaten abschmecken.

Mayonnaise

Mayonnaise

Mayonnaise lässt sich auch leicht selbst frisch zu bereiten.

Für 1 Portion benötigt man die folgenden Zutaten.

Zutaten

Mayonnaise selbst gemacht.

Mayonnaise selbst gemacht.

  • 200 ml Rapsöl
  • 1 Ei
  • 3 EL frischen Zirtonensaft
  • 1/2 TL Zucker
  • 2 EL mittelscharfen Senf
  • 1/2 TL Meersalz
  • 1/2 TL weißen Pfeffer
  • Verschiedene Kräuter wie Petersilie, Dill, Schnittlauch, Knoblauch etc.

Zubereitung

In einem zylindrischen Gefäß werden das Ei, Rapsöl, Senf, Salz, Pfeffer, Zucker und Zitronensaft gegeben. Mit Hilfe eines Pürierstabes mischt man alles gut durch. Dabei setzt man ihn erst auf dem Boden des Gefäßes ab und dann wird er langsam nach oben gezogen.

Mit zusätzlichen Kräutern kann man der Mayo seine eigene Note verpassen. So passt sie nicht nur gut zu Pommes, hart gekochten Eiern usw.

So eignet sich Dill gut zu Backfisch, Schnittlauch zu Sauerfleisch etc. Auch etwas Knoblauch kann die Sauce aufpimpen für Calmares etc.