Gebratener Kürbis auf Dinkelbrot

Selbstgemachter Herbstgenuss

Gebratener Kürbis auf Dinkelbrot

Der Herbst ist die perfekte Jahreszeit, um frische Kürbisse in köstliche Gerichte zu verwandeln. Wenn Sie nach einer gesunden und schmackhaften Option suchen, probieren Sie doch einmal gebratenen Kürbis auf knusprigem Dinkelbrot. Dieses einfache Rezept kombiniert die natürliche Süße des Kürbisses mit der herzhaften Textur des Dinkelbrots, um ein Gericht zu kreieren, das sowohl für den Gaumen als auch für die Sinne ein Genuss ist.

Zutaten:

  • 500 g Kürbis (z.B. Hokkaido)
  • 4 Scheiben Dinkelbrot
  • 2 EL Olivenöl
  • 2 Knoblauchzehen, gehackt
  • 1 TL Rosmarin, gehackt
  • Salz und Pfeffer nach Geschmack
  • Frischer Schnittlauch zur Garnierung

Zubereitung:

  1. Den Kürbis gründlich waschen und in Würfel schneiden, wobei die Schale dranbleiben kann, wenn es sich um einen essbaren Kürbis handelt, wie den Hokkaido.
  2. In einer Pfanne das Olivenöl erhitzen und den gehackten Knoblauch darin kurz anbraten, bis er duftet.
  3. Die Kürbiswürfel in die Pfanne geben und bei mittlerer Hitze braten. Dabei gelegentlich umrühren, bis der Kürbis weich und leicht gebräunt ist.
  4. Den gehackten Rosmarin hinzufügen und mit Salz und Pfeffer würzen.
  5. Während der Kürbis brät, toasten Sie die Dinkelbrot-Scheiben, bis sie knusprig sind.
  6. Den gebratenen Kürbis auf die getoasteten Dinkelbrotscheiben legen.
  7. Mit frischem Schnittlauch garnieren und servieren.

Dieses Gericht ist nicht nur lecker, sondern auch gesund. Der Kürbis ist reich an Ballaststoffen, Vitaminen und Antioxidantien, während das Dinkelbrot eine gute Quelle für komplexe Kohlenhydrate ist. Zusammen ergibt sich eine ausgewogene Mahlzeit, die sowohl sättigend als auch wohlschmeckend ist.

Probieren Sie diesen gebratenen Kürbis auf Dinkelbrot als herbstliches Mittagessen oder als Vorspeise bei Ihrem nächsten Dinner. Es ist eine einfache Möglichkeit, die Aromen der Saison zu genießen und gleichzeitig von den gesundheitlichen Vorteilen dieser Zutaten zu profitieren. Guten Appetit!

Bruschetta

Bruschetta: Ein Einfaches Rezept für Italiens Beliebten Appetizer

Bruschetta

Bruschetta ist ein klassischer italienischer Vorspeisen-Hit, der die köstlichen Aromen von geröstetem Brot, frischen Tomaten, Knoblauch, Basilikum und Olivenöl vereint. Diese einfache Zubereitung ist perfekt, um Gäste zu beeindrucken oder einfach als leckere Vorspeise zu genießen. Hier ist ein Rezept für klassische Tomaten-Bruschetta:

Zutaten:

  • 4 bis 6 reife Tomaten
  • 2 Knoblauchzehen
  • Ein kleines Bündel frisches Basilikum
  • 2 EL Olivenöl (extra vergine)
  • Salz und Pfeffer nach Geschmack
  • 1 Baguette oder italienisches Brot
  • Optional: Balsamico-Glasur oder Essig für die Garnierung

Anleitung:

  1. Tomaten vorbereiten: Waschen Sie die Tomaten gründlich und entfernen Sie den Stielansatz. Schneiden Sie die Tomaten in kleine Würfel und geben Sie sie in eine Schüssel.
  2. Knoblauch und Basilikum: Schälen Sie die Knoblauchzehen und hacken Sie sie fein. Waschen Sie das Basilikum, trocknen Sie es und hacken Sie es ebenfalls fein. Fügen Sie den gehackten Knoblauch und Basilikum zu den Tomaten hinzu.
  3. Olivenöl hinzufügen: Gießen Sie das Olivenöl über die Tomatenmischung. Fügen Sie Salz und Pfeffer nach Ihrem Geschmack hinzu. Mischen Sie alle Zutaten gut und lassen Sie die Mischung etwa 30 Minuten bei Raumtemperatur ziehen, damit sich die Aromen vermengen können.
  4. Baguette vorbereiten: Während die Tomatenmischung zieht, können Sie das Baguette oder das italienische Brot vorbereiten. Schneiden Sie es in etwa 1,5 cm dicke Scheiben.
  5. Brot rösten: Legen Sie die Brotscheiben auf ein Backblech und rösten Sie sie in einem vorgeheizten Ofen oder auf einem Grill, bis sie leicht knusprig und goldbraun sind. Sie können das Brot auch leicht mit Olivenöl beträufeln, bevor Sie es rösten, um zusätzlichen Geschmack hinzuzufügen.
  6. Bruschetta servieren: Nehmen Sie die gerösteten Brotstücke und legen Sie sie auf eine Servierplatte. Löffeln Sie großzügig die Tomatenmischung auf jede Scheibe. Wenn gewünscht, können Sie eine Balsamico-Glasur oder etwas Essig darüber träufeln.
  7. Genießen: Servieren Sie die Bruschetta sofort, solange das Brot noch knusprig ist. Ihre Gäste können sie einfach in die Hand nehmen und genießen.

Bruschetta ist nicht nur köstlich, sondern auch vielseitig. Sie können Ihre Kreativität einsetzen und zusätzliche Zutaten wie Mozzarella-Käse, Oliven oder gerösteten Paprika hinzufügen, um Ihren eigenen Geschmack zu kreieren. Es ist ein erfrischender und einfacher Genuss, der perfekt zu einem Glas Wein oder einem Aperitif passt. Buon appetito!

Bruschetta

Ein einfacher und köstlicher italienischer Snack

Bruschetta ist ein beliebter italienischer Snack, der für seine Einfachheit und den intensiven Geschmack seiner Zutaten bekannt ist. Ursprünglich stammt Bruschetta aus der Region Latium in Mittelitalien und ist heute in vielen Variationen in ganz Italien und darüber hinaus beliebt. Dieser köstliche Snack besteht aus geröstetem Brot, das mit frischen Tomaten, Knoblauch, Olivenöl und Basilikum belegt wird. Hier ist ein einfaches Rezept, um Bruschetta zu Hause zuzubereiten.

Zutaten:

Bruschetta

  • Baguette oder Ciabatta-Brot, in Scheiben geschnitten
  • 4-5 reife Tomaten, gewürfelt
  • 2 Knoblauchzehen, gehackt
  • Eine Handvoll frisches Basilikum, gehackt
  • 3-4 Esslöffel Olivenöl extra vergine
  • Salz und Pfeffer nach Geschmack

Zubereitung:

  1. Den Ofen auf 180°C vorheizen.
  2. Die Brotscheiben auf ein Backblech legen und im Ofen etwa 5-7 Minuten rösten, bis sie knusprig und goldbraun sind.
  3. Während das Brot im Ofen ist, die gewürfelten Tomaten, den Knoblauch, das Basilikum, das Olivenöl, Salz und Pfeffer in einer Schüssel vermischen.
  4. Die gerösteten Brotscheiben aus dem Ofen nehmen und etwas abkühlen lassen.
  5. Die Tomatenmischung großzügig auf die Brotscheiben verteilen.
  6. Die Bruschetta sofort servieren und genießen.

Bruschetta ist ein perfekter Snack für gesellige Zusammenkünfte oder als Vorspeise bei einem italienischen Abendessen. Die Kombination aus knusprigem Brot, saftigen Tomaten, aromatischem Knoblauch und frischem Basilikum ist einfach köstlich. Probiere dieses einfache Rezept aus und erlebe den wunderbaren Geschmack von Bruschetta, der dich in Gedanken in die sonnigen Straßen Italiens transportieren wird!

Bruschetta

Ein einfaches und köstliches italienisches Vorspeisenrezept

Bruschetta

Einleitung: Bruschetta ist eine beliebte italienische Vorspeise, die aus geröstetem Brot mit frischen Zutaten besteht. Ursprünglich stammt dieses einfache Gericht aus der Region Latium in Italien und hat sich mittlerweile zu einer internationalen Delikatesse entwickelt. Die Kombination von knusprigem Brot, reifen Tomaten, frischem Basilikum, Knoblauch und Olivenöl verleiht der Bruschetta ihren einzigartigen Geschmack. Hier ist ein schnelles und einfaches Rezept, um Bruschetta zu Hause zuzubereiten.

Zutaten:

  • 4 Scheiben Bauernbrot oder Baguette
  • 2 reife Tomaten
  • 2 Knoblauchzehen, halbiert
  • Einige Basilikumblätter, in Streifen geschnitten
  • 2 Esslöffel Olivenöl extra vergine
  • Salz und schwarzer Pfeffer nach Geschmack

Zubereitung:

  1. Den Backofen auf 180 Grad Celsius vorheizen.
  2. Die Brotscheiben auf einem Backblech auslegen und im vorgeheizten Ofen etwa 5 Minuten lang rösten, bis sie knusprig und leicht gebräunt sind. Alternativ kannst du die Brotscheiben auch auf einem Grill oder in einer Grillpfanne rösten.
  3. Während das Brot geröstet wird, die Tomaten in kleine Würfel schneiden und in eine Schüssel geben.
  4. Den Knoblauch halbieren und mit der Schnittfläche über die gerösteten Brotscheiben reiben, um ihnen einen leichten Knoblauchgeschmack zu verleihen.
  5. Das geriebene Knoblauchbrot großzügig mit Olivenöl beträufeln.
  6. Die gewürfelten Tomaten auf dem gerösteten Brot verteilen.
  7. Mit den Basilikumstreifen bestreuen und mit Salz und Pfeffer würzen.
  8. Die Bruschetta servieren, solange das Brot noch warm ist.

Bruschetta ist eine köstliche und erfrischende Vorspeise, die sich perfekt für Sommerabende oder gesellige Zusammenkünfte eignet. Das knusprige Brot in Kombination mit den saftigen Tomaten, dem Aroma von Knoblauch und Basilikum sowie dem würzigen Olivenöl bietet eine wahre Geschmacksexplosion. Serviere die Bruschetta als Vorspeise oder Beilage und lass deine Gäste die authentischen Aromen der italienischen Küche genießen!

Veganes Avocado-Tomaten-Sandwich

Veganes Avocado-Tomaten-Sandwich

Zutaten:

Veganes Avocado-Tomaten-Sandwich

  • 2 Scheiben Vollkornbrot
  • 1 reife Avocado
  • 1 Tomate
  • Einige Blätter frischer Spinat oder Rucola
  • 1 Esslöffel Zitronensaft
  • Salz und Pfeffer nach Geschmack
  • Optional: Sprossen, veganer Käse oder Gewürze nach Wahl

Zubereitung:

  1. Die reife Avocado halbieren, den Kern entfernen und das Fruchtfleisch mit einem Löffel in eine Schüssel geben. Mit einer Gabel zerdrücken und mit Zitronensaft, Salz und Pfeffer würzen. Sie können auch zusätzliche Gewürze wie Knoblauchpulver oder Paprikapulver hinzufügen, um den Geschmack zu variieren.
  2. Die Tomate in dünne Scheiben schneiden.
  3. Die Vollkornbrotscheiben toasten, bis sie knusprig sind.
  4. Nehmen Sie eine Scheibe des getoasteten Brotes und bestreichen Sie sie großzügig mit der Avocado-Mischung.
  5. Legen Sie die Tomatenscheiben auf die Avocado-Schicht. Fügen Sie auch die frischen Spinat- oder Rucolablätter hinzu.
  6. Wenn gewünscht, können Sie weitere Beläge wie Sprossen oder veganen Käse hinzufügen.
  7. Legen Sie die zweite Brotscheibe oben drauf, um das Sandwich zu vervollständigen.
  8. Drücken Sie das Sandwich leicht zusammen und schneiden Sie es in der Mitte durch, um es handlicher zu machen.

Dieses vegane Avocado-Tomaten-Sandwich ist eine gesunde und köstliche Option für ein schnelles Frühstück oder einen leichten Snack. Die Avocado liefert gesunde Fette, während die Tomaten Frische und Vitamine bringen. Die Spinat- oder Rucolablätter verleihen dem Sandwich eine zusätzliche Geschmacksnote und Nährstoffe. Sie können das Rezept nach Belieben anpassen, indem Sie weite

Low-Carb-Brötchen

Low-Carb-Brötchen

Low-Carb-Brötchen

Low-Carb-Brötchen eignen sich nicht nur bei einer Low-Carb-Diät für die Ernährung. Sie weisen wenig Kohlenhydrate auf und schmecken trotzdem so gut wie normal Brötchen. Sie enthalten Quark und sind dadurch saftig und schnell zubereitet.

Als alternative zu Brötchen die klassischerweise als Produkte aus weißem Mehl bei Diäten gemieden werden kann man sie mit folgenden Zutaten leicht zubereiten:

Zutaten

  • 200 g Quark
  • 4 Eier
  • 125 g Frischkäse
  • 1 TL Backpulver
  • 300 g gemahlene Mandeln
  • 25 g Leinsamen
  • 50 g Chiasamen
  • Salz und Pfeffer
  • Nach Belieben kann man auch noch Sonnenenblumkerne oder Krübiskerne aufdrücken indem man sie in Wasser befeuchtet

Zubereitung

Zunächst werden Leinsamen und Chiasamen in einem Mixer gegeben und zu einem Mehl zerkleinert. Nun wird das entstandene Mehl mit den Mandeln, Frischkäse, Eiern, Quark und Backpulver in einer Schüssel vermengt.

Man würzt mit Salz und Pfeffer und lässt den Teig 15 Minuten lang ruhen. So können die Samen aufquellen.

Aus dem Teig formt man 6 Brötchen und legt sie mit Abstand auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech. Jetzt kommen die Sonnenblumenkerne oder Kürbiskerne leicht angefeuchtet auf die Brötchen.

Bei 175 °C Ober- und Unterhitze backt man die Brötchen 30 Minuten lang aus.

 

Kürbis-Brot

Kürbis-Brot

Hokkaidokürbisse sind orangerot, breitrund und Speisekürbisse der Art Cucubita maxima die ein Gewicht von 0,5 bis 1 kg haben. Sie haben einer dünne Schale, die anders als bei anderen Kürbissorten beim Kochen weich wird und verzehrt werden kann.

Für ein selbst gemachtes Kürbis-Brot benötigt man folgende Zutaten:

Zutaten

Kürbis-Brot

Kürbis-Brot

  • 250 g Hokkaido
  • 2 Bio Eier
  • 1 TL Vanillepaste
  • 30 g Olivenöl
  • 30 g Vielblütenhonig
  • 1 Päckchen Backpulver
  • 1 TL gemahlenen Zimt
  • 160 g Nussfruchtmischung
  • 160 g Mandelmehl

Zubereitung

Man heizt den Backofen auf 150 °C Ober- und Unterhitze vor. Den Kürbis schälen und auf der groben Seite einer Küchenreibe reiben. Nun vermischt man Backpulver, Zimt, Vanillepaste, Eier, Hokkaido und 2/3 der Nussfruchtmischung miteinander. Das Mandelmehl hinzu geben und gut kneten. Alles in eine mit Backapier ausgekleidete Kastenform geben. Eine Nussmischung lässt sich auch selbst herstellen aus Cashew, Rosinen, Erdnüssen und Mandeln. Man bestreut den Teig mit der restlichen Nussfruchtmischung und backt das Brot 90 Minuten lang aus. Abkühlen lassen und servieren.

Mandelmehl kann man auch selbst mahlen indem man die Mandeln blanchiert, ihre dünnen Häute abzieht (dazu eine Nacht lang in Wasser einlegen und am nächsten Tag in heißem Wasser kochen). In einem Handtuch einige Stunden trocknen lassen an einem warmen Ort und mit einer Küchenmaschine fein mahlen.

Sandwich mit Tomatenchutney

Sandwich mit Tomatenchutney

Sandwich mit Tomatenchutney

Sandwich mit Tomatenchutney

Chutney ist eine würzige, etwas süß-saure oder auch scharf-pikante Sauce der indischen Küche. Sie kann flüssig sein, aber auch cremig oder pastös. Es gibt auch Varianten mit Gemüse- und Fruchtstücken.

Das Sandwich ist eine im Ursprung englische, heute internationale Zwischenmahlzeit aus 2 dünnen Brotscheiben mit einem beliebigen würzigem Belag wie kalten Braten, Thunfisch, Eiern, Gurken, Tomaten etc.

Für ein klassisches Sandwich verwendet man häufig ungeröstetetes Toastbrot ohne Rinde.

Die belegten Scheiben werden diagonal zerschnitten zu Dreiecken.

Für 4 Portionen Sandwich mit Tomatenchutney benötigt man:

Zutaten

  • 200 g Dulcita Tomaten
  • 4 Scheiben Krustenbrot
  • 85 ml dunklen Balsamicoessig
  • 110 g Rucola
  • 110 g Gruyère-Käse (halbharter bis harter Schweizer Hartkäse aus Rohmilch)
  • 1 rote Paprika
  • 1 rote Zwiebel
  • 85 g brauner Zucker
  • Pfeffer
  • Salz

Zubereitung

Man wäscht und viertelt die Tomaten. Die Paprika waschen, entkernen und in Würfel schneiden.

Die Zwiebel schälen und klein würfeln.

Nun kommen Paprika, Zwiebeln und Tomaten in einen Topf. Mit Balsamico und Zucker lässt man alles aufkochen und 10 Minuten lang köcheln.

Gewürzt wird mit Salz und Pfeffer.

Jetzt alles in ein steril abgekochtes Glas geben.

Den Salat waschen und trocken schleudern. 2 Toastscheiben mit dem Chutney bestreichen und mit Rucola und Käse belegen. Darauf kommen 2 weitere Scheiben Brot die man ebenfalls mit dem Chutney bestreicht.

Die beiden 2 Sandwiches in der Mitte halbieren zu Dreiecken.

Das Tomatenchutney passt auch gut zu einem Stück Käse oder Grillfleisch als Dip.

Fettuna

Fettuna

Für 4 Portionen Fettuna benötigt man:

Zutaten

  • 8 Scheiben Weißbrot
  • 5 EL Olivenöl
  • 3 Knoblauchzehen
  • Salz

Zubereitung

Fettuna selbst zubereitet.

Fettuna selbst zubereitet.

Die Brotscheiben werden bei 250 °C im Backofen, bei Umluft 220 °C ca. 5 Minuten lang oder im Toaster geröstet.

Den Knoblauch schälen und die geröstete Brote damit einreiben und mit Olivenöl beträufeln.

Bei Bedarf wird noch leicht gesalzen.

Low-Carb Brot

Low-Carb Brot

Für ein Low-Carb Brot ohne Gluten, Eiweißpulver und Milchprodukte werden die folgenden Zutaten benötigt.

Zutaten

Low-Carb Brot

Low-Carb Brot

  • 80 g gemahlen blanchierte Mandeln
  • 30 g Hanfmehl
  • 50 g Leinmehl
  • 2 Eier
  • 1 Eiweiß
  • 15 ml Apfelessig
  • 180 ml kochendes Wasser
  • 2 EL geschälten Sesam
  • 40 g gemahlene Flohsamenschalen
  • 30 g Sonnenblumenkerne
  • 1/2 TL Himalayasalz oder Meersalz
  • 15 g Bio-Backpulver

Zubereitung

Man legt ein Backblech mit Backpapier aus und heizt den Backofen auf 180° C auf.

Nun gibt man Hanfmehl, Leinmehl, Mandeln, Flohsamen, Sonnenblumenkerne, Salz und Backpulver in eine Schüssel und vermischt alles gut.

Klümpchen werden zerdrückt mit einem Löffel.

Nun kommen Essig, und die Eier in die Mischung. Man vermischt alles gut mit den Knethaken eines Handrührgerätes. Nun gibt man das heiße Wasser hinzu. Luftlöcher sollten vermieden werden die später im Brot mit eingebacken werden.

Der Teig wird auf einer Arbeitsfläche mit beiden Händen weiter verarbeitet. Man form einen längliches, flaches Stück, dass man mit Sesam bestreut. Dieser wird leicht angedrückt.

Man legt den Brotlaib auf das Backblech und backt in 70 Minuten lang ohne Umluft auf der 2 Schiene.

Erst nach 70 Minuten wird die Tür vom Ofen geöffnet. Man schaltet den Ofen aus und dreht das Brot um für 4 Minuten. Nun lässt man den Backofen offen und dreht noch mal um und lässt das Brot 4 Minuten lang ruhen bevor man es auf einem Kuchengitter abkühlen lässt.

Das Brot ist gut 3 Tage lang haltbar. Möchte man es länger aufbewahren so sollte man es spätestens nach dem 2. Tag in einem Gefrierbeutel im Kühlschrank lagern.

Dinkelbrot

Dinkelbrot

Für eine Portion selbstgemachtes gesundes Vollkorndinkelbrot benötigt man die folgenden Zutaten und Zubereitung.

Zutaten

  • 1 kg Dinkelvollkornmehl
  • 380 g Sonnenblumkerne
  • 2 TL kernige Haferflocken
  • Butter oder Margarine
  • 4 TL Salz
  • 2 Würfel Hefe

Zubereitung

Dinkelbrot selbstgemacht.

Dinkelbrot selbstgemacht.

Man gibt alle Zutaten, bis auf die Haferflocken, in eine große Schüssel und verrührt alles gut mit dem Knethaken eines Mixers oder mit einer Küchenmaschine (kitchen aid).

Nun benötigt man eine Kastenform mit 35 cm die man einfettet. In diese Form wird der Teig gegeben und anschließend mit den Haferflocken bestreut.

Die Backform kommt nun in den noch kalten Backofen bei 200 °C für 60 Minuten lang bei Ober- und Unterhitze auf Einschubhöhe 2.

Das Brot ist nach dem Backen servier fertig und kann aus der Kastenform gestürzt werden.

Alternativ zum Backofen kann auch, wenn vorhanden, ein Brotbackautomat für das Ausbacken verwendet werden.

Focaccia

Focaccia

Für die Zubereitung von Focaccia für 4 Personen werden die folgenden Zutaten benötigt

Zutaten

Focaccia selbst gemacht.

Focaccia selbst gemacht.

  • 650 g Mehl
  • 180 g gekochte und geriebene Kartoffeln
  • 1 Päckchen Hefe
  • 1 Ei
  • 2 Zehen Knoblauch
  • 200 ml warmes Wasser
  • 1 EL grobes Meersalz
  • 8 Kirschtomaten oder 1 Dose Tomatenstücke
  • Olivenöl
  • Oregano
  • Feines Salz

Zubereitung

Man löst die Hefe in warmen Wasser auf und gibt eine Prise Mehl hinzu. Nun deckt man alles mit einem Küchentuch ab und lässt es einige Minuten lang aufgehen.

In das Mehl macht man mittig eine Kuhle in die man die im Wasser gelöste Hefe gibt und alles gut mit einander vermischt. Als nächstes gibt man die gekochten und geriebenen Kartoffeln und das grobe Meersalz hinzu und vermischt alles gut.

Der Teig wird zu einer Kugel geformt und man lässt ihn 2 Stunden lang an einem warmen Ort aufgehen.

Nun fettet man ein Backblech mit dem Olivenöl ein. Der Tag wird in Portionen aufgeteilt und jeweils 1 cm dick ausgerollt.

Als nächstes wird der Knoblauch in Stücke geschnitten und in den Teig gedrückt. Die Kirschtomaten werden halbiert und ebenfalls im Teig verteilt, alternativ die Tomatenstücke.

Gewürzt wird der Teig mit Salz und Oregano. Auf dem Teig wird Olivenöl verteilt.

Der Backofen wird bei Ober- und Unterhitze auf 225 °C vorgeheizt. Auf der 2. Schiene von unten gibt man den Teig in den Ofen und backt ihn 25 Minuten lang aus bis er braun wird.

Serviert wird der Focaccia halbiert mit frischem Mozzarella oder Mortadella oder auch zu einem frischen Salat mit Kräuterbutter.

Flammkuchen

Flammkuchen

Was genau ist ein Flammkuchen und woher stammt er, wie ist er entstanden?

Was genau ist ein Flammkuchen und woher stammt er, wie ist er entstanden?

Der Flammkuchen wird alemannisch auch Flammekueche oder Flammwaie genannt und auf elsässisch Flammekueche.

Auf Französisch spricht man von tarte flambée also einem  „flambierten Kuchen“). Lothringisch wird er Flammkuche genannt.

Beim Flammkuchen handelt es sich um eine Spezialität aus dem Elsass, der benachbarten Pfalz und Baden.

Für den Flammkuchen benötigt man als Grundlage einen dünn ausgerollten Brotteig. Traditionell wird der Flammkuchen mit Speck, Zwiebel und einer Creme aus Sauerrahm, den man mit etwas Salz und Pfeffer würzt, belegt.  Der Flammkuchen wird bei großer Hitze kurz im Ofen gebacken.

Ursprünglich wurde er dabei vor dem Brot im Holzbackofen gebacken um die anfänglich hohe Hitze zu nutzen. Auch konnte man mit ihm als Behelfsmittel die Temperatur des Ofens abschätzen.

Ursprung des Flammkuchens

Flammkuchen gibt es in unterschiedlichen regionalen Variationen.

Flammkuchen gibt es in unterschiedlichen regionalen Variationen.

So musste man mit dem Backen des Brotes warten, wenn er zu schnell braun wurde. Dauert es zu lang ihn auszubacken so musste man Holz nachlegen bevor man das Brot in den Ofen tat.

Daher erklärt sich auch der Name „Flammkuchen“, da der Ofen noch nicht vollständig ausgelodert war wenn man ihn eingeschoben hat.

Man unterscheidet bei der Zubereitung des Flammkuchen verschiedene regionale Varianten.

Besonders verbreitet ist eine süße Variantes des klassischen Belages mit Äpfeln bzw. Birnen und Zimt. Aber auch in anderen Regionen sind ähnliche dünn ausgerollte Mischbrotteige bekannt.

So wird im Osten von Württemberg der Flammkuchen auch als Hitzkuchen bezeichnet und sogar mit Kartoffelpüree, Zwiebelringen und Grieben belegt.

In Oberschwaben nennt man herzhaft belegte dünne Fladen auch Dinnete.

In Franken und Hohenlohe werden sie auch als Blaatz oder Blootz bezeichnet. Die süße Blechkuchenvariante heißt hier Zwetschgeblootz.

In Teilen von Hessen sind derartige Kuchen auch  als Bloads oder Polatz bekannt.

Auf den Fildern sind länglichere und kleinere Flammkuchen ebenfalls bekannt als Deie.

Bananenbrot mit Avocado und Pistazien

Bananenbrot mit Avocado und Pistazien

Für Bananenbrot mit Avocado und Pistazien benötigt man:

Zutaten

Bananenbrot mit Avocado und Pistazien

Bananenbrot mit Avocado und Pistazien

  • 2 Avocados
  • 120 ml Sojamilch
  • 160 g Rohrzucker
  • 1 Päckchen Vanillinzucker
  • 300 g Vollkornmehl
  • 50 g gemahlenen Mandeln
  • 90 g geschälte Pistazien
  • 1 Päckchen Backpulver
  • 80 g Berberitzen (Essigbeere, Sauerdorn, echte Berberitze)
  • 2 Bananen
  • 100 g Pflanzenmargarine

Zubereitung

Der Ofen wird auf 180 °C vorgeheizt. Man schält, halbiert und entkernt die Avocoados.

Die geschälte Bananen werden mit dem Fleisch der Avocado, Sojamilch und Margarine vermischt. Mit hinein kommen Vanillinzucker und Rohrzucker und das Mehl sowie Backpulver und Mandeln.

Man vermixt den Teig und gibt die Berberitzen hinein. Der Teig wird in eine eingefette Kastenform gegeben.

Die Pistazien werden grob gehackt und kommen auf den Teig. Gebacken wird das Brot ca. 60 Minuten lang. Damit die Pistazien nicht braun werden kann man nach 25 Minuten das Brot mit Alufolie abdecken.

Körnerbrötchen

Körnerbrötchen

Selbstgemachte Körnerbrötchen gelingen mit folgendem Rezept.

Zutaten

Wie man Körnerbrötchen selbst backt.

Wie man Körnerbrötchen selbst backt.

Für den Vorteig

  • 180 ml Wasser
  • 180 g Weizenmehl Type 550
  • 3 g Hefe

Für das Quellstück

  • 19 g Salz
  • 200 ml Wasser
  • 40 g Haferflocken
  • 40 g Sesam
  • 40 g Leinsamen
  • 40 g Sonnenblumenkerne

Für den Teig

  • 11 g Hefe
  • 250 ml Wasser
  • 110 g Vollkornweizenmehl

Zubereitung

Die Zutaten für den Vorteig werden miteinander vermischt und in Frischhaltefolie eingewickelt. Man legt den Vorteig über Nacht bei Seite, bei Zimmertemperatur.

Man röstet die Samen für das Quellstück in einer Pfanne mit Öl an. Nun kommen diese zusammen mit Salz und Wasser in einer Schüssel. Man deckt mit Frischhaltefolie ab und lässt alles über Nacht stehen.

Die Mehlsorten werden für den Teig vermischt sowie die weiteren Zutaten. Quellstück und Vorteig werden mit hinein gegeben und alles zu einem Teig verknetet. Nach 2 Stunden Aufgehtzeit ist der Teig fertig. Er wird zwischen durch (alle 40 Minuten) gefaltet.

Auf einer bemehlten Arbeitsfläche drückt man den Teig flach und zieht ihn zu einem Rechteck aus dem man gut 16 Stücke teilen kann, auch in Rechtecks- oder Dreiecksform.

Nun lässt man den Teig nochmal 90 Minuten lang gehen.

Im vorgeheizten Ofen bei 200 °C werden die fertig gebacken. Ca. 10 bis 15 Minuten.

Hamburgerbrötchen

Hamburgerbrötchen

Hamburgerbrötchen selbst backen kann man mit folgendem Rezept.

Zutaten

Hamburgerbrötchen selbst backen.

Hamburgerbrötchen selbst backen.

  • 500 g Mehl
  • 200 ml warmes Wasser
  • 90 g weiche Butter
  • 9 g Salz
  • 2 Eier
  • 2 EL Milch
  • 2 EL Wasser
  • 35 g Zucker
  • Sesamkörner

Zubereitung

Man gibt das warme Wasser und die Milch in eine Schüssel und vermischt Zucker und Hefe mit. Den Teig lässt man 5 Minuten lang aufgehen.

Nun kommen Salz, Ei, Mehl und Butter hinzu. Geknetet wird mit einem Handmixer oder per Hand. Der Teig wird abgedeckt 1 Stunde lang an einem warmen Ort abgestellt.

Aus dem Teig formt man Buns a 90 Gramm. So sollten 10 Hamburgerbrötchen entstehen. Die geformten Kugeln werden auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech gelegt und eine Stunde lang aufgehen gelassen.

Nun vermischt man 2 EL Milch mit 2 EL Wasser und einem Ei. Damit werden die Buns bestrichen und mit Sesam bestreut.

Im Backofen werden die Brötchen bei 200 °C Ober- und Unterhitze 18 Minuten lang gebacken bis sie goldbraun sind.

Nun sind die Brötchen zum Belgen der Hamburger fertig. Auf einen Kuchengrill können sie abgekühlt werden.

New York Club Sandwich

New York Club Sandwich

Ein leckeres New York Club Sandwich gelingt schnell und einfach mit folgendem Rezept. Für den kleinen Hunger zwischendurch benötigt man:

Zutaten

Rezept für New York Club Sandwich.

Rezept für New York Club Sandwich.

  • 12 Scheiben Toastbrot
  • 12 Scheiben Frühstücksspeck
  • 12 Scheiben Hähnchenbrustfilet oder Aufschnitt
  • 4 hart gekochte Eier
  • 8 Blätter Salat
  • 2 Tomaten
  • 100 g Mayonnaise
  • 1 EL Senf
  • Salz und Pfeffer

Zubereitung

Man verrührt die Mayonnaise mit dem Senf verrühren würzt mit Pfeffer und Salz.

Der Salat wird in Streifen geschnitten und mit der Mayonnaise vermischt. Nun röstet man den Toast.

Für jedes Sandwich benötigt man 3 Scheiben. Es ergeben sich also aus 12 Scheiben 4 Sandwiches.

Man belegt jetzt 8 Scheiben mit dem Salat-Mayonnaise-Gemisch. Auf 4 von ihnen legt man noch die Hähnchenbrustfilets bzw. den Aufschnitt. Die 4 Scheiben mit Salat kommen jeweils oben drauf.

Tomaten und Eier werden in Scheiben geschnitten und auf die 4 Sandwiches verteilt. Den Bacon brät man in einer Pfanne ohne Fett an und verteilt sie auch auf die Brote.

Jetzt wird noch mit Pfeffer nachgewürzt und die restlichen Scheiben Toast verteilt. Man schneidet die Sandwiches diagonal durch und kann sie servieren.

Man kann sie mit Pommes und auch Salat im american style servieren.

Schokobrötchen

Schokobrötchen

Schokobrötchen lassen sich auch leicht selbst machen und müsse nicht vom Bäcker oder aus der Aufbacktüte kommen. Man benötigt für selbstgemachte Schokobrötchen folgende Zutaten.

Zutaten

Schokobrötchen kann man leicht selbst machen.

Schokobrötchen kann man leicht selbst machen.

  • 500 g Weizenmehl
  • 1 Würfel Hefe
  • Eine Prise Salz
  • 80 g Zucker
  • 250 ml Frischmilch
  • 100 g weiche Butter
  • 1 Ei
  • 1 Eigelb
  • 150 g gehackte Edelbitterschokolade

Zubereitung

Man vermischt das Mehl in eine Schüssel mit dem Zucker und Salz.

In der Mitte bildet man eine Mulde. Die Milch wird erwärmt und in ihr die Heffe mit etwas Zucker aufgelöst. Diese Mischung gibt man nun in die Mulde.

Das Ei und die Butter kommen hinzu. Nun knetet man alles 10 Minuten lang mit dem Knethaken eines Handmixers.

Als letztes kommt die Schokolade hinzu. Man bildet eine Kugel aus dem Teig und dekct die Schüssel mit einem Tuch ab. An einem warmen Ort lässt man den Teig 1 Stunde lang aufgehen.

Aus dem Teig bildet man 12 Kugeln und formt so die Brötchen. Diese legt man auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech.

Man bestreicht die Brötchen mit einer Mischung aus 1 EL Milch und dem Eigelb.

Bei 180 °C Ober- und Unterhitze werden die Schokobrötchen 20 Minuten lang gebacken

Naan Brot

Naan Brot

Indisches Naan Brot kann man mit folgendem Rezept selbst zubereiten. Man benötigt folgende Zutaten

Zutaten

Wie man Naan Brot selbst zubereiten kann.

Wie man Naan Brot selbst zubereiten kann.

  • 500 g Mehl
  • 3 EL Zucker
  • 2 TL Trockenhefe
  • 150 ml leicht geschlagenen Vollmilchjohurt
  • 150 ml lauwarem Milch
  • 1 TL Backpulver
  • 2 EL Pflanzenöl
  • Etwas Salz

Zubereitung

Man gibt die Milch zusammen mit 1/2 EL Zucker und Hefe in eine Schüssel und rührt alles um. Da ganze lässt man 25 Minuten an einem warmen Ort ruhen. Die Hefe quillt dann auf.

Das Mehl kommt mit 1/2 TL Salz und Backpulver in eine große Schüssel. Nun kommt die aufgelöste Hefe hinzu sowie 1 Ei, 2 EL Pflanzenöl und Joghurt. Nun knetet man alles gut durch bis der Teig geschmeidig ist.

Der Teig kommt mit 1/4 TL Öl in eine Schüssel und wird als Kugel darin herumgerollt. Die Schüssel deckt man mit Frischhaltefolie ab und lässt den Teig 60 Minuten lang aufgehen. Er sollte sich vom Volumen her verdoppeln.

Nun knetet man den Teig erneut und bildet 6 Kugeln und bedeckt sie mit einem Tuch.

Nun werden die Kugeln ausgerollt bis sie rund sind.

In einer Crepes-Pfanne oder eine großen beschichteten Pfanne werden sie heiß ohne Fett angebraten. Bilden sich Blasen dreht man die Fladen um.

Sie kann man gut zu Curry-Gerichten servieren die Soße enthalten oder zum Butter-Chicken.