Strammer Max

Strammer Max

Rezept für Strammer Max.

Rezept für Strammer Max.

Bei Strammer Max handelt es sich um ein einfaches Gericht welches man aus Mischbrot, Schinken und Spiegelei zubereitet. Im Ursprung stammt es aus der Berliner Küche und dem Sächsichen. Heute findet man ihn in ganz Deutschland als Hausmannskost und Kneipenessen.

Für die Zubereitung werden Brotscheiben entweder eingebuttert oder in Butter angeröstet und mit rohem Schinken oder Schinkenspeck belegt. Zum Schluss kommt ein Spiegelei drauf. Je nach Rezept brät man den Schinken auch an oder würfelt ihn anstelle ihn in einer Scheibe zu lassen. Auch hinzugefügt werden gelegentlich Käse, Zwiebelringe oder Tomaten. Es gibt auch eine Variante mit Leberkäse, Röstzwiebeln und Spiegelei.

In Variationen spricht man auch von Strammer Moritz, Stamme Luise, Strammer Otto oder Stramme Lotte, wenn man den rohen Schinken durch gekochten oder Leberkäse, Salami, Plockwurst etc. ersetzt. Der Name Strammer Max hatte um 1920 im Sächsischen die Bedeutung von „erigierter Penis“, um ein besonder kräftig belegtes Brot zu bezeichnen. Vergleichbar ist auch das rheinländische Krüstchen, der Bauerntoast oder der niederländische Uitsmiijter nach dem niederländischen Wort für „Rausschmeißer“ dieser wird auch mit Fisch zubereitet wie zerpflückten Bücklingen.

Für die Zubereitung von 4 Portionen des strammen Maxes benötigt man:

Zutaten

  • 4 Scheiben Bauernbrot
  • 4 Eier
  • 4 Scheiben Schinken
  • 4 Scheiben Käse wie Gouda oder Emmentaler
  • Etwas Butter
  • Eventuell Gurke, Essiggurke oder Paprikastreifen aus dem Glas

Zubereitung

Das Brot wird dünn mit Butter bestrichen und jeweils mit einer Scheibe Schinken belegt. Nach Beliegen gibt man noch die dünn geschnittene Essiggurke darauf oder Paprika.

Ganz oben drauf kommt eine Scheibe Käse.

Die belegten Brote kommen bei 150 °C ca. 12 Minuten lang in den Backofen bis der Käse verläuft und solange das Brot nicht zu hart wird.

In der Zwischenzeit brät man 4 Spiegeleier und legt sie beim Servieren auf die gebackenen Brote, jeweils eins pro Brotscheibe.

Sucuk mit Zucchini und Paprika

Sucuk mit Zucchini und Paprika

Sucuk mit Zucchini und Paprika für 2 Portionen gelingt mit dem folgenden Rezept.

Zutaten

Sucuk mit Zucchini und Paprika.

Sucuk mit Zucchini und Paprika.

  • 8 Sucuk-Würste
  • 3 gekochte Kartoffeln
  • 1 kleine Zucchini
  • 2 rote Paprika
  • 1 Zwiebel
  • 2 Zehen Knoblauch
  • Salz
  • Pfeffer
  • Dill
  • Olivenöl

Zubereitung

Man schneidet die Kartoffeln in Scheiben und brät sie mit Öl, gepresstem Knoblauch, Dill, Salz und Pfeffer als Bratkartoffeln an.

Die Zucchini wird gewaschen und in Würfel geviertelt, dazu halbiert man sie 2 Mal längst und anschließend mehrfach quer. Sie wird zusammen mit der Paprika, entkernt und in kleine Würfel geschnitten in einer Pfanne gedünstet. Auch die klein geschnittene Zwiebel kommt hier mit hinein.

Die Würste werden halbiert und ein einer Pfanne im eigenen Fett angebraten.

Man serviert die Würste zusammen mit dem Gemüse.

 

Schaschliksoße

Schaschliksoße

Schaschliksoße ähnlich wie auf der Kirmes oder dem Jahrmarkt lässt sich leicht mit dem folgenden Rezept zubereiten.

Zutaten

Schaschliksoße selbst zu bereitet.

Schaschliksoße selbst zu bereitet.

  • 1 Liter Hühnerbrühe
  • 150 ml Honig
  • 3 EL Öl
  • 5 Zwiebeln
  • 3 EL Paprikapulver
  • 80 ml Worcestersauce
  • 150 ml Rübenkraut
  • 100 ml Apfelessig oder Weinessig
  • 5 Spritzer Tabasco
  • 1 EL Currypulver
  • 2 Paprikaschoten

Zubereitung

Als erstes werden die Zwiebeln geschält, geviertelt oder geachtelt.

Die Paprika wird gewaschen, entkernt und in feine Streifen geschnitten. Die Zwiebeln und Paprika brät man in Öl etwas an.

Nun füllt man mit der Hühnerbrühe auf und gibt die übrigen Zutaten hinzu.

Man lässt alles so lange köcheln bis die Paprika und die Zwiebeln weich sind.

Gerät die Soße zu dick so kann man mit etwas mehr Brühe verdünnen, sollte sie einem zu dünn geraten so gibt man etwas mehr Tomatenmark hinzu.

Nach Belieben kann man das Rezept mit den Zutaten abschmecken.

Fischstäbchen auf Brot mit Salat und Tomaten

Fischstäbchen auf Brot mit Salat und Tomaten

Fischstäbchen auf Brot mit Salat und Tomaten sind schnell zubereitet. Man benötigt für 3 Portionen.

Zutaten

Fischstäbchen auf Brot mit Salat und Tomaten

Fischstäbchen auf Brot mit Salat und Tomaten

  • 1 Packung Fischstäbchen
  • Einen Kopf Eisbergsalat
  • 4 Tomaten
  • 3 Scheiben Mehrkornbrot
  • Joghurt
  • Etwas Essig und Honig
  • Butter für Brot
  • Salz
  • Pfeffer
  • Öl zum Braten

Zubereitung

Die Fischstäbchen werden mit Öl in einer Pfanne gebraten. Den Salat und die Tomaten wäscht und trocknet man. Die Tomaten werden geviertelt und der Salat klein geschnitten.

Aus Joghurt, Essig und Honig mischt man ein Dressing das man mit dem Salat vermischt

Das Brot wird mit Butter bestrichen und klein geschnitten und auf diesem die fertig gebratenen Fischstäbchen platziert. Auch Remoulade kann verwendet werden.

Man serviert die Fischstäbchen auf Brot zusammen mit den geviertelten und mit Salz und Pfeffer gewürzten Tomaten zusammen mit dem auf Schüssel aufgeteilten Salat mit Dressing.

Pasta Carbonara

Pasta Carbonara

Woher stammt die Carbonara?

Woher stammt die Carbonara?

Die Carbonara ist ein einfaches Nudelgericht welches aus Pasta, Ei, Speck, Pfeffer und Käse besteht und aus der Region Latium in Italien stammt. Man zählt das Gericht zu den Klassikern der italienischen Küche.

Dabei geht das Gericht auf Köhler zurück, auf Italienisch „Carbonari“ die sich in den Apenninen in den Arbeitspausen Penne, also kurze Röhrennudeln mit gebratener Pancetta, als luftgetrockneten Bauchspeck und geriebenem Pecorino, einem Hartkäse aus Schafsmilch gekocht haben. Eine andere wahrscheinlichere Theorie geht davon aus, dass die Carbonara erst nach 1944 im Zuge der Einnahme Roms durch die Alliierten aus einer Verbindung aus Eier- bzw. Eipulver- sowie Bacon-Rationen der US-Soldaten mit der italienischen Kochkultur entstand. Belege für den Namen und das Rezept lassen sich nämlich erst in der Nachkriegszeit finden. Früher war die Speise ein Arme-Leute-Essen.

Möchte man das Gericht original kochen so nutzt man gekochte Pasta, hier sind die Spaghetti außerhalb von Italien am verbreitesten, man nutzt aber auch Fettucine, Linguine, Rigatoni oder Bucatani. Die Guanciale schneidet man in feine Streifen und brät sie sanft in Olivenöl an. Der geriebene Pecorino romano wird mit Ei verschlagen, je Person ca. 1/2 Tasse Käse und ein Ei. Nun vermengt man den Speck mit etwas Kochwasser der Pasta und der Ei-Käse-Mischung und frisch gemahlenem Pfeffer. Idealerweise ist die Mischung aus Käse und Ei leicht cremig und nicht gekocht.

Anstellle von Guanciale nutzt man in Italien auch anderen durchwachsenen Speck wie Pancetta. Ebenso ist es gebräuchlich noch Sahne und Weißwein beizufügen oder nur die Eidotter zu nutzen oder den Speck zusammen mit klein gehackten Zwiebeln oder Knoblauch zu schmoren. Außerhalb von Italien erhält man unter „Spaghetti alla carbonara“ Nudeln mit Kochschinken und Sahne die von den Zutaten her nicht dem originalem Rezept entsprechen.

Für die Zubereitung von 4 Portionen Pasta Carbonara benötigt man:

Zutaten

  • 400 g Tagliatelle
  • 2 Eier
  • 60 g Speck in Scheiben
  • 40 g Parmesan
  • frisch gemahlener schwarzer Pfeffer

Zubereitung

Man kocht die Tagliatelle in Salzwasser nach Packungsanweisung al dente.

Der Speck wird in klein gezupft und in einer Pfanne knusprig ausgelassen. Man reibt die Hälfte des Parmesan, die andere Hälfte wie in Späne gehobelt.

Nun verquirlt man den gehobelten Parmesan mit den Eiern. Die Nudeln werden abgegossen und mit dem Speck und der Eier-Mischung vermischt und auf die Teller verteilt.

Darüber streut man die Späne aus Parmesan und den Pfeffer.

Fischstäbchen mit Heringstipp

Fischstäbchen mit Heringstipp

Fischstäbchen mit Heringstipp lassen sich einfach und schnell zubereiten für 2 Personen. Man benötigt:

Zutaten

Fischstäbchen mit Heringstipp

  • 4 gekochte Kartoffeln
  • 1 Packung Heringstipp
  • 10 Fischstäbchen
  • Thymian
  • Salz
  • Pfeffer
  • Joghurt
  • Öl

Zubereitung

Die Kartoffeln werden in Scheiben geschnitten und in der Pfanne mit Öl und Thymian zu Bratkartoffeln angebraten.

Die Fischstäbchen werden nach der Anleitung auf der Packung zubereitet.

Die Sauce des Heringstipp wird mit Joghurt verdünnt und zusammen mit dem Hering, den Fischstäbchen und Kartoffeln serviert.

Sucuk mit Rührei

Sucuk mit Rührei

Sucuk mit Rührei

Sucuk mit Rührei

Sucuk ist eine kräftig gewürzte Rohwurst aus Rind-, Kalb-, oder Lammfleisch. Sie ist vor allem in Südosteuropa, der Türkei, in arabischen Ländern und mittlerweile auch europaweit verbreitet.

Für die Zubereitung von Sucuk verwendet man Pfeffer, Knoblauch, Kreuzkümmel, Piment, Cayennepfeffer, Salz und andere Zutaten. Die industriell hergestellte türkische Parmak-Sucuk Wurst enthält auch Glutamat als Geschmacksverstärker und ist scharf gewürzt, luftgetrocknet und zum Teil auch geräuchert.

Sucuk wird meist warm gegessen in Scheiben geschnitten, im eigenen Fett gebraten wie zum Frühstück mit Eiern, Fladenbrot und Tee.

Als Imbiss kann man Sucuk auch grillen und im Brot wie beim Döner servieren oder als Füllung für Gözleme oder Pasten.

Beim Sucuk unterscheidet man 3 Formen:

  1. Kangal-Sucuk (türkisch für „Kringel“), ähnlich einer Ringsalami
  2. Parmak-Sucuk (türkisch für „Finger“), üblicherweise zwei parallel verbundene, etwa fingerlange, gerade Würste
  3. Büfe-Sucuk (türkisch für „Buffet“), eine zwei- bis dreimal längere, einzelne Parmak-Sucuk

Zutaten

  • 1 Sucuk-Wurst (scharf oder Mild)
  • 3 Hühnereier
  • Fladenbrot
  • Butter

Zubereitung

Die Wurst wird in feine Scheiben geschnitten und ohne Fett im eigenen Fett zusammen mit den Eiern als Rührei unter ständigem Rühren mit einem Holzlöffel gebraten.

Serviert wird sie mit mit Butter bestrichenem Fladenbrot.

Erbsen-Hummus mit Süßkartoffeln-Pommes

Erbsen-Hummus mit Süßkartoffeln-Pommes

Selbst gemachtes Hummus aus Erbsen passt auch gut zu Pommes. Für 4 Portionen benötigt man.

Zutaten

Erbsen-Hummus passt auch gut zu Süßkartoffeln-Pommes als Dip.

Erbsen-Hummus passt auch gut zu Süßkartoffeln-Pommes als Dip.

  • 2 große Süßkartoffeln
  • 400 g TK Erbsen
  • 2 EL Pflanzenöl
  • 1 Bund Minze
  • 1 halbe Zitrone
  • 3 TL Tahin
  • 1 EL Olivenöl
  • Salz
  • Pfeffer
  • 2 EL Speisestärke

Zubereitung

Die Süßkartoffeln werden mit einem Sparschäler geschält und in Streifen geschnitten und 60 Minuten lang in kaltes Wasser gelegt.

Nun gibt man in einem Topf Wasser zum Kochen, salzt es und gibt die TK Erbsen hinein. Sie werden 2 Minuten lang blanchiert und dann abgegossen und mit kalten Wasser abgeschreckt.

Minze waschen und zupfen, Zitronenschale abreiben und Zitronensaft auspressen. Man gibt in einen Pürierbecher den Zitronensaft, das Olivenöl, die Minze, Erbsen, Zitronenabrieb und Tahin und püriert alles fein zu Hummus. Mit mehr Öl und Wasser kann man das Hummus weicher machen, wenn es zu fest ist. Gewürzt wird mit Salz und Pfeffer. Man stellt das Hummus abgedeckt im Kühlschrank kalt und lässt es gut durch ziehen.

Die Kartoffelstreifen aus dem Wasser nehmen und trocken tupfen. Man vermischt sie in einer Schüssel mit der Stärke und wendet sie anschließend in Pflanzenöl und verteilt sie auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech. Bei 230 ° C Ober- und Unterhitze werden die Süßkartoffel-Pommes gebacken ca. 10 Minuten lang, dann gewendet und weiter 12 Minuten lang gebacken.

Man serviert sie noch warm zusammen mit dem kalt gestellten Erbsen-Hummus als Dip.

Reis mit Champignons, Paprika und Eiern

Reis mit Champignons, Paprika und Eiern

Für die Zubereitung für 2 Portionen Reis mit Champignons, Paprika und Eiern benötigt man:

Zutaten

Reis mit Champignons, Paprika und Eiern

Reis mit Champignons, Paprika und Eiern

  • 1 Kochbeutel Reis
  • 8 Eier
  • 3 rote Paprika
  • 400 g Champignons
  • Sonnenblumenöl
  • Salz
  • Nach Belieben Gewürze wie Knoblauch und Paprikapulver

Zubereitung

Die Paprika wird gewaschen, entkernt und klein geschnitten.

Die Champignons werden geputzt und in kleine Scheiben geschnitten. Der Reis wird nach der Anleitung auf der Packung gekocht.

In einer Pfanne werden Champignons und Paprika angebraten. Man gibt die Eier hinzu und lässt sie unter Umrühren stocken.

Gewürzt wird mit Salz und den Gewürzen.

Der Reis wird auf die Teller verteilt und darüber die Gemüse-Ei-Mischung.

Spaghetti Bolognese

Spaghetti Bolognese

Ragù alla bolognese ist eine Hackfleischsauce, die man vor allem mit Past kombiniert. Sie stammt im Ursprung aus dem norditalienischen Bologna und wird hier mit Eiernudeln, vor allem Tagliatelle zubereitet. Im Französischen wird sie als Sauce blognaise bezeichnet und ist weltweit in der Kombination Spaghetti bolognese bekannt. Die Ragù alla bolognese ist auch ein Bestandteil von Lasagne und ähnlichen Gerichten.

Für eine Portion Spaghetti Bolognese benötigt man:

Zutaten

Spaghetti Bolognese

Spaghetti Bolognese

  • 150 g Spaghetti
  • 125 ml Brühe
  • 125 ml Milch
  • 1 Zwiebel
  • Rapsöl
  • 1 EL Olivenöl
  • Basilikum
  • 150 g Hackfleisch
  • 1 Dose Tomatenmark oder passierte Tomaten
  • Pfeffer aus der Mühle
  • 1/2 Knoblauchzehe
  • 1 EL Parmesan
  • Tomaten

Zubereitung

Die Zwiebel wird geschält und fein gewürfelt und in einer Pfanne mit Rapsöl angedünstet.

Nun gibt man sie in eine Kochtopf. In der Pfanne wird mit dem Olivenöl das Hack angebraten bis es krümelig wird. Es kommt nun auch mit in den Kochtopf.

In das Hack gibt man die passierten Tomaten oder das Tomatenmark und rührt unter Erhitzen um. Man füllt mit Brühe auf und lässt alles 2 Stunden lang ohne Deckel auf kleinster Stufe köcheln.

Dabei wird die Bolognese umso aromatischer je länger man sie auf kleiner Stufe köcheln lässt.

Ab und an rührt man mit einem Kochlöffel um.

Gewürzt wird mit dem Pfeffer aus der Mühle und man gibt den Knoblauch geschält und gepresst hinzu sowie das Basilikum.

Kartoffelsalat mit Speck und Champignons

Kartoffelsalat mit Speck und Champignons

Für 4 Portionen Kartoffelsalat mit Speck und Champignons benötigt man festkochende Kartoffeln, da diese nicht so schnell zerfallen, auch vorwiegend festkochende Kartoffeln sind geeignet.

Weiterhin benötigt man:

Zutaten

Kartoffelsalat mit Speck und Champignons

Kartoffelsalat mit Speck und Champignons

  • 1 kg festkochende Kartoffeln
  • 500 g Champignons
  • 6 EL Sonnenblumenöl
  • 130 g Speckwürfel
  • 1 Bund Frühlingszwiebeln
  • 125 ml Fleischbrühe
  • 150 g Feldsalat
  • 6 EL Weißweinessig
  • 1 EL Senf
  • 1 Prise Zucker
  • Pfeffer
  • Salz

Zubereitung

Die Kartoffeln werden gewaschen und mit Schale 20 Minuten lang in Salzwasser gekocht. Anschließend schreckt man sie unter kaltem Wasser ab. Dann lassen sie sich besser pellen und in Scheiben schneiden ohne dass man sich die Finger an ihnen verbrennt.

Die Champignons putzt und viertelt man. Auch die Frühlingszwiebeln werden geputzt, gewaschen und in feine Streifen geschnitten.

Feldsalat putzen, waschen und trocken schütteln.

In einer Pfanne brät man den Speck knusprig, nimmt ihn aus der Pfanne und schwitzt die Champignons ihn dem ausgelassenen Fett an.

Die Frühlingszwiebel-Scheiben kommen hinzu.

Den Weißweinessig, Zucker, Salz, Pfeffer und Senf verrührt man, das Öl wird unter geschlagen und der Brühe untergemischt.

Die Kartoffeln, Frühlingszwiebeln, Champignons und Fett werden vermischt und das Dressing darüber gegeben.

Man lässt alles nach Mischen gut 1 Stunde lang ziehen.

Der Feldsalat wird erst kurz vor dem Servieren unter gehoben.

Der Salat eignet sich auch gut als Beilage zu dicken Bohnen und Bratwurst.

Nudelauflauf

Nudelauflauf

Farfalle sind italienische Nudeln in Schmetterlingsform wie der Name schon vermuten lässt, den Schmetterlinge heißen „Farfalle“ auf Italienisch. Zur Herstellung werden mit einem Teigrädchen aus einem flachen Pastateig gezackte Quadrate herausgeschnitten und in der Mitte zusammen gedrückt. Die Mitte wird so etwas dicker und die Seiten bleiben Flach. Sie stammen im Ursprung aus der antiken Region Emilia.

Ein schneller Nudelauflauf für 4 Portionen lässt sich mit dem folgenden Rezept zubereiten.

Zutaten

Für den Nudelauflauf benötigt man Farfalle-Nudeln.

Für den Nudelauflauf benötigt man Farfalle-Nudeln.

  • 400 g Farfalle
  • 1 Zucchini
  • 2 Dosen stückige Tomaten
  • Paprikapulver edelsüß
  • 1 Aubergine
  • 2 Zwiebeln
  • 1 Zehe Knoblauch
  • 1 EL Olivenöl
  • Pfeffer
  • Zucker
  • 180 g Gratinkäse
  • Salz
  • Basilikum

Zubereitung

Die Nudeln werden nach der Anleitung auf der Packung in Salzwasser al dente, also bissfest gekocht.

Die Aubergine und Zucchini werden gewaschen und klein gewürfelt.

Man schält und hackt die Zwiebeln und Knoblauch fein.

In einer Pfanne schwitzt man in Öl die Zwiebeln und den Knoblauch an. Nun kommt das Gemüse hinzu sowie die Tomaten. Man lässt alles 10 Minuten lang köcheln.

Gewürzt wird mit Salz, Zucker, Pfeffer und Paprikapulver nach Belieben.

Die Nudeln werden abgegossen und in einer Auflaufform verteilt zusammen mit dem Gemüse vermischt man alles und bestreut mit dem Käse. Bei 180 °C Ober- und Unterhitze backt man den Auflauf 20 Minuten lang bis der Käse geschmolzen ist.

Nutzt man TK-Gemüse oder vorgegarte Nudeln aus dem Kühlregal so  kann man den Auflauf noch schneller zubereiten.

Lachsforelle mit Kartoffelpüree

Lachsforelle mit Kartoffelpüree

Für Lachsforelle mit Kartoffelpüree für 3 Portionen benötigt man.

Zutaten

  • Eine tiefgefrorene Seite Lachsforelle
  • 6 frische Tomaten
  • Kartoffelpüree
  • Etwas Schnittlauch
  • Salz und Pfeffer
  • Zitronensaft
  • Etwas Öl

Zubereitung

Lachsforelle mit Kartoffelpüree

Lachsforelle mit Kartoffelpüree

In einer Pfanne wird der aufgetaute Fisch nach dem Würzen mit Salz und Pfeffer auf der Seite mit der Haut 7 Minuten lang angebraten mit offenen Deckel.

Dann wendet man ihn, brät nochmal 7 Minuten auf mittlerer Hitze und schließt zum Schluss den Deckel.

In der Zwischenzeit wird das Kartoffelpüree nach der Anleitung auf der Packung zubereitet oder frisch aus Kartoffeln gestampft, auch ein Kombination aus frischen und Fertigpüree ist möglich.

Die Tomaten werden gewaschen und geviertelt und der Schnittlauch klein geschnitten.

Der heiße Fisch wird mit Zitronensaft beträufelt und zusammen mit Kartoffelpüree und Schnittlauch serviert. Auch Brot ist als Beilage denkbar.

Mandel-Zucchini-Curry mit Kichererbsen

Mandel-Zucchini-Curry mit Kichererbsen

Ein leckeres veganes Curry mit Kichererbsen und Zucchini gelingt auf die Schnelle mit dem folgenden Rezept für 4 Portionen.

Zutaten

Mandel-Zucchini-Curry mit Kichererbsen

Mandel-Zucchini-Curry mit Kichererbsen

  • 900 g Zucchini
  • 400 g Naturreis
  • 440 g Kichererbsen
  • 600 ml kochendes Wasser
  • 330 g gehobelte Mandeln
  • 1/2 Liter Mandeldrink
  • 2 EL Salz
  • 2 EL Currypulver
  • gehackten Koriander

Zubereitung

Der Reis wird nach der Anleitung auf der Packung zubereitet. Die Mandeln werden in dem kochenden Wasser aufgewacht und kurz in einen Mixer verkleinert.

Nun vermischt man Currypulver, Salz und Mandeldrink.

Aus den Zucchinis schneidet man 1 cm dicke halbmondförmige Stücke.

Die Kichererbsen werden durch ein Sieb abgetropft.

Man gibt die Zucchinis zusammen mit den Kichererbsen in einen Topf. Auch das Mandelwasser kommt mit rein und man kocht alles 12 Minuten lang.

Serviert wird mit dem Reis und Koriander als Dekoration.

Das Rezept gelingt auch mit Erbsen oder als nicht vegane Variante mit Hühnerfleisch.

Pfannkuchen mit Pilzen

Pfannkuchen mit Pilzen

Wer herzhafte Pfannkuchen mit Pilzen und Zwiebeln zubereiten möchte benötigt folgende Zutaten und Rezept.

Zutaten

Rezept für herzhafte Pfannkuchen mit Pilzen und Zwiebeln.

Rezept für herzhafte Pfannkuchen mit Pilzen und Zwiebeln.

  • 250 ml Milch
  • 200 g Vollkornmehl
  • 4 Eier
  • 2 Zwiebeln
  • 500 g Champignons
  • 1 Bund Schnittlauch
  • 3 EL Butterschmalz
  • frisch gemahlenen Pfeffer und Salz

Zubereitung

Man verrührt die Milch, die Eier, Mehl und eine Prise Salz zu einem Teig den man 10 Minuten lang gehen lässt.

Die Zwiebeln werden geschält und in Streifen geschnitten.

Die Champignons putzt man und schneidet sie in Streifen.

In einer Pfanne wird 1 TL Butterschmalz geschmolzen. Nun werden die Pfannkuchen in der Pfanne aus dem Teig gebacken und dabei gewendet.

Aus dem restlichen Butterschmalz, Pilzen und Zwiebeln brät man in einer anderen Pfanne die herzhafte Füllung an. Gewürzt wird sie mit Salz und Pfeffer.

Der gewaschene und in schmale Ringe geschnittene Schnittlauch wird unter die Pilzmasse gehoben.

Man verteilt die Pilz-Zwiebel-Mischung auf den ausgebackenen Pfannkuchen und rollt diese auf. Man kann sie nochmal kurz zum anwärmen und anbraten in die heiße Pfanne geben und serviert sie warm.

Möchte man die Pfannkuchen besonders herzhaft gestalten so wählt man für das Mehl Vollkornmehle wie Dinkel- oder Buchweizenmehl.

Nudelauflauf

Nudelauflauf

Für einen Nudelauflauf auf die Schnelle benötigt man die folgenden Zutaten.

Zutaten

Farfalle für einen schnellen Nudelauflauf.

Farfalle für einen schnellen Nudelauflauf.

  • 400 g Farfalle
  • 2 Zwiebeln
  • 1 Zucchini
  • 1 Aubergine
  • 2 Zehen Knoblauch
  • 1 EL Olivenöl
  • 2 Dosen mit stückigen Tomaten
  • edelsüßes Paprikapulver
  • 160 g Gratinkäse
  • Zucker
  • Salz, Pfeffer
  • Basilikum

Zubereitung

Die Nudeln werden in Salzwasser bissfest gekocht.

Aubergine und Zucchini werden gewaschen und in Würfel geschnitten.

Knoblauch und Zwiebeln werden geschält und klein geschnitten.

Das Gemüse wird in einer Pfanne mit Öl angeschwitzt und die Tomaten hinzu gegeben.

Gewürzt wird mit Salz, Pfeffer, Paprikapulver und Zucker.

Die abgegossenen Nudeln werden zusammen mit dem Gemüse in eine Auflaufform gegeben und vermischt.

Der Käse wird darüber verteilt.

Bei 180 °C Ober- und Unterhitze lässt man den Nudelauflauf rund 20 Minuten lang überbacken.

Möchte man den Auflauf noch schneller zubereiten kann man schon vorgegarte Nudeln aus dem Tiefkühlregal nutzen.

Thai-Red-Curry

Thai-Red-Curry

Für die Zubereitung von Thai-Red-Curry benötigt man die folgenden Zutaten. Die Wahl der Zutaten, insbesondere von Fleisch und Fisch und den Gemüsesorten kann frei und somit auch ganz vegetarisch gehalten werden und man kann frei rum experimentieren mit dem was einem schmeckt.

Zutaten

Thai-Red-Curry selbst zu bereitet, schnell und einfach.

Thai-Red-Curry selbst zu bereitet, schnell und einfach.

  • 350 g Fleisch oder Fisch
  • 1 EL rote Currypaste
  • 1 EL braunen Rohrzucker oder Palmzucker
  • 2 EL helle Sojasauce
  • 2 rote oder grüner Peperoni
  • 400 ml Kokosmilch
  • 5 Blätter Thai-Basilikum (gibt es im Asialaden)
  • 1 kleine Tasse mit Wasser
  • 2 kleine Chilischoten
  • 850 g Gemüse nach Wahl
  • 3 EL Erdnuss- oder Rapsöl
  • 2 EL Fischsauce

Zubereitung

Das Fleisch wird nach Belieben gewählt wie beispielsweise Huhn, Rind, Schwein oder auch Fisch, Garnelen etc.

Beim Gemüse kann man unter anderem Karotten, Bambussprossen in Streifen, Baymais, Thai-Auberginen, Chinakohl, Sojabohnenkeimlinge, Zuckerschotten, Chicoree, Pak Choi etc. nutzen.

Idealerweise nutzt man für die Zubereitung auf asiatische Art einen Wok. Alternativ kann man einen breiten Topf nehmen.

Die Currypaste wird in heißen Öl sautiert und mit Wasser abgelöscht. Nun gibt man die Kokosmilch hinzu und verrührt gut. So erhält man eine schöne rote Farbe.

Das Fleisch, Fisch, Garnelen etc. werden in kleine mundgerechte Stücke geschnitten und mit hinzu gegeben und kurz gekocht.

Das gewählte Gemüse wird in Streifen geschnitten und mit hinzu gegeben.

Man kocht alles nochmal auf. Das Gemüse sollte jedoch bissfest bleiben.

Abgeschmeckt wird mit Palmzucker, Sojasauce und Fischsauce. Die Schärfe kann man mit den klein geschnittenen Chilis variieren.

Die Peperoni und das Thai-Basilikum kommt die letzten 3 Minuten hinzu am Ende.

Zum Servieren eignen sich gut thailändischer Duftreis sowie Jasminreis, Basmatireis oder Roter Reis.

Calamares Romana mit Pommes

Calamares Romana mit Pommes

Für Calamares Romana mit Pommes benötigt man.

Zutaten

  • Eine Tüte tiefgefrorene Calamares
  • Eine Tüte Pommes
  • Fertiges oder selbstgemachtes Aioli oder Tzatziki
  • Salz
  • Zitronensaft

Zubereitung

Calamares Romana mit Pommes

Calamares Romana mit Pommes

Die Calamares und Pommes werden nach der Anleitung im Backofen oder eine Fritteuse zubereitet und anschließend gesalzen und mit Zitronensaft beträufelt.

Bei der Zubereitung in der Fritteuse sollte man die Tintenfischringe nach dem Frittieren auf Küchenpapier abtropfen lassen.

Zum Servieren eignen sich Aioli oder Tzatziki gut oder auch andere Saucen sowie ein frischer Salt und etwas aufgebackenes Kräuterbaguette.

 

 

Schinken-Käse-Baguette

Schinken-Käse-Baguette

Anstelle einer Fertig-Pizza ist ein Schinken-Käse-Baguette schnell selbst gemacht. Man benötigt.

Zutaten

  • Aufback-Baguettes
  • Schwarzwälder-Schinken
  • Butterkäse

Zubereitung

Schinken-Käse-Baguette selbst gemacht.

Schinken-Käse-Baguette selbst gemacht.

Die Baguettes werden der Länge nach auf geschnitten und bei Bedarf noch halbiert.

Nach Belieben belegt man sie mit dem Schinken und anschließend dem Käse.

Im Mini-Backofen oder im normalen Backofen werden die Baguettes nun ca. 5 Minuten lang überbacken.

Da der Schwarzwälder-Schinken sehr würzig ist entfällt in der Regeln ein zusätzliches Würzen mit Salz und Pfeffer.

Noch warm werden die Schinken-Käse-Baguettes verzehrt.

 

 

Chicken Chips mit Pommes

Chicken chips mit Pommes

Wenn es schnell gehen soll kann man einfach Chicken chips mit Pommes zubereiten.

Zutaten

  • 300 g Backofenpommes
  • 250 g Chicken-Chips

Zubereitung

Chicken chips mit Pommes

Chicken chips mit Pommes

Man bereitet die Backofenpommes nach der Anleitung auf der Verpackung im Backofen zu, die Chicken-Chips ebenfalls oder in einer Pfanne mit Öl.

Dazu passen Ketchup und Knoblauchsauce oder auch ein selbstgemachtes frisches Tzatziki und ein kleiner Feldsalat mit Tomaten, Gurken und Dressing.