Fischstäbchen mit Feldsalat

Fischstäbchen mit Feldsalat

Für die einfache und schnelle Zubereitung benötigt man die folgenden Zutaten.

Zutaten

Fischstäbchen mit Feldsalat

Fischstäbchen mit Feldsalat

  • Fischstäbchen TK-Ware
  • Frischen Feldsalat
  • Tzatziki
  • Honig
  • Salz
  • Pfeffer

Zubereitung

Die Fischstäbchen werden mit Öl in einer Pfanne gold-braun gebraten von beiden Seiten.

Den Salat waschen und trocken schleudern. Mit etwas Öl und Honig einen Dressing anmischen und über den Salat geben.

Die Fischstäbchen mit Tzatziki und Feldsalat servieren.

 

Speiseeis mit frischen Erdbeeren

Speiseeis mit frischen Erdbeeren

Für 3 Portionen Speiseeis mit frischen Erdbeeren benötigt man:

Zutaten

  • 1 Portion frische Erdbeeren
  • 1 Packung Speiseeis nach Wahl, beispielsweise Eierlikör mit Schokostreuseln
  • Etwas Zucker

Zubereitung

Speiseeis mit frischen Erdbeeren

Speiseeis mit frischen Erdbeeren

Die Erdbeeren werden gewaschen und man entfernt die grünen Blätter.

Man halbiert die Erdbeeren und Zucker sie etwas nach.

Das Eis wird auf Schalen verteilt zusammen mit den frischen Erdbeeren.

Nach belieben gibt man noch Schlagsahne, mehr Schokostreusel oder auch Eierlikör oder Amaretto dazu.

Pangasius mit Kartoffeln und Tzatziki

Pangasius mit Kartoffeln und Tzatziki

Pangasius ist ein Süßwasserfisch der Familie der Haiwelse oder auch Schlanwelse (Pangasiidae). Er komt in Flussystemen des Mekong und Mae Nam Chao Phraya in Thailand, Vietnam, Laos und Kambodscha vor. Man züchtet ihn auch in Aquakulturen und vermarktet ihn weltweit als Speisefisch. In Europa ist er wegen seines zarten und milden Geschmacks sowie niedrigen Preises beliebt. Im Deutschen wird er auch der Name der Gattung Pangasius gentuzt die früher die Art zugeordnet hat. Er weist ein tiefe Lage der Augen im Vergleich zum Maul auf.

Für 2 Portionen Pangasius mit Kartoffeln und Tzatziki benötigt man:

Zutaten

Pangasius mit Kartoffeln und Tzatziki

Pangasius mit Kartoffeln und Tzatziki

  • 6 Pangasius-Filets tiefgefroren
  • 6 Kartoffeln
  • 1 Packung fertigen Tzatziki
  • Salz
  • Pfeffer
  • Öl
  • Fischgewürz
  • Zitronensaft

Zubereitung

Der Fisch wird mit Salz, Pfeffer und Fischgewürz gewürzt und mit etwas Öl in einer Pfanne mit Deckel von beiden Seiten gegart.

Die Kartoffeln werden mit Salz gekocht und zusammen mit dem Fisch und dem Tzatziki serviert.

Eier in Senfsauce

Eier in Senfsauce

Für 4 Portionen Eier in Senfsauce oder auch Senfeier benötigt man die folgenden Zutaten und Zubereitung.

Zutaten

Für Eier in Senfsauce benötigt man 8 hart gekochte Eier.

Für Eier in Senfsauce benötigt man 8 hart gekochte Eier.

  • 6 EL Butter
  • 8 Eier
  • 3 EL Mehl
  • 100 ml Milch
  • 800 g Kartoffeln
  • 600 ml Gemüsebrühe
  • 1/2 Bund Petersilie
  • 120 ml Sahne
  • Salz
  • 1 TL grober Senf
  • 3 TL scharfer Senf
  • Zucker
  • Muskat

Zubereitung

Man bringt 4 EL der Butter in einem Topf zum Schmelzen und rührt das Mehl unter.

Nun wird die Brühe langsam untergerührt und man lässt alles 15 Minuten lang köcheln und rührt ab und an um.

Die Kartoffeln werden geschält und 20 Minuten lang in Salzwasser gekocht.

Die Eier werden 7 Minuten lang gekocht, abgeschreckt und gepellt.

Man würzt die Sauce mit Senf, Salz und Zucker und gibt die Eier mit hinein.

Petersilie waschen, trocken schütteln und klein hacken..

Die Kartoffeln werden mit der restlichen Butter zu einem Püree zerstampft und mit Salz und Muskat gewürzt.

Man serviert das Püree zusammen mit den Eier in Senfsauce und bestreut mit der Petersilie.

Würziger wird es noch wenn man 60 g durchwachsenen Speck würfelt in einer Pfanne anbrät und mit in die Sauce gibt oder über das Gericht streut.n oder in die Soße rühren.

Tortelliniauflauf Caprese

Tortelliniauflauf Caprese

Tortelliniauflauf Caprese

Tortelliniauflauf Caprese

Caprese bedeutet auf Italienisch so viel wie zu Capri gehörend und ist ein italienischer Vorspeisesalat bestehend aus Tomaten, Basilikum, Mozzarella und Olivenöl.

Man belegt die rohen Tomatenscheiben mit je einer Scheibe Mozzarella und einem Blatt Basilikum, salzt und beträufelt mit Olivenöl.

Die traditionelle Insalata Caprese kann mit Kuhmilch-Mozzarella oder Büffelmozzarella zubereitet werden, man bevorzugt die aromatische Tomatensorte San Marzona. Das Olivenöl sollte kalt gepresst sein.

Man geht davon aus, dass das ein patriotischer Maurer erstmals die Zutaten mit den Farben der Tricolore in ein Panino füllte und das Gericht so entstand. Eine andere Theorie geht davon aus, dass das Gericht auf die futuristische Küche von Filippo Tommaso Marinetti zurückgeht mit seinem Manifest der Futuristischen Küche von 1931 in der die Abschaffung der Pastasciutta gefordert wurde welche eine Schwere hat die nicht zur futuristischen Küche passt. So sollte die futuristische Küche Häppchen kreieren und in nur wenigen Augenblicken 10 oder 20 verschiedene Geschmackseindrücke vermitteln. Das Gericht soll in diesem Sinn von Marinetti im Grand Hotel Quisisana auf Capri bei einem veranstaltetem Abendessen auf der Speisekarte gestanden haben.

Für 4 Portionen Tortelliniauflauf Caprese benötigt man:

Zutaten

  • 2 Schalotten
  • 1 Zehe Knoblauch
  • 800 g Tortellinimit Gemüsefüllung aus dem Kühlregal
  • 120 g Parmesan-Käse
  • 5 getrocknete Tomaten in Öl
  • 1 EL Rohrohrzucker
  • 150 g Mini-Mozzarella
  • 1 Bund Basilikum
  • 2 EL Balsamico Bianco
  • 200 g bunte Cherry Tomaten
  • 1 Dose gehackte Tomaten
  • Salz
  • Pfeffer

Zubereitung

Der Knoblauch und die Schalotten werden abgezogen und klein gewürfelt. Die getrockneten Tomaten schneidet man auch klein.

1 EL des Öls der getrockneten Tomaten erhitzt man in einer Pfanne und dünstet Knoblauch und Schalotten darin glasig.

Nun kommt der Rohrzucker dazu und man lässt ihn karamellisieren. Abgelöscht wird mit dem Balsamico. Man gibt die Dosentomaten und die getrockneten Tomaten hinzu.

Gewürzt wird mit Salz und Pfeffer und man lässt alles 5 Minuten lang köcheln.

Die Mozzarellakugeln abtropfen, die Tomaten waschen und halbieren. Den Balsamikum abzupfen, hacken und mit in die Sauce geben. Ein paar Blätter behält man übrig zum Garnieren.

Die Tortellini in Salzwasser 2 Minuten lang al dente kochen, abgießen und abtropfen lassen. Es werden die Tomaten, Tortellini und Mozzarellakugeln miteinander vermischt und in eine Auflaufform gegeben.

Den Parmesan darüber reiben.

Im Backofen bei 200 °C Umluft 12 Minuten lang gold-braun backen. Zum Servieren garniert man mit den zurück gelegten Basilikumblättchen.

Anstelle der Mozzarellakügelchen kann man auch einen normal großen Mozzarella in Wüfel schneiden. Echter Büffelmozzarella macht den Auflauf besonder würzig.

Piroggen gefüllt mit Früchten und Quark

Piroggen gefüllt mit Früchten und Quark

Piroggen gefüllt mit Früchten und Quark

Piroggen gefüllt mit Früchten und Quark

Piroggen sind gefüllte Teigtaschen aus Hefe-, Blätter- oder Nudelteig, welche in der ostmittel- und osteuropäischen sowie finnischen Küche weit verbreitet sind.

Die Art der Herstellung, Füllungen und Bezeichnungen variieren von Region zu Region.

Piroggen sind ein beliebter Bestandteil von Festmahlzeiten, werden aber auch von Garküchen, in Polen pierogarnia genannt, als Fast-Food angeboten.

Das Wort „Pirogge“ geht  auf das urslawische *pirъ ‘Fest, Gelage’ zurück und findet sich in allen ost- und westslawischen Sprachen (russ. пирог, eigentlich ‘Kuchen’, poln. pieróg, tschech. und slowak. piroh), aber auch im baltischen Sprachraum (lett. pīrāgs bzw. Diminutiv pīrādziņš) wieder.

Eine Vermutung sagt, dass es ursprünglich aus dem Türkischen (vergleiche Börek) stammt. Im Deutschen ist es als Lehnwort erstmals 1612 angetroffen worden.

Man benötigt als Hauptbestandteile der Füllung Gehacktes, Quark, weißer Bauernkäse, Speck, Kartoffeln, Pilze, Weißkohl, Spinat, Sauerkraut oder Obst.

Polnische pierogi ruskie („ruthenische Piroggen“) enthalten eine Füllung aus Kartoffeln und Quark. Die Teigtaschen bilden häufig ein selbständiges Gericht, etwa angebraten mit glasierten Zwiebeln und Schmand.

Piroggen weltweit

Piroggen sind weltweit bekannt.

Piroggen sind weltweit bekannt.

Man findet heute Piroggen in Polen, Tschechien, der Slowakei, der Ukraine, Weißrussland, in Russland und anderen slawischen Ländern sowie in Ungarn, im Baltikum, in Finnland und in Zentralasien wieder.

Ukrainische und mennonitische Einwanderer machten sie zu einem sehr populären Gericht in Kanada, wo sie unter dem Namen perogies mit verschiedenen Füllungen in den Tiefkühltruhen jedes Supermarktes zu finden sind. Aber auch in Deutschland erhält man sie als TK-Ware.

In der deutschbaltischen Küche werden sie auch als Kurländer Speckkuchen bezeichnet. Deutsche Muttersprachler in Schlesien nennen sie auch Pirogen. Im Russischen bedeutet pirog (пирог) heute ganz allgemein Kuchen, und mit dem davon abgeleiteten Diminutiv piroshok (пирожок), das meist ebenfalls mit Pirogge übersetzt wird, werden gebackene, deutlich größere, mit der Hand (und ohne Soße, Butter oder Schmand) zu essende gefüllte Teigtaschen gemeint, die in Russland als Snack sowohl warm als auch kalt verspeist werden.

Den polnischen pierogi entsprechen in der Ukraine, Russland und Weißrussland die Wareniki oder die etwas kleineren Pelmeni.

Die Zubereitung der Piroggen ist relativ aufwendig zuzubereiten, da man sie nach der manuell oder maschinell erfolgten Teigherstellung per Hand befüllt und formt.

Sie werden auch traditionellerweise in Gemeinschaftsarbeit angefertigt.

Die rohen Piroggen garen ein paar Minuten lang in kochendem Wasser, werden in einer Pfanne mit Schweineschmalz gebraten oder im Ofen gebacken. Ähnlich wie die russischen Pelmeni werden Piroggen manchmal mit gebratenen Zwiebeln und/oder saurer Sahne angerichtet.

Als ostfinnische Abwandlung ist die Karelische Pirogge (karjalanpiirakka), eine kleine Teigtasche aus hauchdünnem Roggenteig mit Gerstenbrei (Graupen) gefüllt, heute nutzt man allerdings meistens ungesüßter Milchreis. Sie werden traditionell mit Eibutter oder mit Wurst oder Käse belegt und wie Brot serviert.

Teigtaschen mit Fleischfüllung (lihapiirakka) sind in Finnland ebenfalls sehr verbreitet. Sie werden als Vorspeise, Hauptgericht oder Nachtisch (zum Tee) gereicht.

Zutaten

  • Piroggen gefüllt mit Früchten und Quark als TK-Ware
  • Naturbelassenen Joghurt oder Sahne
  • Zucker
  • Wasser
  • Salz

Zubereitung

Die Piroggen werden in leicht gesalzenem Wasser so lange gekocht bis sie an der Wasserobefläche schwimmen.

Die fertigen Piroggen werden mit einer Schöpfkelle aus dem Topf genommen und noch heiß auf Tellern serviert.

Man übergießt sie mit Joghurt oder Sahne und reichlich Zucker.

One Pot Couscous mit Hähnchen und Rucola

One Pot Couscous mit Hähnchen und Rucola

Couscous ist ein Gericht der nordafrikanischen Küche.

Couscous ist ein Gericht der nordafrikanischen Küche.

Couscous ist ein Gericht der nordafrikanischen Küche.

Die Grundlage für Kuskus besteht aus befeuchteten und zu Kügelchen zerriebenem Grieß aus Hartweizen, Gerste oder Hirse. Der Grieß wird zum Garen nicht gekocht, sondern über kochendem Wasser oder einem kochendem Gericht gedämpft.

Im Aussehen, Geschmack und der Anwendung ist dem Grieß ähnlich der Bulgur der in der Küche des Nahen Ostens beheimatet ist.

Anders als beim Couscous ist der Bulgur jedoch kein Grieß, sondern eine Weizengrütze.

Zutaten

  • 2 rote Zwiebeln
  • 200 g Couscous
  • 4 Hähnchenbrustfilets
  • 2 EL Rapsöl
  • 400 ml Brühe
  • Salz
  • Pfeffer
  • 1/2 TL Paprikapulver edelsüß
  • 100 g Rucola

Zubereitung

Die beiden Zwiebeln werden geschält und in Würfel geschnitten.

Man wäscht das Fleisch, tupft es trocken und brät es von beiden Seiten in einer Pfanne mit Öl von beiden Seite je ca. 5 Minuten lang an. Nun kommen die Zwiebeln hinzu und man gart weitere 3 Minuten lang.

Die Brühe wird mit in die Pfanne gegeben, man legt den Deckel auf und lässt auf mittlerer Hitze köcheln. Das Fleisch wird aus der Pfanne genommen und bei Seite gelegt.

In die Pfanne wird das Couscous gegeben und bei schwacher Hitze 5 Minuten lang mit Deckel quellen gelassen. Man würzt mit Salz, Pfeffer und dem Paprikapulver.

Den Rucola waschen und trocken schütten und unter den gegarten Couscous heben. Das Fleisch kommt wieder mit in die Pfanne und wird serviert.

Idealerweise verwendet man fein gemahlenen Couscous oder Instant-Couscous der schneller gart als normaler Couscous.

Zum Verfeinern gibt man einen Klecks Joghurt oder Hummus hinzu.

Side Car

Side Car

Für ein Side Car Drink benötigt man:

Zutaten

  • 1 cl Lemon juice
  • 2 cl Orangensaft
  • 3 cl Brandy wie Osborne, Cognac etc.
  • 1 cl Triple Sec

Zubereitung

Side Car

Side Car

Die Zutaten werden auf Eis in einem Shaker mit einander kräftig geschüttelt und in einem Glas oder einer Cocktailschale serviert.

Brandy Sour

Brandy Sour

Für die Zubereitung von einem Brandy Sour benötigt man.

Zutaten

Brandy Sour

Brandy Sour

  • 4 cl Brandy wie Osborne 103
  • 2 cl Zuckersirup
  • 2 cl Lemon juice
  • Eiswürfel
  • Limettenstreifen

Zubereitung

Die Zutaten werden in einem Shaker zu einem spritzigem Drink kräftig verschüttelt und in ein Glas geben. Dekoriert wird mit den Limettenstreifen.

Longdrinks

Longdrinks

Für einen Longdrink braucht man:

Zutaten

  • 4 cl Osborne 103 oder einen anderen Brandy, Cognac
  • Eiswürfel

Zubereitung

Zubereitung von Longdrinks.

Zubereitung von Longdrinks.

Nach Belieben Ginger Ale, Orangensaft, Sprite, Schweppes Bitter Orange etc.

Man Gibt den Brandy in ein Glas mit Eiswürfeln zusammen mit dem gewünschten Getränk und garniert mit einer Limetten-Scheibe.

Thunfischhappen

Thunfischhappen

Für 4 Portionen Thunfischhappen benötigt man:

Zutaten

Thunfischpaste für Thunfischhappen.

Thunfischpaste für Thunfischhappen.

  • 4 bis 8 Scheiben Baguette
  • 200 g naturell eingelegten Thunfisch aus der Dose
  • 100 ml Sonnenblumenöl
  • 1 Ei
  • Salz
  • Pfeffer

Zubereitung

Man schlägt das Ei in ein hohes Gefäß auf und gibt 50 ml Öl hinzu. Nun püriert man alles für die Mayonnaise. Dann kommt das restliche Öl langsam hinzu und man püriert alles weiter.

Den Thunfisch abtropfen lassen und mit der Gabel zerpflücken. Die Mayonnaise wird löffelweise untergemischt. Man schmeckt alles ab.

Das Baguette goldbraun toasten und mit der erstellten Thunfischpaste bestreichen. Dazu serviert man passend grüne Oliven.

Knoblauchgarnelen

Knoblauchgarnelen

Scampi ist der Plural vom italienischen scampo und bezeichnet in Italien und anderen Mittelmeerländern den Kaisergranat, den Nephrops norvegicus. Dieser Begriff hat sich vor allem in der Gastronomie durchgesetzt. Das deutsche Lebensmittelrecht sieht vor dass man als Scampi nur die Art Nephrops norvegius und Arten der Gattung Metanephrops bezeichnet.

In der Gastronomie bezeichnet man häufig auch Garnelen als Scampi bezeichnet wettbewerbswidriger weise. Dabei haben die ungeschälten Tiere bei den Scampi Scheren und die Garnelen Fühler. In der Süße unterscheiden sich Scampi von Garnelen im Geschmack.

Für die Zubereitung von 4 Portionen Knoblauchgarnelen benötigt man die folgenden Zutaten.

Zutaten

  • 5 EL Olivenöl
  • 400 g geschälte Garnelen gekocht oder roh
  • 1 getrocknete rote Chilischote
  • 5 Zehen Knoblauch
  • Salz

Zubereitung

Knoblauchgarnelen

Knoblauchgarnelen

Den Knoblauch schälen und in dünne Scheiben schneiden. Die Chili zerkleinern.

Das Olivenöl wird erhitzt und darin die Chili und der Knoblauch angeröstet. Nun kommen die Garnelen hinzu.

Bei rohen Garnelen brät man so lange bis sie rot werden. Bei den gegarten nur solange bis sie heiß sind.

Die Garnelen werden noch gesalzen und mit Weißwein serviert.

Käsebällchen

Käsebällchen

Für 4 Portionen benötigt man:

Zutaten

Käsebällchen

Käsebällchen

  • 200 g Frischkäse
  • 2 Fühlingszwiebeln
  • 1 Bund Minze
  • 1/2 TL gemahlenen Kreuzkümmel
  • 1 kleine rote Chilischote
  • 200 g Schafskäse

Zubereitung

Die Minze wird gewaschen und klein gehackt. Chili und Frühlingszwiebeln putzen und auch klein schneiden.

Der Schafskäse wird mit einer Gabel zerdrückt und mit dem Frischkäse, Chili, einem Viertel der Minze, den Frühlingszwiebeln und dem Kreuzkümmel vermengt.

Aus der Masse werden kleine Käsebällchen geformt und in der restlichen Minze gerollt.

Die fertigen Käsebällchen kühlt man 2 Stunden lang im Kühlschrank.

Schinkendatteln

Schinkendatteln

Für 4 Portionen Schinkendatteln benötigt man:

Zutaten

  • 2 EL trockenen Sherry
  • 150 g Datteln entweder frisch oder getrocknet
  • 150 g rohen geräucherten Schinken in dünne Scheiben geschnitten
  • 2 EL frisch gepressten Orangensaft

Zubereitung

Rezept für Schinkendatteln.

Rezept für Schinkendatteln.

Man verrührt Orangensaft mit dem Sherry und gießt ihn über die Datteln, die man eventuell vorher entkernen muss.

Der Schinken wird halbiert und je ein Stück um eine Dattel gewickelt.

In einer beschichteten Pfanne brät man die eingewickelten Datteln an.

Man gibt die Mischung aus Sherry und Orangensaft dazu, lässt alles einkochen, abkühlen und serviert die Datteln auf Holzspießen aufgesteckt.

Marinierte Sardellen

Marinierte Sardellen

Für die Zubereitung von 4 Portionen marinierter Sardellen benötigt man:

Zutaten

Marinierte Sardellen.

Marinierte Sardellen.

  • 5 EL Olivenöl
  • 1 getrocknete rote Chilischote
  • 100 g Sardellenfilets in Öl eingelegt
  • Frische Minze
  • 1 Bund Petersilie

Zubereitung

Die Kräuter werden gewaschen und trocken geschüttelt und mit der Chilischote zusammen klein gehackt.

Die Sardellenfilets abtropfen lassen und mit den Kräutern, Chili und Olivenöl vermischen und mindestens 2 Stunden lang marinieren lassen.

Am besten serviert man die marinierten Sardellen zusammen mit geröstete Brot, auf Tomatenscheiben oder mit Grissini (dünne mürbe Brotstangen aus Hefeteig).

Marinierte Oliven

Marinierte Oliven

Man benötigt für 4 Portionen:

Zutaten

Rezept für marinierte Oliven.

Rezept für marinierte Oliven.

  • 4 EL Olivenöl
  • 400 g entsteinte grüne Oliven
  • 1 TL Fenchelsamen
  • 2 Zehen Knoblauch
  • 1 Zitrone
  • 1 EL Petersilienblätter
  • Salz

Zubereitung

Die Zitrone wird heiß gewaschen und trocken gerieben. Man hobelt ihre Schale fein ab und presst den Saft zur Hälfte aus.

Knoblauch schälen und klein Hacken zusammen mit der Petersilie und den Fenchelsamen.

Alle zerkleinerten Zutaten mit Öl und Salz vermischen und mit den Oliven vermischen.

Alles 2 Stunden lang marinieren.

Melonenspießchen

Melonenspießchen

Für 4 Portionen Melonenspießchen benötigt man:

Zutaten

  • 6 Kirschtomaten
  • 100 g rohen Schinken in dünne Scheiben geschnitten
  • 3 EL entsteinte grüne Oliven
  • 1/2 Honigmelone

Zubereitung

Melonenspießchen

Melonenspießchen

Die Melone wird geschält und gewürfelt.

Den Schinken halbieren und je ein Melonenstück damit umwickeln und mit einer Olive oder 1/2 Tomate aufspießen.

Auch anderes Gemüse wie Paprika oder Radieschen können mit aufgespießt werden oder Mozzarella.

Gebratener Käse

Gebratener Käse

Gebratener Käse

Gebratener Käse

Queso Manchego ist ein spanischer Schafskäse aus der Region Kastilien-La Mancha.

Dieser Hartkäse ist unter der Herkunftsbezeichnung D.O. Queso Manchego geschützt.

So muss er aus Schafsmilch der Rasse Manchega in der spanischen Region Kastilien-La Mancha von registrierten Produzenten hergestellt worden sein. Er darf aus pasteurisierter Milch zubereitet sein. Nutzt man nichtpasteurisierte Rohmilch genutzt so darf der Käse als Queso Manchego Artesano (handwerklich erzeugter Manchego-Käse) bezeichnet werden.

Man bezeichnet in Mexiko einen milden Käse aus Kuhmilch auch als Manchego.

4 Portionen gebratener Käse bereitet man wie folgt zu.

Zutaten

  • Mehl zum Wenden
  • 200 g Manchego am Stück
  • 4 EL Olivenöl

Zubereitung

Der Käse wird entrindet und in 1 cm dicke Scheiben geschnitten und in Mehl gewendet.

In heißem Öl wird der Käse von jeder Seite ca. 2 Minuten lang braun gebraten.

Fettuna

Fettuna

Für 4 Portionen Fettuna benötigt man:

Zutaten

  • 8 Scheiben Weißbrot
  • 5 EL Olivenöl
  • 3 Knoblauchzehen
  • Salz

Zubereitung

Fettuna selbst zubereitet.

Fettuna selbst zubereitet.

Die Brotscheiben werden bei 250 °C im Backofen, bei Umluft 220 °C ca. 5 Minuten lang oder im Toaster geröstet.

Den Knoblauch schälen und die geröstete Brote damit einreiben und mit Olivenöl beträufeln.

Bei Bedarf wird noch leicht gesalzen.