Alaska Seelachsfilet mit Tzatziki

Alaska Seelachsfilet mit Tzatziki

Alaska Seelachsfilet mit Tzatziki

Alaska Seelachsfilet mit Tzatziki

Bei dem Pazifische Pollack (Gadus chalcogrammus, Syn.: Theragra chalcogramma), auch Pollack oder (in Abgrenzung zum atlantischen bzw. europäischen Pollack) Alaska-Pollack genannt, ist handelt es sich um einen Fisch aus der Familie der Dorsche. Im Handel verkauft man ihn fast ausschließlich unter dem Handelsnamen Alaska-Seelachs.

Der Lebensraum des Pazifischen Pollacks sind die Küstengebiete des nördlichen Pazifiks. Er lebt hier in Schulen in Nähe zum Meeresboden, steigt jedoch zur Nahrungssuche bis in oberflächennahe Gewässer auf. Der Fisch erreicht Körpergrößen von bis zu 105 cm bei einem Gewicht von etwa 6 kg und kann bis zu 28 Jahre alt werden.

In den Jahren um 1970 erlangte der Pazifische Pollack in der Fischindustrie eine sehr große Bedeutung, welche bis heute anhält.

Nach der Peruanischen Sardelle bildet der Pazifische Pollack die Grundlage für die zweitgrößte Fischerei der Welt.

In der EU ist Deutschland der größte Abnehmer für Filet des Pazifischen Pollacks. Mit 18,3 % (nach Lachs mit 20,5 %) hatte er 2015 den zweitgrößten Anteil am gesamten Fischkonsum in Deutschland.

2016 lag der Verbrauchin Deutschland bei 188.374 Tonnen.

Die Alaska-Pollack-Produkte werden im Einzelhandel meist tiefgefroren angeboten, vor allem in Form von Fischstäbchen und Schlemmerfilet.

Ein weiteres Produkt, das meist aus Pazifischem Pollack besteht, ist Surimi beziehungsweise Krebsfleischimitat.

Für 2 Portionen Alaska Seelachsfilet mit Tzatziki benötigt man:

Zutaten

  • Alaska Seelachsfilet
  • Tzatziki
  • Brot
  • Salz
  • Pfeffer
  • Fischgewürz
  • Öl
  • Kartoffeln

Zubereitung

Als Beilage eignen sich auch gekochte Kartoffeln.

Als Beilage eignen sich auch gekochte Kartoffeln.

Der Fisch wird mit Öl in der Pfanne von beiden Seiten 2 bis 3 Minuten lange gebraten und mit Salz, Pfeffer und Fischgewürz gewürzt.

Man serviert den Fisch zusammen mit dem Tzatziki und Brot als Beilage.

Als Beilage eignen sich auch gekochte Kartoffeln.

 

Share this content:

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert