Körnige Bruschetta mit Tomaten

Körnige Bruschetta mit Tomaten

Die Bruschetta gehört zu den italienischen Antipasti und hat ihren Ursprung als Arme-Leute-Essen das aus Mittel- und Süditalien stammt.

Es handelt sich dabei um geröstetes Brot, wie Pane Pugliese (mit harter Kruste) das noch warm mit einer halben Knoblauchzehe eingerieben wird dann mit Olivenöl beträufelt wird, man würzt nach Beliben mit Pfeffer nach. Auch kann man es mit gehackten Tomaten, Basilikum etc. belegen.

Für 4 Portionen Körnige Bruschetta mit Tomaten benötigt man:

Zutaten

Körnige Bruschetta mit Tomaten

  • 2 Zehen Knoblauch
  • Frisches Basilikum
  • 1 rote Chilischote
  • 350 g Cherry Rispentomaten
  • 3 EL Olivenöl
  • 8 Scheiben Pumpernickel
  • 200 g körniger Frischkäse
  • Salz
  • Pfeffer

Zubereitung

Man zerdrückt die Knoblauchzehen mit der flachen Messerseite. Nun die Chili waschen, der Länge nach aufschneiden und entkernen und in Ringe schneiden. Knoblauch und Chili in einer Pfanne mit Öl andünsten und heraus nehmen. Jetzt den Pumpernickel in der Pfanne im Öl von beiden seiten knusprig anbraten.

Die Tomaten waschen, würfeln oder in Scheiben schneiden, den Frischkäse mit Salz und Pfeffer würzen. Basilikum waschen und trocken schütteln. Der Pumpernickel wird mit dem Frischkäse bestrichen und mit Tomaten und Basilikum belegt.

Tomaten Galette

Tomaten Galette

Tomaten Galette

Eine Galette ist ein aus der Bretagne stammender Buchweizenpfannkuchen. Als herzhafte Variante kennt man sie in Deutschland als Crepe. Traditionell bereitet man den Teig zu aus Buchweizenmehl, Salz und Wasser die ihm eine graue Farbe verleihen. Auch können Honig, Milch, Eier oder Öl mit in den Teig gegeben werden.

Für die Zubereitung von 4 Portionen benötigt man:

Zutaten

  • 200 g Weizenmehl
  • 50 g Roggenmehl
  • 125 g Butter
  • 1 Schalotte
  • 1 Zehe Knoblauch
  • 2 Zweige Rosmarin
  • 1 TL Salz
  • 2 Eier
  • 700 g Tomate
  • 1 Mozzarella
  • 1 EL Parmesan

Zubereitung

Man gibt Roggen- und Weizenmehl in eine Schüssel zusammen mit einem Ei, Butter und Salz und verknetet alles. Der so entstandene Teig wird 30 Minuten lang kalt gestellt. Nun die Tomaten waschen und halbieren. Die Schalotte schälen und in Streifen schneiden. Den Knoblauch pressen und mit dem 2. Ei verquirlen. Die Rosmarinnadeln abzupfen, fein hacken und zum Ei geben.

Den Backofen auf 200 ° C Ober- und Unterhitze vorheizen.

Den Teig auf einem Backpapier ausrollen und mit Tomaten, Schalotten und Tomaten in der Mitte belegen. Den Rand des Teiges nach innen hochklappen. Das Ei über die Füllung geben und alles 25 Minuten lang ausbacken.

Garniert wird mit frisch gehobeltem Parmesan und Fleur de Sel sowie groben Pfeffer. Auch Basilikum kann als Alternative zum Rosmarin verwendet werden. Zu den Tomaten passt auch Ziegenkäse gut.

Rigatoni al forno

Rigatoni al forno

Für 4 Portionen Rigatoni al forno als aus dem Ofen (forno) benötigt man:

Zutaten

Rigatoni al forno

Rigatoni al forno

  • 1 Schalotte
  • 200 ml Sahne
  • 60 g geriebener Parmesan
  • 100 g TK-Erbsen
  • 100 g Mozzarella
  • 120 g Edamer
  • 2 Zweige Basilikum
  • 1 Zehe Knoblauch
  • 160 g Kochschinken
  • 200 g Hackfleisch vom Rind
  • 1 EL Rapsöl
  • 350 g Rigatoni Nudeln
  • 3 EL Tomatenmark
  • 200 ml Gemüsebrühe
  • 1/2 TL Oregano
  • 1/2 TL Basilikum
  • Pfeffer
  • Salz

Zubereitung

Zunächst werden Schalotte und Knoblauch geschält und in kleine Würfel geschnitten.

Auch den Kochschinken würfelt man klein.

Nun das Hackfleisch mit 1 EL Rapsöl in einer Pfanne bröselig braten und die Rigatoni nach der Anleitung auf der Packung garen und abgießn.

Knoblauch und Schalotte kommen mit zum Hack. Das Tomatenmark dazugeben dann 200 ml Gemüsebrühe dazu zum Ablöschen.

Man gibt Basilikum und Organo hinzu und lässt 35 Minuten lang köcheln.

Die Sahne dazu geben.

Mit Salz und Pfeffer abschmecken..

Den Backofen auf 180 °C Ober- und Unterhitze vorheizen. Nun die Nudeln mit der Hackfleischsoße vermischen. Dazu kommen der Kochschinken, die Erbsen und der Parmesan. Alles in eine Auflaufform geben und mit Käse bestreuen.

20 Minuten lang goldbraun backen.

Den Basilikum waschen, die Blätter abzupfen und zum Garnieren des fertigen Auflaufs verwenden.

Eine scharfe Variante gelingt in dem man Chiliflocken mit in die Soße gibt. Dazu passt ein einfacher Salat mit einem Balsamicodressing.

Italienischer Nudelsalat

Italienischer Nudelsalat

Für 4 Personen benötigt man:

Zutaten

Italienischer Nudelsalat

Italienischer Nudelsalat

  • 300 g Vollkornnudeln wie Penne
  • 200 g Kirschtomaten
  • 1 rote Paprikaschote
  • 1 gelbe Paprikaschote
  • 60 g Parmesan
  • 1 rote Zwiebel
  • 2 TL grünes Pesto
  • 3 EL hellen Balsamico-Essig
  • 2 Stange Staudensellerie
  • 1 Zehe Knoblauch
  • 2 EL helle Balsamico Creme
  • 1 EL Senf
  • 1 Päckchen Basilikum
  • 2 EL Pinienkerne
  • 3 EL natives Olivenöl
  • Bunten Pfeffer
  • Salz

Zubereitung

Nach der Anleitung auf der Packung werden die Nudeln in Salzwasser gegart.

Die Paprikas waschen, halbieren, entkernen und klein würfeln.

Die Zwiebel schälen und ebenfalls klein hacken und mit 2 EL Balsamico-Essig vermischen.

Die Sellerie waschen und in Scheiben scheiden. Die Tomaten waschen und halbieren.

Den Knoblauch schälen und klein hacken.

Das Basilikum waschen und trocken schütteln.

Nun werden die Nudeln abgegossen und man vermischt sie mit den Selleriescheiben, marinierter Zwiebel und Paprikawürfeln.

Die Pinienkerne in einer Pfanne ohne Fett rösten und dazu geben. Nun den restlichen Essig, Pesto, Knoblauch, Balsamicio Creme, Senf und Öl vermischen und dazu gegeben.

Es wird mit Pfeffer und Salz abgeschmeckt. Darüber hobelt man Parmesan und gibt die Basilikumblätter dazu.

Wer an einer Weizenunverträglichkeit (Zöliakie) leidet kann glutenfreie Nudeln anstelle von Hartweizennudeln nutzen.

Auch frischer Rucola kann mit in den Salat gegeben werden.

Tortellini mit Sauce aus Brokkoli und Sahne

Tortellini mit Sauce aus Brokkoli und Sahne

Für die Zubereitung von 4 Portionen Tortellini mit Sauce aus Brokkoli und Sahne benötigt man:

Zutaten

Tortellini mit Sauce aus Brokkoli und Sahne

Tortellini mit Sauce aus Brokkoli und Sahne

  • 1 Brokkoli
  • 800 g Tortellini aus dem Kühlregal
  • 200 g Cocktailtomaten
  • 1 Knoblauchzehe
  • 1 EL Öl
  • 400 ml Gemüsebrühe
  • 60 g Walnüsse
  • 200 ml Sahne
  • 120 g Ziegenfrischkäse (Alternativ zum Ziegenkäse kann man auch Parmesankäse nehmen)
  • Salz
  • Pfeffer

Zubereitung

Den Brokkoli wird gewaschen und die Röschen abgetrennt, den Stiel schneidet man klein.

Die Tomaten werden ebenfalls gewaschen und halbiert. Den Knoblauch schälen und fein hacken.

Nun erhitzt man das Öl in einem Topf und schwitzt darin den Knoblauch und Brokkoli an. Die Gemüsebrühe kommt dazu, ebenso wie Tomaten, Sahne, Käse und Tortellini. Alles 3 Minuten lang garen lassen.

Gewürzt wird mit Salz und Pfeffer.

Die Walnüsse klein gehackt dazu geben und servieren.

Gemüsecurry mit Mie-Nudeln

Gemüsecurry mit Mie-Nudeln

Gemüsecurry mit Mie-Nudeln

Gemüsecurry mit Mie-Nudeln

Mie-Nudeln haben einen runden Querschnitt oder werden als Bandnudeln produziert, es gibt sie in verschiedenen Formen, dünner, und dicker als Spaghetti.

Sind sie länger als Spaghetti so werden sie meist als Knäueln verkauft die sich in heißem Wasser entwirren. In ihnen sind Eier, Wasser, Salz und Weizenmehl enthalten.

Sorten mit einem hohen Anteil an Eiern bezeichnet man auch als chinesische Eiernudeln.

Die Nudeln werden meist maschinell hergestellt und getrocknet und für gebratene Nudelgerichte wie Bami Goren genutzt.

Für die Zubereitung von 4 Portionen Gemüsecurry mit Mie-Nudeln benötigt man:

Zutaten

  • 250 g Mie Nudeln
  • 1 EL Öl
  • 800 g TK-Gemüse nach asiatischer Art (Wok-Gemüse)
  • 2 TL Grüne Currypaste
  • 1 Dose cremige Kokosmilch
  • Sojasauce

Zubereitung

Die Nudeln bereitet man nach der Anleitung auf der Packung zu und hält sie Warm.

In einem Wok wird das Öl erhitzt und das gefrorene Gemüse darin gebraten. Man gibt Kokosmilch und etwas Wasser hinzu und rührt die Currypaste ein sowie die Sojasauce.

Man serviert die Nudeln zusammen mit dem Gemüse.

Zusätzlich kann man noch Erdnüsse in einer Pfanne ohne Fett anrösten und auf dem Gemüsecurry verteilen.

Hummus

Hummus

Hummus ist eine orientalische Spezialität die aus Kichererbsen zubereitet wird.

Hummus ist eine orientalische Spezialität die aus Kichererbsen zubereitet wird.

Hummus ist eine orientalische Spezialität welche aus pürierten Kichererbsen oder auch Ackerbohnen, Sesam-Mus (Tahina), Olivenöl, Salz, Zitronensaft und Gewürzen wie Knoblauch oder auch Kreuzkümmel zubereitet wird.

Hummus dient als Vorspeise auf einem dünnen lappenartigen Fladenbrot Pita aufgestippt und mit anderen sogenannten Mezze (levantinischen Vorspeisen wie Baba, Kibeh, Fatousch, Taboule) verzehrt wird. Im Libanon, Israel, Syrien und den palästinensischen Autonomiegebieten ist es eine Nationalspeise. Auch in der Türkei und der Region Hatay findet man es. Das Wort leitet sich aus dem Arabischen „hummus“ für Kichererbse ab.

Im Türkischen meist humus. Im Deutschen spricht man auch von Hommus oder Hommos, im Englischen ist hummus die gängige Schreibweise im Französischen houmous.

Zubereitet wird der Hummus aus Kichererbsen oder auch Bohnen die eingeweicht und gekocht werden bis sie sich zu einem Brei pürieren lassen. Je mehr sich die Häutchen entfernen bei Kochen, umso feiner wird er. Den Brei vermischt man mit Olivenöl, Tahina (besteht aus geschälten oder ungeschälten Sesamsamen) und Zitronensaft zu einer Creme. Gewürzt wird mit Salz, zerstossenem Knoblauch, Pfeffer und Kreuzkümmel und glatt gerührt und kalt serviert. Meist drückt man mit der Schmalseite des Löffels eine Furche ein und tropft hier Olivenöl rein.

Im Kühlschrank hält Hummus mehrere Tage. Verzieren kann man ihn mit Petersilie, scharfen Paprikapulver, Kreuzkümmel oder auch Gewürzsumach.

Hummus enthält Folsäure, Magnesium, Calcium, gesunde Fette, Proteine, Ballaststoffe. 2 El Hummus enthalten 2 g Protein und 1 g Ballaststoffe. 70 Kalorien hat ein EL. Fertige Hummus aus dem Supermarkt kann auch Zucker und Konservierungsstoffe enthalten.

Hummus-Grundrezept

Hummus-Grundrezept aus Kichererbsen.

Hummus-Grundrezept aus Kichererbsen.

Man benötigt für 4 Portionen die folgenden Zutaten:

  • 2 Dosen Kichererbsen (400 g ingesamt)
  • 4 El Tahini (Sesampaste)
  • 6 El Olivenöl
  • 2 Tl fein abgeriebene Zitronenschale
  • 3 El Zitronensaft
  • 2 Knoblauchzehen
  • Salz
  • Pfeffer
  • Gewürzt wird außerdem mit Petersilie, Chiliflocken, scharfes Paprikapulver, Za’atar, gemahlenem Kreuzkümmel oder Sumach

Die Kichererbsen abtropfen lassen und mit einem Blitzhacker pürieren.

Nun Zitronensaft, Olivenöl, Zitronenabrieb, Tahini, den geschälten Knoblauch hinzu geben und fein pürieren.

Gewürzt wird mit Salz, Pfeffer und den gewünschten Gewürzen.

Bei getrockneten Kichererbsen weicht man diese über Nacht ein und kocht sie 30 Minuten lang weich. Durch 1/2 TL Natron im Kochwasser bzw. Einweichwasser bindet man den Zucker der in den Kichererbsen enthalten ist und kann so Blähungen vermeiden.

Gekühlt hält der Hummus einige Tage lang.

Serviert wird mit Pita oder Fladenbrot, Fleisch, Falafel oder auch gebratenem Lammhack.

Gnocchi-Puten-Pfanne

Gnocchi-Puten-Pfanne

Für 4 Portionen Gnocchi-Puten-Pfanne benötigt man:

Zutaten

Gnocchi-Puten-Pfanne

Gnocchi-Puten-Pfanne

  • 2 Möhren
  • 400 g braune Champignons
  • 200 ml Sahne
  • 150 ml Milch
  • 2 Stangen Lauch
  • 400 g Putenschnitzel
  • 1 EL Rapsöl
  • 1 Packung Gnocchi aus dem Kühlregal
  • 1 EL Mehl
  • Petersilie
  • Salz
  • Pfeffer

Zubereitung

Die Möhren werden geschält und in Würfel geschnitten, die Pilze geputzt und geviertelt.

Das Lauch putzen und in Ringe schneiden, sowohl das Weiße als auch das Grüne.

Fleisch waschen, trocken tupfen und in Streifen schneiden.

Öl in einer Pfanne erhitzen und darin die Gnocchi anbraten und bei Seite legen. In der Pfanne brät man nun auch das Fleisch an und gibt das klein geschnittene Gemüse dazu.

Mit Milch und Sahne ablöschen. Alles köcheln lassen und zum Ende der Garzeit wieder die Gnocchi mit in die Pfanne geben.

Gewürzt wird mit Salz und Pfeffer.

Die Petersilie waschen, trocken schütteln, klein hacken und mit in die Pfanne geben.

Pizza aus der Pfanne

Pizza aus der Pfanne

Pizza muss nicht immer im Backofen gebacken werden, sie gelingt auch in einer Pfanne auf dem Herd.

Für 2 Portionen Pfannen-Pizza benötigt man:

Zutaten

Pizza aus der Pfanne

Pizza aus der Pfanne

  • 150 g Mehl
  • 1 Prise Salz
  • 75 ml lauwarmes Wasser
  • 1 1/2 EL Olivenöl
  • 1/2 Päckchen Hefe

Zubereitung

Das Mehl wird durch ein Sieb in ein Schüssel gesiebt, Olivenöl und Salz hinzugeben und mit der Gabel vermischen.

In der Mitte macht man eine Kuhle und gibt die zerbröckelte Hefe rein.

Lauwarmes Wasser hinzu geben und aus zu einem geschmeidigen Teig mischen mit der Gabel.

Den Teig 25 Minuten lang gehen lassen.

Aus dem Teig 2 Portionen machen und zu flachen Fladen drücken. Mit den Händen bemehlen und in einer beschichteten Pfanne mit Öl bei mittlerer Hitze backen.

Als Belag nutzt man passierte Tomaten, Tomaten, Spinat, Krabben, Pepperoni, Paprika, Anchovisfilets, Thunfisch, Ananas, Schinken, Salami, Artischocken etc. nach Belieben.

Ein ideales Rest-verwerten-Essen. Am besten zum Schluss noch Käse drüber geben und mit geschlossenem Deckel garen lassen 8 Minuten lang.

Zum Abschluss würzt man noch mit frischen Kräutern, Petersilie, Schnittlauch, Salz, Pfeffer, Knoblauch etc.

Sandwich mit Tomatenchutney

Sandwich mit Tomatenchutney

Sandwich mit Tomatenchutney

Sandwich mit Tomatenchutney

Chutney ist eine würzige, etwas süß-saure oder auch scharf-pikante Sauce der indischen Küche. Sie kann flüssig sein, aber auch cremig oder pastös. Es gibt auch Varianten mit Gemüse- und Fruchtstücken.

Das Sandwich ist eine im Ursprung englische, heute internationale Zwischenmahlzeit aus 2 dünnen Brotscheiben mit einem beliebigen würzigem Belag wie kalten Braten, Thunfisch, Eiern, Gurken, Tomaten etc.

Für ein klassisches Sandwich verwendet man häufig ungeröstetetes Toastbrot ohne Rinde.

Die belegten Scheiben werden diagonal zerschnitten zu Dreiecken.

Für 4 Portionen Sandwich mit Tomatenchutney benötigt man:

Zutaten

  • 200 g Dulcita Tomaten
  • 4 Scheiben Krustenbrot
  • 85 ml dunklen Balsamicoessig
  • 110 g Rucola
  • 110 g Gruyère-Käse (halbharter bis harter Schweizer Hartkäse aus Rohmilch)
  • 1 rote Paprika
  • 1 rote Zwiebel
  • 85 g brauner Zucker
  • Pfeffer
  • Salz

Zubereitung

Man wäscht und viertelt die Tomaten. Die Paprika waschen, entkernen und in Würfel schneiden.

Die Zwiebel schälen und klein würfeln.

Nun kommen Paprika, Zwiebeln und Tomaten in einen Topf. Mit Balsamico und Zucker lässt man alles aufkochen und 10 Minuten lang köcheln.

Gewürzt wird mit Salz und Pfeffer.

Jetzt alles in ein steril abgekochtes Glas geben.

Den Salat waschen und trocken schleudern. 2 Toastscheiben mit dem Chutney bestreichen und mit Rucola und Käse belegen. Darauf kommen 2 weitere Scheiben Brot die man ebenfalls mit dem Chutney bestreicht.

Die beiden 2 Sandwiches in der Mitte halbieren zu Dreiecken.

Das Tomatenchutney passt auch gut zu einem Stück Käse oder Grillfleisch als Dip.

Cashew-Hähnchen auf Thaiart

Cashew-Hähnchen auf Thaiart

Pak-Choi ist ein Verwandter des Chinakohls,

Pak-Choi ist ein Verwandter des Chinakohls,

Die Cashewfrucht wird auch Elefantenlaus genannt und enthält Kerne, die Samen, im deutschsprachigen Raum werden sie unter dem englischen Namen Cashew als Cashewkerne oder Cashewnüsse bezeichnet. Die Kerne werden roh, geröstet, gesalzen, gewürzt und karamellisiert gehandelt Ihr Geschmack is süßlich nussig und weniger intensiv als Walnuss oder Erdnuss. Aus ihnen kann auch Pflanzenöl geprsst werden als Kaschuöl oder Acyjouöl. Die Kenre bestehen vor allem aus fettigem Acajouöl zu 45,6 % Ölgehalt, 20 % Proteine, und 27 % Kohlenhydrate mit 12 % Stärke.

Pak-Choi ist ein Verwandter des Chinakohls, er hat lockere Köpfe und helle Blattrippen, die Blätter sind dunkel brün ähnlich denen von Mangold.

Der Cashewbaum oder auch Kaschubaum, Nierenbaum oder Acajoubaum gehört zur Familie der Sumachgewächse. Er wächst vor allem im tropischen Klima und trägt Cashewäpfel und Cashewkerne. Als erste Europäer entdeckten die Portugiesen ihn im Nordosten von Brasilien.

Für 4 Portionen Cashew-Hähnchen auf Thaiart werden benötigt:

Zutaten

Cashew-Hähnchen auf Thaiart

Cashew-Hähnchen auf Thaiart

  • 400 g Hähnchenbrustfilets
  • 160 g Cashewkerne
  • 220 g Basmati-Reis
  • 2 Möhren
  • 160 g Zuckerschoten
  • 220 g Mini-Maiskolben
  • 2 kleine Pak-Choi
  • 4 Lauchzwiebeln
  • 3 Knoblauchzehen
  • 2 Chilischoten
  • 4 EL Sesamöl
  • 1 TL Zucker
  • 1 EL Fischsoße
  • 1 EL Austernsoße

Zubereitung

Das Fleisch schneidet man in Streifen und die Cashewkerne werden in einer Pfanne ohne Öl geröstet.

Die Möhren schälen und auch in Streifen schneiden. Den Pak-Choi waschen und auch in Streifen schneiden.

Die Zuckerschoten waschen und halbieren, ebenso die Maiskolben. Nun werden die Lauchzwiebeln gewaschen und in dünne Ringe geschnitten.

Den Knoblauch schälen und klein hacken.

Die Chilischoten ebenfalls waschen, entkernen und in Ringe schneiden. Der Reis wird nach der Anleitung auf der Packung zubereitet.

In einem Wok das Öl erhitzen und darin das Fleisch anbraten und den Knoblauch am Ende hinzu geben.

Nun auch das klein geschnittene Gemüse reingeben und dünsten.

Man gibt 160 ml Wasser, Fischsoße, Auusternsoße und Zucker hinzu und lässt alles köcheln.

Die gerösteten Cashwekerne untermischen und mit Reis servieren. Mit dem Chili bestreuen.

Man kann das Rezept auch mit anderem Gemüse erweitern bzw. verändern wie beispielsweise Zucchinis oder Brokkoli.

Courizo auf Vollkorntoasties mit Käse und Gurke

Courizo auf Vollkorntoasties mit Käse und Gurke

Courizo auf Vollkorntoasties mit Käse und Gurke

Courizo auf Vollkorntoasties mit Käse und Gurke

Courizo ist auf Spanisch, Chorico auf Portugiesisch und Xorico auf Katalanisch eine feste, würzige, grobkörnige Rohwurst vom Schwein mit Knoblauch und Paprika. Die Paprika gibt ihr die typische rote Farbe und Geschmack.

Allgemein enthält die Wurst doppelt soviel Paprika wie die auch mit Paprika gewürzte ungarische Kolbasz.

Das Wort stammt möglicherweise vom Lateinischen „salsicium“ von Wurst ab, auch möglich ist die Wortherkunft aus dem Griechischem und bezeichnet Schwein.

Im Spanischen dient das Wort chorizo auch als Schimpfwort für einen Betrüger oder Dieb.

Für die Zubereitung benötigt man:

Zutaten

  • Vollkorntoasties
  • Chorizo-Wurst
  • Butter
  • Salatgurke
  • Käse
  • Salz

Zubereitung

Die Toasties werden getoastet, halbiert und mit Butter beschmiert.

Darauf kommt je eine Scheibe Käse und Wurst. Die Schlangengurke schälen und 2 bis 3 Scheiben je Toast verteilen.

Bei Bedarf salz man noch zusätzlich.

 

Tortellini-Pfanne auf mediterrane Art

Tortellini-Pfanne auf mediterrane Art

Für 4 Portionen Tortellini-Pfanne auf mediterrane Art benötigt man:

Zutaten

Tortellini-Pfanne auf mediterrane Art

Tortellini-Pfanne auf mediterrane Art

  • 800 g frische Tortellini aus dem Kühlregal
  • 1 Zucchini
  • 1 Aubergine
  • 120 g Feta
  • 1 EL Zucker
  • Paprikapulver edelsüß
  • 2 Zwiebeln
  • 60 g schwarze Oliven
  • 2 EL Rapsöl
  • 2 Dosen gehackte Tomaten
  • 2 Zweige Thymian
  • 2 Zweige Rosmarin
  • 1/2 Bund Basilikum
  • Salz
  • Pfeffer

Zubereitung

Die Aubergine und Zucchini werden gewaschen und klein in Würfel geschnitten.

Die Zwiebeln schälen und ebenfalls klein scheiden. Die Oliven in Ringe schneiden und gegebenenfalls entkernen.

In einer Pfanne wir das Öl erhitzt und darin Aubergine und Zucchini angebraten, mit Salz und Pfeffer würzen und alles aus der Pfanne nehmen.

Nun die Zwiebeln in der Pfanne dünsten, Tomaten und Zucker hinzu geben.

Das Gemüse kommt zurück mit in die Pfanne. Eine Viertelstunde lang bei mittlerer Hitze kochen lassen.

Oliven und Tortellini mit hineingeben sowie.

Rosmarin und Thymian waschen, trocken schütteln und zerkleiner und mit in die Pfanne geben. Der 100 Feta kommt zerbröselt auch dazu sowie die Hälfte des Basilikums gewaschen und klein geschnitten.

Mit Paprikapulver, Salz und Pfeffer würzen und servieren.

Man serviert mit dem restlichen Basilikum und Feta garniert.

Mediterrane Gemüsepfanne mit Hähnchen

Mediterrane Gemüsepfanne mit Hähnchen

Für 2 Portionen Mediterrane Gemüsepfanne mit Hähnchen benötigt man die folgenden Zutaten:

Zutaten

Mediterrane Gemüsepfanne mit Hähnchen

Mediterrane Gemüsepfanne mit Hähnchen

  • 400 g Hähnchenbrustfilet
  • 220 g Penne
  • 1 Zwiebel
  • 1 Knoblauchzehe
  • 1 gelbe Paprika
  • 1 Zucchini
  • 200 g Champignons
  • 3 EL Olivenöl
  • 120 ml Weißwein
  • 1 EL italienische Kräuter
  • 100 g saure Sahne
  • Pfeffer
  • Salz

Zubereitung

Das Fleisch wird gewaschen, trocken getupft und in Würfel geschnitten.

Knoblauch und Zwiebel schälen und klein schneiden. Die Paprika waschen, entkernen und klein würfeln.

Die Zucchini waschen und klein würfeln.

Die Champignons werden geputzt und geviertelt.

Das Fleisch mit Öl in einer Pfanne braten von allen Seiten. Nun das Fleisch aus der Pfanne nehmen und darin die Zwiebeln dünsten, Knoblauch hinzugeben sowie Zucchini, Paprika und Champignons.

Mit Salz und Pfeffer würzen und Weißwein ablöschen.

Die saure Sahne unterrühren, Fleisch und Kräuter unterheben.

Die Nudeln nach der Anleitung auf der Packung in Salzwasser kochen, abgießen und mit dem Fleisch und Gemüse zusammen servieren.

Man kann aus den Zutaten auch einen schnellen Auflauf machen indem man die Nudeln nur al dente kocht und alles in eine Auflaufform gibt und 60 g geriebenen Käse bestreut und 15 Minuten lang im Backofen bei 200° C überbackt.

Tortellini-Auflauf mit Ricotta und Spinat

Tortellini-Auflauf mit Ricotta und Spinat

Was genau sind Tortellini?

Was genau sind Tortellini?

Tortellini leitet sich von dem italienischen Wort „Tortellino“ für „kleiner Kuchen“ ab und ist der Plural des Wortes.

Man versteht darunter ringförmige Teigwaren, ähnlich zu Ravioli die gefüllt sind. Die Füllung enthält häufig Gemüse wie Spinat oder auch Fleisch in Form von Hühnerfleisch, Schweinefleisch, Kalbfleisch oder Mortadella sowie Stücken von Parmesan.

Serviert werden die Tortellini häufig in einer Suppe (Tortellini in brodo) oder mit Sahnesoße oder Hackfleischsoße.

Im Ursprung stammen sie aus der italienischen Provinz Bologna und sind seit 1974 als traditionelle Bologneser Spezialität in der Handwerkskammer in Bologna eingetragen.

Als Sonntagsgericht sind sie dort auch festgelegt mit der Zubereitung in Brodo, also in Fleischbrühe.

Nach Legenden sind die Tortellini dem Bauchnabel der Venus, der Göttin der Liebe in der römischen Mythologie bzw. der Aphrodite in der griechischen Mythologie nachempfunden.

So kam die Venus der Legende nach zu einem Wirtshaus in Bologna um sich hier mit Jupiter zu treffen bzw. wollte der Wirt für sie ein Fest veranstalten, dabei hat der Koch durch das Schlüsselloch in ihr Zimmer ihren Bauchnabel gesehen und von der Schönheit beeindruckt die Tortellini zubereitet.

Für 4 Portionen Tortellini-Auflauf mit Ricotta und Spinat werden benötigt:

Zutaten

Tortellini-Auflauf mit Ricotta und Spinat

Tortellini-Auflauf mit Ricotta und Spinat

  • 500 g frischen Spinat
  • 800 g Tortellini Spinat-Ricotta aus dem Kühlregal
  • 1 Zwiebel
  • 1 Zehe Knoblauch
  • 140 g Cherry Tomaten
  • 120 g Bergkäse
  • Rapsöl
  • 250 ml Milch
  • 250 g Ricotta
  • Salz
  • Pfeffer
  • Muskatnuss

Zubereitung

Der Spinat wird gewaschen und von den Stielen getrennt.

Den Knoblauch und die Zwiebel schälen und klein würfeln.

In einer Pfanne mit Öl den Knoblauch und die Zwiebel dünsten und mit Milch ablöschen. Alles kurz aufkochen und den Ricotta unterrühren.

Gewürzt wird mit Salz, Pfeffer und geriebener Muskatnuss.

Die Tortellini in Salzwasser 2 Minuten lang al dente, also bissfest kochen und abtropfen.

Tomaten waschen und halbieren, sie werden vermischt mit dem Spinat und den Tortellini sowie der Sauce und in ein Auflaufform gegeben.

Bei 200 °C Umluft backt man den Auflauf 15 Minuten lang goldbraun aus.

Mit TK-Spinat gelingt das Rezept noch schneller, er lässt jedoch viel Wasser aus, so dass man ihn gut abtropfen lassen sollte oder die Menge an Milch entsprechend reduziert.

Orientalisch gefüllte Hähnchenbrust mit Salat

Orientalisch gefüllte Hähnchenbrust mit Salat

Für 2 Portionen orientalsich gefüllte Hähnchenbrust mit Salat benötigt man:

Zutaten

Orientalisch gefüllte Hähnchenbrust mit Salat

Orientalisch gefüllte Hähnchenbrust mit Salat

  • 2 Hähnchenbrüste
  • 500 g Kirschtomaten
  • 1 rote Zwiebel
  • 1 Granatapfel
  • 2 TL Granatapfelsirup
  • 9 Datteln
  • 1 TL Ras el Hanout
  • 1 Bund glatte Petersilie
  • 1/2 TL Harissa Paste
  • 200 g Feta
  • 1 Zitrone
  • 1 Zehe Knoblauch
  • 6 EL Olivenöl
  • Rapsöl zum Anbraten
  • Pfeffer
  • Salz

Zubereitung

Man entkernt die Datteln und schneidet sie in Scheiben. Die Hälfe der Petersilie waschen, trocken schütteln und klein hacken.

Auch die Hälfte vom Feta zerbröseln. Von der Zitronen 1/2 TL Schale abreiben.

Den Knoblauch schälen und pressen und die Zutaten in einer Schüssel mit Salz und Pfeffer vermischen.

Aus dem Ras el Hanout, 3 EL Olivenöl, der Harissa Paste und Salz mischt man eine Marinade an. Die Hähnchenbrüste an der Seite anschneiden und innen sowie außen mit der Marinade einstreichen.

In die aufgeschnittene Mitte gibt man die Masse aus Feta, mit Hilfe von Zahnstochern verschließt man das Fleisch wieder.

Man brät das Fleisch in einer Pfanne mit Rapsöl von allen Seiten an.

Im Backofen bei 160 °C Umluft backt man die Hähnchenbrüste 20 Minuten lang in einer Ofenform.

Die Tomaten waschen, halbieren, die Zwiebel schälen und in Streifen schneiden.

Den Grantapfel entkernen und die restliche Petersilie waschen, trocken schütteln und klein hacken. 1 TL Zitrone abreiben und den Saft auspressen.

Das restliche Olivenöl mit dem Zitronensaft, dem Granatapfelsirup, Salz und Pfeffer vermischen. Man vermischt die Granatapfelkerne mit den Tomaten, der Zitronenschale und den Zwiebeln sowie der Petersilie in einer Schüssel und gibt den Dressing darüber.

Noch den restlichen Feta dazu bröseln und das Fleisch mit dem Salat zusammen servieren.

Geröstetes Fladenbrot eignet sich als Beilage.

Ratatouille-Auflauf

Ratatouille-Auflauf

Ratatouille-Auflauf

Ratatouille-Auflauf

Den Ursprung hat das Ratatouille als lokales Gericht in Nizza und hat sich seit dem 20. Jahrhundert verbreitet. Gedruckt wurde das Rezept erstmals 1930. In Frankreich nutzte man den Namen „Ratatouille“ seit dem 18. Jahrhundert für einfache Eintopfgerichte, abgeleitet vom Verb „touillere“ für „umrühren“. Auch das provenzalische Wort „rata“ für einfaches Essen, Brei, Arme-Leute-Essen ist im Namen enthalten.

Ratatouille ist ein geschmorter Gemüseeintopf und stammt aus der okzitanischen und provenzalischen Küche. Hier zählt es neben dem Fischeintopf „Bouillabaisse“ zu den klassischen Gerichten. Man isst das Ratatouille heiß oder auch kalt als Vorspeise sowie Zwischengang. Auch als Beilage zu gegrilltem Fleisch oder Fisch kann es dienen.

Typische Zutaten sind Zwiebeln, Zucchini, Tomaten, Auberginen, Knoblauch und Paprika die man in kleine Stücke schneidet und in Ölivenöl andünstet. Mit geschlossenen Deckel wird dann geschmort. Dabei brät man die einzelnen Gemüse zunächst separat an und fügt sie dann zusammen. Auch getrocknete und frische Kräuter der Provence nutzt man gern sowie frische Petersilie. Die Tomaten werden vor dem Kochen gehäutet, bei der Paprika ist dieses optional.

Auch die Beigabe von luftgetrocknetem Schinken, Specke, Oliven und das Weglassen von Paprika ist möglich.

Innerhalb der französischen Alltagsküche schneidet man auch alle Gemüse klein und schmort sie im Schnellkochtopf mit Salz, Pfeffer und Öl.

Außerhalb von Südfrankreich weist der Begriff Ratatouille vielmehr auf die Zubereitungsart hin als auf die verwendeten Zutaten. Im Ausland wird das Gemüse häufit noch bissfest geschmort, auch Kapern, Sellerie, getrocknete Tomaten, Rotwein und Limetten werden hier gern bei gefügt. In der italienischen Küche ist die Peperonata dem Rataouille ähnlich und benutzt festgelegte Zuaten wie Zwiebeln, Paprikaschoten und Tomaten, die Caponata hingen Tomaten, Zwiebeln, Aubergienen, Sellerie und Kapern.

Für die Zubereitung von 4 Portionen Ratatouille-Auflauf benötigt man die folgenden Zutaten:

Zutaten

  • 1 Aubergine
  • 1 Zucchini
  • 500 g festkochende Kartoffeln
  • 1 rote Paprikaschote
  • 3 Tomaten
  • 1 gelbe Paprikaschote
  • 1 grüne Paprikaschote
  • 1/2 Gemüsezwiebel
  • 3 EL Olivenöl
  • 3 Zweige Thymian
  • 3 Zweige Rosmarin
  • 3 Zweige Basilikum
  • 1 Dosen passierte Tomaten
  • 1 Glas Pesto alla Parmiggiana
  • 80 g Parmesankäse
  • frische Kräuter zum Garnieren
  • Salz
  • Pfeffer

Zubereitung

Zunächst werden Zucchini und Aubergine gewaschen und in Scheiben geschnitten. Die Kartoffeln schälen und in dünne Scheiben schneiden und in Wasser legen.

Die Paprikas waschen, entkernen und in Streifen schneiden.

Die Zwiebel schälen und spalten.

In einer Pfanne wird Öl erhitzt und darin die Zwiebel gedünstet und wieder raus genommen. Nun kommen Aubergine und Zucchini hinein und werden angebraten.

Auch sie nimmt man wieder aus der Pfanne heraus und würzt sie mit Salz und Pfeffer.

Die Tomaten waschen, in Scheiben schneiden, die Kräuter waschen, trocken schütteln und klein schneiden. Etwas der Kräuter lässt man für das Garnieren ungehackt zurückt.

Nun werden Tomatenpesto und passierte Tomaten miteinander vermischt und die Kräuter untergerührt.

Man gibt etwa 1/3 der Tomatensauce in eine ofenfeste Auflaufform. Darauf werden die Kartoffelscheiben vereilt, man würzt mit Salz und Pfeffer.

Jetzt kommt wieder 1/3 der Tomatensauce hinzu und darauf das Gemüse und erneut eine Schicht mit der restlichen Tomatensauce.

Im Backofen bei 175° C bei Elektro Ober- und Unterhitze, 150° C bei Umluft und bei Gas auf 2. Stufe backt man den Auflauf 45 Minuten lang aus.

Den Käse reiben und 10 Minuten vor Backende über den Auflauf geben.

Nach dem Backen garniert man noch mit den frischen Kräutern.

Das Rezept eigenen sich auch gut als Partyrezept, dazu bereitet man alle Zutaten vor und schichtet alles in der Auflaufform und bedeckt diese mit Folie. Der Auflauf kommt dann solange in den Kühlschrank bevor man ihn in den Ofen zum Backen schiebt, wenn die Gäste kommen.

Strammer-Max-Alternative

Strammer-Max-Alternative

Möchte man eine pikante Alternative zum strammen Max so gelingt diese mit türkischer Knoblauchwurst (Sucuk).

Zutaten

Strammer-Max-Alternative

Strammer-Max-Alternative

  • 2 Eier
  • 2 Scheiben Brot
  • 2 Scheiben Käse
  • 1 Sucuk-Wurst (türkische Knoblauchwurst)
  • 1 Radischen
  • 1 Tomate

Zubereitung

Die Wurst wird klein geschnitten und ohne Fett in einer Pfanne geschwitzt in dem Öl mit der Wurst schlägt man die beiden Eier auf und brät sie mit geschlossenem Deck zu Spiegeleiern aus.

Auf das Brot verteilt man die Käsescheiben und darauf die noch heißen Spiegeleier.

Die Tomaten und Radischen werden gegeschält, klein geschnitten und mit serviert.

 

Tortelliniauflauf Caprese

Tortelliniauflauf Caprese

Tortelliniauflauf Caprese

Tortelliniauflauf Caprese

Caprese bedeutet auf Italienisch so viel wie zu Capri gehörend und ist ein italienischer Vorspeisesalat bestehend aus Tomaten, Basilikum, Mozzarella und Olivenöl.

Man belegt die rohen Tomatenscheiben mit je einer Scheibe Mozzarella und einem Blatt Basilikum, salzt und beträufelt mit Olivenöl.

Die traditionelle Insalata Caprese kann mit Kuhmilch-Mozzarella oder Büffelmozzarella zubereitet werden, man bevorzugt die aromatische Tomatensorte San Marzona. Das Olivenöl sollte kalt gepresst sein.

Man geht davon aus, dass das ein patriotischer Maurer erstmals die Zutaten mit den Farben der Tricolore in ein Panino füllte und das Gericht so entstand. Eine andere Theorie geht davon aus, dass das Gericht auf die futuristische Küche von Filippo Tommaso Marinetti zurückgeht mit seinem Manifest der Futuristischen Küche von 1931 in der die Abschaffung der Pastasciutta gefordert wurde welche eine Schwere hat die nicht zur futuristischen Küche passt. So sollte die futuristische Küche Häppchen kreieren und in nur wenigen Augenblicken 10 oder 20 verschiedene Geschmackseindrücke vermitteln. Das Gericht soll in diesem Sinn von Marinetti im Grand Hotel Quisisana auf Capri bei einem veranstaltetem Abendessen auf der Speisekarte gestanden haben.

Für 4 Portionen Tortelliniauflauf Caprese benötigt man:

Zutaten

  • 2 Schalotten
  • 1 Zehe Knoblauch
  • 800 g Tortellinimit Gemüsefüllung aus dem Kühlregal
  • 120 g Parmesan-Käse
  • 5 getrocknete Tomaten in Öl
  • 1 EL Rohrohrzucker
  • 150 g Mini-Mozzarella
  • 1 Bund Basilikum
  • 2 EL Balsamico Bianco
  • 200 g bunte Cherry Tomaten
  • 1 Dose gehackte Tomaten
  • Salz
  • Pfeffer

Zubereitung

Der Knoblauch und die Schalotten werden abgezogen und klein gewürfelt. Die getrockneten Tomaten schneidet man auch klein.

1 EL des Öls der getrockneten Tomaten erhitzt man in einer Pfanne und dünstet Knoblauch und Schalotten darin glasig.

Nun kommt der Rohrzucker dazu und man lässt ihn karamellisieren. Abgelöscht wird mit dem Balsamico. Man gibt die Dosentomaten und die getrockneten Tomaten hinzu.

Gewürzt wird mit Salz und Pfeffer und man lässt alles 5 Minuten lang köcheln.

Die Mozzarellakugeln abtropfen, die Tomaten waschen und halbieren. Den Balsamikum abzupfen, hacken und mit in die Sauce geben. Ein paar Blätter behält man übrig zum Garnieren.

Die Tortellini in Salzwasser 2 Minuten lang al dente kochen, abgießen und abtropfen lassen. Es werden die Tomaten, Tortellini und Mozzarellakugeln miteinander vermischt und in eine Auflaufform gegeben.

Den Parmesan darüber reiben.

Im Backofen bei 200 °C Umluft 12 Minuten lang gold-braun backen. Zum Servieren garniert man mit den zurück gelegten Basilikumblättchen.

Anstelle der Mozzarellakügelchen kann man auch einen normal großen Mozzarella in Wüfel schneiden. Echter Büffelmozzarella macht den Auflauf besonder würzig.

One Pot Couscous mit Hähnchen und Rucola

One Pot Couscous mit Hähnchen und Rucola

Couscous ist ein Gericht der nordafrikanischen Küche.

Couscous ist ein Gericht der nordafrikanischen Küche.

Couscous ist ein Gericht der nordafrikanischen Küche.

Die Grundlage für Kuskus besteht aus befeuchteten und zu Kügelchen zerriebenem Grieß aus Hartweizen, Gerste oder Hirse. Der Grieß wird zum Garen nicht gekocht, sondern über kochendem Wasser oder einem kochendem Gericht gedämpft.

Im Aussehen, Geschmack und der Anwendung ist dem Grieß ähnlich der Bulgur der in der Küche des Nahen Ostens beheimatet ist.

Anders als beim Couscous ist der Bulgur jedoch kein Grieß, sondern eine Weizengrütze.

Zutaten

  • 2 rote Zwiebeln
  • 200 g Couscous
  • 4 Hähnchenbrustfilets
  • 2 EL Rapsöl
  • 400 ml Brühe
  • Salz
  • Pfeffer
  • 1/2 TL Paprikapulver edelsüß
  • 100 g Rucola

Zubereitung

Die beiden Zwiebeln werden geschält und in Würfel geschnitten.

Man wäscht das Fleisch, tupft es trocken und brät es von beiden Seiten in einer Pfanne mit Öl von beiden Seite je ca. 5 Minuten lang an. Nun kommen die Zwiebeln hinzu und man gart weitere 3 Minuten lang.

Die Brühe wird mit in die Pfanne gegeben, man legt den Deckel auf und lässt auf mittlerer Hitze köcheln. Das Fleisch wird aus der Pfanne genommen und bei Seite gelegt.

In die Pfanne wird das Couscous gegeben und bei schwacher Hitze 5 Minuten lang mit Deckel quellen gelassen. Man würzt mit Salz, Pfeffer und dem Paprikapulver.

Den Rucola waschen und trocken schütten und unter den gegarten Couscous heben. Das Fleisch kommt wieder mit in die Pfanne und wird serviert.

Idealerweise verwendet man fein gemahlenen Couscous oder Instant-Couscous der schneller gart als normaler Couscous.

Zum Verfeinern gibt man einen Klecks Joghurt oder Hummus hinzu.