Panna Cotta

Ein cremiges und elegantes italienisches Dessert

Einleitung: Panna Cotta ist ein verführerisches Dessert aus der italienischen Küche, das für seine zarte Konsistenz und den seidigen Geschmack bekannt ist. Der Name „Panna Cotta“ bedeutet wörtlich übersetzt „gekochte Sahne“. Ursprünglich stammt dieses köstliche Dessert aus der Region Piemont in Norditalien. Es wird aus Sahne, Zucker, Gelatine und Vanille hergestellt und mit einer Vielzahl von Fruchtsoßen oder Karamell garniert. Hier ist ein einfaches Rezept, um Panna Cotta zu Hause zuzubereiten.

Zutaten:

Panna Cotta

  • 500 ml Sahne
  • 100 g Zucker
  • 1 Teelöffel Vanilleextrakt oder 1 Vanilleschote, längs aufgeschnitten und das Mark herausgekratzt
  • 2 Blatt Gelatine
  • Fruchtsoße oder Karamellsauce zum Servieren (optional)
  • Frische Beeren oder Minzeblätter zum Garnieren (optional)

Zubereitung:

  1. Die Gelatineblätter in einer Schüssel mit kaltem Wasser einweichen und etwa 5 Minuten ruhen lassen, bis sie weich werden.
  2. In einem Topf die Sahne, den Zucker und das Vanilleextrakt oder das Vanillemark erhitzen. Dabei gelegentlich umrühren, bis der Zucker vollständig aufgelöst ist. Nicht zum Kochen bringen.
  3. Die eingeweichte Gelatine aus dem Wasser nehmen, gut ausdrücken und in die warme Sahne geben. Rühre, bis die Gelatine vollständig aufgelöst ist.
  4. Die Mischung in kleine Dessertgläser oder -förmchen gießen. Dabei darauf achten, dass keine Luftblasen entstehen.
  5. Die Panna Cotta für mindestens 4 Stunden oder über Nacht in den Kühlschrank stellen, bis sie fest geworden ist.
  6. Vor dem Servieren die Panna Cotta vorsichtig aus den Förmchen lösen, indem du die Ränder mit einem Messer leicht löst und sie dann auf einen Teller stürzt.
  7. Mit Fruchtsoße oder Karamellsauce garnieren und bei Bedarf mit frischen Beeren oder Minzeblättern dekorieren.

Panna Cotta ist ein elegantes Dessert, das sich hervorragend für besondere Anlässe oder ein romantisches Abendessen eignet. Die cremige Textur und der subtile Vanillegeschmack machen es zu einem wahren Genuss. Probiere dieses einfache Rezept aus und verwöhne dich und deine Gäste mit einer delikaten Panna Cotta aus Italien!

Minestrone

Eine herzhafte und nahrhafte italienische Gemüsesuppe

Einleitung: Minestrone ist eine traditionelle italienische Gemüsesuppe, die für ihre Vielfalt an Aromen und ihre nahrhaften Zutaten bekannt ist. Das Wort „Minestrone“ stammt vom lateinischen Wort „minestrare“ ab, was so viel wie „servieren“ bedeutet. Diese herzhafte Suppe ist ein beliebtes Gericht in der italienischen Küche und kann je nach Verfügbarkeit der saisonalen Gemüsesorten variiert werden. Hier ist ein einfaches Rezept, um eine köstliche Minestrone zu Hause zuzubereiten.

Zutaten:

Minestrone

  • 2 Esslöffel Olivenöl
  • 1 Zwiebel, gewürfelt
  • 2 Knoblauchzehen, gehackt
  • 2 Karotten, gewürfelt
  • 2 Selleriestangen, gewürfelt
  • 1 kleine Zucchini, gewürfelt
  • 1 kleine Aubergine, gewürfelt
  • 1 Dose gehackte Tomaten (400 g)
  • 1 Liter Gemüsebrühe
  • 1 Teelöffel getrocknete Kräuter (z. B. Thymian, Oregano)
  • 200 g gekochte Bohnen (z. B. Cannellini-Bohnen)
  • 100 g kleine Nudeln (z. B. Ditalini oder kleine Muschelnudeln)
  • Salz und Pfeffer nach Geschmack
  • Frisches Basilikum zum Garnieren

Zubereitung:

  1. Das Olivenöl in einem großen Topf erhitzen. Die Zwiebel und den Knoblauch darin bei mittlerer Hitze glasig dünsten.
  2. Karotten, Sellerie, Zucchini und Aubergine hinzufügen und für etwa 5 Minuten mitdünsten, bis das Gemüse leicht weich wird.
  3. Die gehackten Tomaten und die Gemüsebrühe in den Topf geben. Die getrockneten Kräuter hinzufügen und die Suppe zum Kochen bringen. Die Hitze reduzieren und die Suppe 15-20 Minuten köcheln lassen, bis das Gemüse gar ist.
  4. Die gekochten Bohnen und die Nudeln in die Suppe geben. Weiter köcheln lassen, bis die Nudeln al dente sind.
  5. Die Suppe mit Salz und Pfeffer abschmecken.
  6. Die Minestrone in Schüsseln servieren und mit frischem Basilikum garnieren.

Minestrone ist eine wunderbar vielseitige Suppe, die sich perfekt für die Verwertung von saisonalem Gemüse eignet. Sie ist reich an Nährstoffen und Geschmack. Serviere die Minestrone als Hauptgericht mit knusprigem Brot oder als Vorspeise vor einem italienischen Menü. Genieße diese wohltuende und schmackhafte Gemüsesuppe aus Italien!

Bruschetta

Ein einfaches und köstliches italienisches Vorspeisenrezept

Bruschetta

Einleitung: Bruschetta ist eine beliebte italienische Vorspeise, die aus geröstetem Brot mit frischen Zutaten besteht. Ursprünglich stammt dieses einfache Gericht aus der Region Latium in Italien und hat sich mittlerweile zu einer internationalen Delikatesse entwickelt. Die Kombination von knusprigem Brot, reifen Tomaten, frischem Basilikum, Knoblauch und Olivenöl verleiht der Bruschetta ihren einzigartigen Geschmack. Hier ist ein schnelles und einfaches Rezept, um Bruschetta zu Hause zuzubereiten.

Zutaten:

  • 4 Scheiben Bauernbrot oder Baguette
  • 2 reife Tomaten
  • 2 Knoblauchzehen, halbiert
  • Einige Basilikumblätter, in Streifen geschnitten
  • 2 Esslöffel Olivenöl extra vergine
  • Salz und schwarzer Pfeffer nach Geschmack

Zubereitung:

  1. Den Backofen auf 180 Grad Celsius vorheizen.
  2. Die Brotscheiben auf einem Backblech auslegen und im vorgeheizten Ofen etwa 5 Minuten lang rösten, bis sie knusprig und leicht gebräunt sind. Alternativ kannst du die Brotscheiben auch auf einem Grill oder in einer Grillpfanne rösten.
  3. Während das Brot geröstet wird, die Tomaten in kleine Würfel schneiden und in eine Schüssel geben.
  4. Den Knoblauch halbieren und mit der Schnittfläche über die gerösteten Brotscheiben reiben, um ihnen einen leichten Knoblauchgeschmack zu verleihen.
  5. Das geriebene Knoblauchbrot großzügig mit Olivenöl beträufeln.
  6. Die gewürfelten Tomaten auf dem gerösteten Brot verteilen.
  7. Mit den Basilikumstreifen bestreuen und mit Salz und Pfeffer würzen.
  8. Die Bruschetta servieren, solange das Brot noch warm ist.

Bruschetta ist eine köstliche und erfrischende Vorspeise, die sich perfekt für Sommerabende oder gesellige Zusammenkünfte eignet. Das knusprige Brot in Kombination mit den saftigen Tomaten, dem Aroma von Knoblauch und Basilikum sowie dem würzigen Olivenöl bietet eine wahre Geschmacksexplosion. Serviere die Bruschetta als Vorspeise oder Beilage und lass deine Gäste die authentischen Aromen der italienischen Küche genießen!

Das klassische italienische Dessert zum Verwöhnen

Tiramisu ist ein verführerisches Dessert aus der italienischen Küche, das durch seine cremige Textur und den köstlichen Geschmack von Kaffee und Kakao besticht. Der Name Tiramisu bedeutet wörtlich

„zieh mich hoch“ oder „hebe mich auf“ und spielt auf die belebenden Eigenschaften des Kaffees an. Dieses traditionelle Rezept besteht aus Schichten von in Kaffee getränkten Löffelbiskuit, einer reichhaltigen Mascarpone-Creme und einem Hauch von Kakao. Hier ist ein einfaches Rezept, um das köstliche Tiramisu zu Hause zuzubereiten.

Zutaten:

Tiramisu

  • 200 g Löffelbiskuit
  • 250 g Mascarpone-Käse
  • 3 Eigelb
  • 80 g Zucker
  • 1 Teelöffel Vanilleextrakt
  • 250 ml stark gebrühter Kaffee, abgekühlt
  • 2 Esslöffel Kakaopulver

Zubereitung:

  1. In einer großen Schüssel die Eigelbe mit dem Zucker und dem Vanilleextrakt cremig schlagen.
  2. Den Mascarpone-Käse zur Eigelb-Zucker-Mischung geben und gut verrühren, bis eine glatte Creme entsteht.
  3. Den abgekühlten Kaffee in einen flachen Teller gießen.
  4. Die Löffelbiskuits einzeln kurz in den Kaffee tauchen, sodass sie leicht getränkt sind, aber nicht zu sehr durchnässt werden.
  5. Eine Schicht der getränkten Löffelbiskuits in eine Auflaufform oder eine Servierschale legen.
  6. Die Hälfte der Mascarpone-Creme gleichmäßig über die Löffelbiskuits streichen.
  7. Eine weitere Schicht getränkte Löffelbiskuits darauf legen und mit der restlichen Mascarpone-Creme bedecken.
  8. Das Tiramisu mindestens 4 Stunden oder über Nacht im Kühlschrank ziehen lassen, damit es fest und gut durchgezogen ist.
  9. Vor dem Servieren das Tiramisu mit Kakao bestreuen.

Tiramisu ist ein köstliches Dessert, das die perfekte Kombination von Kaffee, Mascarpone-Creme und Kakao bietet. Die Schichten aus Löffelbiskuit und Creme verschmelzen zu einer seidigen Textur und ergeben ein harmonisches Geschmackserlebnis. Serviere das Tiramisu in Gläsern oder auf Tellern und genieße diese himmlische italienische Versuchung!

Caprese-Salat

Ein frischer und sommerlicher Klassiker aus Italien

Einleitung: Der Caprese-Salat ist ein beliebtes Gericht aus der italienischen Küche, das für seine Einfachheit und frischen Aromen bekannt ist. Ursprünglich stammt der Salat aus der Region Kampanien und ist nach der Insel Capri benannt. Die Hauptzutaten des Salats sind Tomaten, Mozzarella, frisches Basilikum, Olivenöl und Balsamico-Essig. Hier ist ein schnelles und einfaches Rezept, um den leckeren Caprese-Salat zu genießen.

Zutaten:

Caprese-Salat

  • 3 reife Tomaten
  • 250 g Mozzarella-Kugeln (Büffelmozzarella oder Fior di Latte)
  • Eine Handvoll frisches Basilikum
  • 2 Esslöffel Olivenöl extra vergine
  • 1 Esslöffel Balsamico-Essig
  • Salz und Pfeffer nach Geschmack

Zubereitung:

  1. Die Tomaten waschen und in Scheiben schneiden. Den Mozzarella abtropfen lassen und ebenfalls in Scheiben oder Kugeln schneiden.
  2. Die Basilikumblätter abzupfen und grob zerkleinern.
  3. Auf einer Servierplatte abwechselnd Tomatenscheiben und Mozzarellascheiben anordnen. Dazwischen die Basilikumblätter verteilen.
  4. In einer kleinen Schüssel das Olivenöl und den Balsamico-Essig vermischen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
  5. Den Salat mit der Olivenöl-Balsamico-Mischung beträufeln.
  6. Vor dem Servieren den Caprese-Salat leicht abgedeckt im Kühlschrank ziehen lassen, damit sich die Aromen verbinden und der Salat schön kühl wird.

Der Caprese-Salat ist eine leichte und erfrischende Vorspeise oder Beilage, die besonders im Sommer beliebt ist. Die Kombination aus saftigen Tomaten, cremigem Mozzarella und duftendem Basilikum ergibt einen harmonischen Geschmack. Serviere den Salat als Vorspeise, Beilage oder als Teil eines italienischen Buffets.

Pasta Carbonara

Ein cremiges und herzhaftes italienisches Rezept

Einleitung: Pasta Carbonara ist ein klassisches italienisches Gericht, das mit seiner cremigen Sauce und dem herzhaften Geschmack Pasta-Liebhaber weltweit begeistert. Obwohl es verschiedene Variationen gibt, basiert das traditionelle Rezept auf wenigen Zutaten wie Eiern, Speck oder Pancetta, Käse und Pfeffer. Hier ist ein einfaches Rezept, um Pasta Carbonara zu Hause zuzubereiten.

Zutaten:

Pasta Carbonara

  • 250 g Pasta (z.B. Spaghetti oder Tagliatelle)
  • 150 g Speck oder Pancetta, gewürfelt
  • 3 Eigelb
  • 50 g geriebener Parmesan oder Pecorino-Käse (plus extra zum Bestreuen)
  • 1 Knoblauchzehe, fein gehackt (optional)
  • Salz und schwarzer Pfeffer nach Geschmack
  • Frische Petersilie, gehackt (optional)

Zubereitung:

  1. Koche die Pasta in reichlich gesalzenem Wasser al dente, gemäß den Anweisungen auf der Verpackung.
  2. In einer großen Pfanne bei mittlerer Hitze den gewürfelten Speck oder Pancetta knusprig braten. Wenn gewünscht, füge den gehackten Knoblauch hinzu und brate ihn kurz mit.
  3. In einer Schüssel die Eigelbe und den geriebenen Käse vermischen. Mit Salz und Pfeffer würzen.
  4. Sobald die Pasta al dente ist, nimm eine Tasse des Kochwassers beiseite und gieße die Pasta ab.
  5. Sofort die heiße Pasta zu dem knusprigen Speck oder Pancetta in der Pfanne geben und gut vermischen, sodass die Wärme der Pasta den Speck leicht anbrät.
  6. Die Pfanne vom Herd nehmen und die Eigelb-Käse-Mischung über die Pasta gießen. Schnell und gründlich umrühren, damit die Hitze der Pasta die Eier cremig werden lässt. Bei Bedarf etwas vom aufbewahrten Kochwasser hinzufügen, um die Sauce zu verdünnen und zu binden.
  7. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Vor dem Servieren mit frisch gehackter Petersilie und extra geriebenem Parmesan oder Pecorino-Käse bestreuen.

Pasta Carbonara ist ein absoluter Klassiker der italienischen Küche. Die cremige Sauce, kombiniert mit dem würzigen Speck oder Pancetta, verleiht der Pasta ein unwiderstehliches Aroma. Probiere dieses traditionelle Rezept aus und genieße ein Stück Italien zu Hause!

Pasta Aglio, Olio e Peperoncino

Ein klassisches italienisches Rezept

Ein klassisches italienisches Rezept

Einleitung: Pasta Aglio, Olio e Peperoncino ist ein klassisches italienisches Gericht, das aus wenigen, aber dennoch intensiven Zutaten besteht. Die Kombination von Knoblauch (Aglio), Olivenöl (Olio) und Peperoncino (Peperoni oder Chilischoten) verleiht dieser einfachen Pasta-Sauce eine köstliche Würze. Es ist ein zeitloser Favorit in der italienischen Küche und lässt sich leicht zu Hause zubereiten. Hier ist ein einfaches Rezept, um Pasta Aglio, Olio e Peperoncino zu genießen.

Zutaten:

  • 250 g Pasta (z.B. Spaghetti oder Linguine)
  • 4 Knoblauchzehen, fein gehackt
  • 1-2 kleine getrocknete Peperoncino-Schoten oder 1/2 Teelöffel Chiliflocken (je nach gewünschter Schärfe)
  • 1/3 Tasse Olivenöl extra vergine
  • Salz nach Geschmack
  • Frische Petersilie, gehackt (optional)
  • Parmesan oder Pecorino-Käse zum Servieren

Zubereitung:

  1. Koche die Pasta in reichlich gesalzenem Wasser al dente, gemäß den Anweisungen auf der Verpackung.
  2. Während die Pasta kocht, erhitze das Olivenöl in einer großen Pfanne bei mittlerer Hitze. Füge den gehackten Knoblauch und die Peperoncino-Schoten oder Chiliflocken hinzu und brate sie für etwa eine Minute an, bis der Knoblauch duftet und leicht goldbraun wird. Achte darauf, den Knoblauch nicht zu verbrennen, da er sonst einen bitteren Geschmack entwickelt.
  3. Sobald die Pasta al dente ist, nimm eine Tasse des Kochwassers beiseite und gieße die Pasta ab.
  4. Gib die abgetropfte Pasta in die Pfanne mit dem Knoblauch und den Peperoncino-Schoten oder Chiliflocken. Rühre gut um, sodass die Pasta gleichmäßig mit der würzigen Öl-Mischung bedeckt ist. Falls die Sauce zu trocken ist, füge nach Bedarf etwas vom aufbewahrten Kochwasser hinzu, um die Pasta zu binden.
  5. Mit Salz abschmecken und nach Belieben mit gehackter Petersilie bestreuen. Serviere die Pasta Aglio, Olio e Peperoncino mit frisch geriebenem Parmesan oder Pecorino-Käse.

Pasta Aglio, Olio e Peperoncino ist ein einfaches und dennoch beeindruckendes Gericht, das in kürzester Zeit zubereitet werden kann. Die Kombination von Knoblauch, Olivenöl und Schärfe aus den Peperoncino-Schoten oder Chiliflocken verleiht der Pasta einen unverwechselbaren Geschmack. Probiere es aus und genieße dieses traditionelle italienische Gericht!

Kokos-Fisch-Curry nach indischer Art

Kokos-Fisch-Curry nach indischer Art

Für ein Kokos-Fisch-Curry nach indischer Art benötigt man:

Zutaten

Kokos-Fisch-Curry nach indischer Art

  • 2 EL Öl
  • Salz
  • 2 Fischfilets
  • 2 cm frischen Ingwer
  • 1 Zwiebel
  • 1 Tomate
  • 1 Chilischote
  • 1 EL Kurkuma
  • 1 EL Kreuzkümmel
  • 1 EL Korianderpulver
  • 2 Zweige Koriandergrün

Zubereitung

Für ein leckeres Curry das original sein soll, sollte man auf Currypulver verzichten, stattdessen nutzt man Kurkuma, Koriander und Kreuzkümmel..

Den Ingwer schneidet man in kleine Stifte, die Chilischote und Knoblauch klein hacken und die Zwiebel in Scheiben schneiden.

Das Koriandergrün klein hacken, die Tomate wird entkernt und gewürfelt.

In einer großen Pfanne wird das Öl erhitzt und darin Chili, Ingwer und Knoblauch kurz angebraten. Die Zwiebel dazu geben sowie Kurkuma und Koriander und alles gut vermischen.

Dabei sollte nichts anbrennen, nun mit der Kokosmilch aufgießen und 4 Minuten lang köcheln lassen.

Der Fisch wird in mundgerechte Stücke geschnitten, gesalzen und mit in der Pfanne gegart.

Alles abschmecken mit den Gewürzen und servieren.

Dazu passen noch rote Paprikaschoten, Kartoffeln oder auch Shrimps.

Finnischer Obstpfannkuchen

Finnischer Obstpfannkuchen

Für eine Portion benötigt man folgende Zutaten:

Zutaten

  • 2 Eier
  • 1 EL weiche Butter
  • 600 ml Milch
  • 250 g Mehl
  • 1 EL Zucker
  • etwas Salz
  • Fett für das Blech

Zubereitung

Aus den Zutaten wird ein glatter Teig angerührt und auf ein gut gefettetes Blech gegossen.

Dabei sollte der Rand hoch sein mit mindestens 2,5 cm.

Nun Blech in den auf 200 – 220 °C Ober-/Unterhitze vorgeheizten Ofen geben für 25 – 30 Min.

Das Blech dann herausnehmen und den Pfannkuchen in  Stücke schneiden.

Dabei sind die Pfannkuchen ohne alles nicht sonderlich süß.

Traditionell werden sie mit Erdbeermarmelade gegessen.

Sehr gut schmecken sie auch mit Vanilleeis und Moltebeermarmelade.

Japanischer gegrillter Lach mit Teriyaki-Sauce

Japanischer gegrillter Lach mit Teriyaki-Sauce

Teriayki stammt vom Japanischen „teri“ für „Glanz“ und „yaku“ wie „Grillen, Schmoren“ ab und beschreibt eine Zubereitungsart der japanischen Küche bei der Fisch oder Fleisch (mekist Rindfleisch oder Geflügel) oder auch Gemüse in einer Teriyaki-Sauce mariniert und anschließend gegrillt, gebraten oder geschmort werden.

Für 4 Portionen Japanischer gegrillter Lach mit Teriyaki-Sauce benötigt man:

Zutaten

Japanischer gegrillter Lach mit Teriyaki-Sauce

  • 4 Lachssteaks
  • 4 EL Sojasauce
  • 15 cm weißen Rettich
  • 2 TL Zucker
  • 2 EL Sake, alternativ weißen Wein oder Sherry
  • 1 Päcken Kresse
  • Öl

Zubereitung

Der Fisch wird abgetupft und man vermischt für die Teriyak-Sauce alle Zutaten bis auf Kresse, Öl und den Rettich (am besten leicht erwärmt, damit sich der Zucker löst).

Den Lachs bei Bedarf von der Haut und Mittelgräte lösen.

Nun wird der Fisch 10 Minuten lang in der Sauce mariniert.

Wird der Fisch in der Pfanne zubereitet benötigt man das Öl und brät ihn von jeder Seite 3 Minuten lang an. Alternativ wird er von jeder Seite 3 Minuten lang gegrillt auf dem (Elektro-)Grill und dabei immer wieder mit der Marinade bepinselt.

Das Öl aus der Pfanne kann mit in die restliche Marinade gemischt werden.

Den Lachs mit der Marinade, geriebenem Rettich und Kresse servieren.

Auch gut geeignet ist die Sauce zu Thunfisch, Hühnerfleisch oder Jakobsmuscheln.

Paella

Pallea

Die Paella ist ein spanisches Reisgericht welches in der Pfanne zubereitet wird und das Nationalgericht der Region Valencia und der spanischen Ostküste ist Der Begriff paella kommt aus dem Katalanischen und hat seinen Ursprung im lateinischen Wort patella (also große Schüssel aus Metall).

Zutaten

Rezept für Paella

  • 2 Tintenfischtuben (Tiefkühlware)
  • 200 g Miesmuscheln ohne Schale (Tiefkühlware)
  • 200 g Hähnchenfleisch
  • 200 g geräucherte Wurst
  • 2 rote Paprika
  • 3 Zehen Knoblauch
  • 350 g Reis
  • 1 große Zwiebel
  • Raps- oder Olivenöl
  • Frischen Lauch
  • Curcuma
  • 1 Stück Porree
  • Salz
  • Pfeffer

Zubereitung

Man brät in einer Pfanne die Meeresfrüchte in Öl an, die Tintenfischtuben werden zuvor klein geschnitten nach dem Auftauen. Mit Salz, Pfeffer und gepresstem Knoblauch würzen. Zum Dünsten gibt man den Porree hinzu und entfernt ihn nach dem Dünsten wieder.

In einer anderen Pfanne brät man in Öl die kleingeschnittene Zwiebel an zusammen mit dem Fleisch und der Wurst. Die Paprikas werden entkernt und kleingeschnitten und mit in die Pfanne gegeben zusammen mit dem kleingeschnittenem Lauch. Es wird mit Salz und Pfeffer gewürzt.

Der Reis wird in einem großem Topf mit etwas Salz im Verhältnis von 1:2 gekocht. Es wird mit Curcuma gewürzt nach dem Kochen.

Man gibt alle Zutaten mit zu dem Reis und schmeckt nochmals mit Salz und Pfeffer ab.

Grünes Curry

Grünes Curry

Für ein grünes Curry benötigt man für 4 Portione:

Zutaten

Für die Currypaste:

Grünes Curry

  • 2 TL Kreuzkümmel
  • 30 g Ingwer
  • 3 Knoblauchzehen
  • 4 Schalotten
  • 3 EL Limettensaft
  • 1 TL Korianderkörner
  • 1 TL schwarze Pfefferkörner
  • 2 Stiele Zitronengras
  • 4 EL Kokoswasser
  • 1 kleine grüne Chilischote
  • 12 Stiele Koriander
  • 8 Kaffir-Limettenblätter
  • 1 EL braunen Zucker
  • ½ TL Salz

Für das Gemüse:

  • 60 g Cashewkerne
  • 600 ml Kokosmilch
  • 4 Kaffir-Limettenblätter
  • 200 g grüne Bohnen
  • 1 Aubergine
  • 4 Frühlingszwiebeln
  • 200 g Babyspinat
  • 12 Kirschtomaten
  • Salz
  • 12 Stiele Koriander
  • 1 Brokkoli
  • Currypaste
  • 3 EL Limettensaft
  • 2 ELFischsauce
  • 1 Stiel Zitronengras
  • 6 Stiele Thai-Basilikum

Zubereitung

Koriander, Pfeffer und Kreuzkümmel werden ohne Fett in einer Pfanne geröstet für die Zubereitung der Currypaste. Anschließend stößt man sie einem Mörser fein. Man entfernt vom Zitronengras die Blätter und hackt sie zusammen mit dem Knoblauch fein, ebenso verfährt man mit dem Ingwer, Schalotten und Koriandergrün. Die Blattrispen der Kaffirblätter werden entfernt, alle Zutaten werden klein gehackt und mit Zucker, Salz und Kokoswasser vermengt und mit 3 EL Kokoscreme aus dem Boden der Kokosmilchdose ein einem Topf erhitzt. Nun 400 ml Wasser und Kokosmilch dazugeben und aufkochen.

Zitronengras und Blätter entfernen. Das Gemüse wird geputzt und klein geschnitten und mit der Currysaue gekocht.

Serviert wird zusammen mit Basmatireis.

Spaghetti in Sardinen-Knoblauch-Soße mit Rucola

Spaghetti in Sardinen-Knoblauch-Soße mit Rucola

Für 3 Portionen Spaghetti in Sardinen-Knoblauch-Soße mit Rucola benötigt man:

Zutaten

Spaghetti in Sardinen-Knoblauch-Soße mit Rucola

  • 300 g Spaghetti
  • 1 große Zwiebel
  • Chilipulver
  • Öl
  • 200 ml Weißwein
  • 1 Knoblauchzehe
  • 2 Dosen Ölsardinen
  • 125 g Rucola
  • Salz und Pfeffer

Zubereitung

Die Nudeln werden bissfest in Salzwasser gekocht und abgegossen.

In einer Pfanne wird das Öl erhitzt und man brät die klein gehackte Zwiebel darin glasig. Der Knoblauch kommt in hauchdünn geschnittenen Scheiben dazu, er darf nicht braun werden, da er sonst bitter wird.

Die Sardinenfilets aus der Dose werden mit einer Gabel zerdrückt und mit in die Pfanne gegeben.

Es wird mit Salz, Pfeffer und Chili gewürzt und Weißwein abgelöscht. Kurz köcheln lassen und dann die Spaghetti in darin schwenken.

Der Rucola kommt gewaschen mit in die Pfanne und wird auch kurz erwärmt.

Zum Servieren passt ein trockener Weißwein.

Caldeirada de Peixe – Portugiesische Fischsuppe

Caldeirada de Peixe – Portugiesische Fischsuppe

Für 5 Portionen des Fischeintiopfs Caldeirada de Peixe – Portugiesische Fischsuppe mit Baguette benötigt man die folgenden Zutaten:

Zutaten

Caldeirada de Peixe – Portugiesische Fischsuppe

Für den Olivendip:

  • 150 g schwarze Oliven ohne Stein
  • 100 g Frischkäse
  • 1 Knoblauchzehe
  • Salz
  • 3 EL Olivenöl

Für das Baguette:

  • 650 ml lauwarmes Wasser
  • 700 g Dinkelmehl Type 630
  • 30 g Frischhefe
  • 12 g Salz
  • Mehl zum Bestäuben

Für die Caldeirada de Peixe:

  • 2 Liter Fischfond
  • 400 g Fisch, fester (z. B. Seeteufel)
  • 400 g Muscheln (z. B. Venusmuscheln, Schwertmuscheln)
  • 12 große Garnelen
  • 2 grüne Paprikaschoten
  • 1 große Zwiebel
  • 6 EL Öl
  • Weißwein zum Ablöschen
  • 1 kl. Dose Tomatenmark
  • 1 EL Paprikapulver
  • Koriander
  • Petersilie
  • Knoblauch
  • Salz

Zubereitung

Für den Olivendip hackt man die Oliven klein und gibt gepressten Knoblauch sowie Salz hinzu und rührt den Frischkäse unter.

Für das Baguette mischt man Salz mit Mehl und löst die Hefe in warmen Wasser auf. Man fügt alles zusammen zu einem glatten Teig und lässt 1 Stunde lang diesen gehen.

Der Teig wird in eine Baguetteform gegeben und im vorgeheiztem Ofen bei 250 °C Ober- und Unterhitze 25 Minuten lang gebacken. Man gibt eine Wasserschale mit in den Ofen.

Für die Fischsuppe werden die Zwiebeln klein gehackt und in Öl angedünstet. Nun Tomatenmark, Paprikapulver und Knoblauch hinzugeben, mit Wein ablöschen und weiter erhitzen.

Etwas Fischfonds dazugeben sowie die Muscheln und etwas Paprika oben drauf legen.

Dann kommt der Fisch drauf und wieder Paprika.

Mit Fonds aufgießen.

Die Garnelen legt man ganz oben auf und bei jeder Lage wird gesalzen. Am Ende nochmal Sud auffüllen und Petersilie und Koriander drauflegen, nicht umrühren, nur den Topf leicht rütteln.

Sobald die Garnelen Farbe bekommen haben ist der Fisch gar.

Tortilla aus Süßkartoffeln mit Ziegenkäse

Tortilla

Tortilla aus Süßkartoffeln mit Ziegenkäse

Die Tortilla ist ein spanisches Omelett welches zubereitet wird aus Eiern mit Kartoffeln und Zwiebeln. Sie wird zur Unterscheidung von der Tortilla francesa, welche keine Kartoffeln enthält, auch als Tortilla española oder Tortilla de patatas bezeichnet.

Sie sollte nicht verwechselt werden mit dem gleichnamigen mexikanischen Fladenbrot.

Für 4 Portionen Tortilla aus Süßkartoffeln mit Ziegenkäse benötigt man folgende Zutaten und Zubereitung.

Zutaten

  • 600 g Süßkartoffeln
  • 6 Eier
  • 1 kleine Zwiebel
  • 1 Becher Schmand
  • 90 g Ziegenkäse in Scheiben
  • 4 kleine Tomaten
  • 1 Bund glatte Petersilie
  • 4 EL Rapsöl
  • Salz
  • Pfeffer

Zubereitung

Die Süßkartoffeln werden gewaschen und geschält und in kleine Würfel geschnitten.

Die Zwiebel ebenfalls schälen, fein würfeln, Tomaten waschen und in Scheiben schneiden.

Nun die Petersilie waschen und grob hacken. Der Käse wird in kleine Würfel geschnitten.

In einer beschichteten tiefen Pfanne wird das Rapsöl erhitzt und die Süßkartoffeln und Zwiebeln darin braun gebraten. Nun die Tomaten und Petersilie mit dazugeben und auch braten.

Die Eier werden verquirlt und großzügig mit Salz und Pfeffer gewürzt, den Käse dazugeben.

Man reduziert die Hitze und gibt die Eiermasse in die Pfanne und lässt alles langsam stocken. Mit einem Holzstäbchen kontrolliert man die Festigkeit der Masse.

Am Rand wird die Tortilla gelöst und auf einen großen Teller gestürzt. Dann die Tortilla nochmal in die Pfanne gleiten lassen und die Oberseite auch bräunen.

Die Tomaten schneidet man in Achtel und serviert sie zusammen mit einem Klecks Schmand und der Tortilla.

Anstelle von Ziegenkäse kann man auch Feta nutzen oder Parmesan oder einen kräftigen Bergkäse.

Krupuk

Krupuk

Der Krabbenchip (auch Krupuk bzw. niederländisch Kroepoek geschrieben und Krupuk gesprochen, Krabbenbrot, Krabbenkeks oder Bratchip) ist ein scheibenförmiges Nahrungsmittel, ein indonesischer Cracker aus Tapiokamehl, Salz, gemahlenen Shrimps und Gewürzen.

Die Chips werden in dünnen, durchscheinenden Scheiben von einigen Zentimetern Durchmesser verkauft, die dann in siedendem Öl in nur wenigen Sekunden ausgebacken werden.

Krupuk können vegan schnell zubereitet werden in unter 5 Minuten.

Zutaten

Krupuk

  • 10 ca. 5 cm große Stücke, dickeres Reispapier (Rice Flakes aus dem Asiamarkt)
  • 300 ml Pflanzenöl, Sonnenblumenöl, Rapsöl oder Kokosfett
  • 1/4 TL Salz
  • 1/2 TL Nori-Algen-Pulver (aus dem Asiamarkt)

Zubereitung

Man erhitzt das Öl in einem kleinen Topf oder in einer sehr kleinen Pfanne erhitzen.

Nun gibt man 2 bis 3 Stück Reispapier kurz hinein, bis sie aufgepufft sind.

Mit einer Schaumkelle holt man sie zum Abtropfen raus und legt sie auf Küchenpapier.

Man kann sie auch kurz abtupfen.

Mit den anderen Reispapier-Stückchen verfährt man genauso.

Das Salz und das Algenpulver gleichmässig auf die frischen, noch warmen, veganen Krabbenchips streuen.

Man kann die Krupuk auch ganz nach würzen. Zum Beispiel mit Chilipulver, gemahlenem, getrockneten Ingwer, verschiedenen Gewürzmischungen oder Zitronengras.

Briam türkisches Backofen-Gericht

Briam türkisches Backofen-Gericht

Auch in Griechenland kennt man das Briam mit Bauberginen, Zucchini und Paprika aus dem Ofen.

Zutaten

Briam türkisches Backofen-Gericht

  • 1 EL Zitronensaft
  • 750 g Zucchini
  • 2 große Zwiebeln
  • 4 EL Olivenöl
  • 4 EL Wasser
  • 500 g Kartoffenl
  • 4 El Wasser
  • Salz und Pfeffer

Zubereitung

Man schneidet die Zucchini un Kartoffeln in 5 mm dicke Scheiben, die Zwiebeln werden geschält und in Ringe geschnitten.

Nun alle Zutaten gut in einer Schüssel vermischen und würzen.

Im vorgeheizten Backofen bei 200 °C oder 180 °C bei Umluft ca. 40 Minuten lang backen.

Dazu passen gut Fisch, Fleisch oder Frikadellen.

Man kann das ganze auch gut ohne Beilagen genießen.

Tomatensalat Caprese mit geröstetem Weißbrot

Tomatensalat Caprese mit geröstetem Weißbrot

Als Caprese bezeichnet man einen italienischen Vorspeisensalat aus Mozzaralle Basilikum und Olivenöl. Für die Herstellung nutzt man rohe Tomatenscheiben, Mozzarellascheiben und je ein Basilikumblatt die belegt, gesalzen und mit Olivenöl beträufelt werden.

Für 4 Portionen Tomatensalat Caprese mit geröstetem Weißbrot benötigt man:

Zutaten

Tomatensalat Caprese mit geröstetem Weißbrot

  • 8 Mini Mozzarella
  • 6 rote Cherrytomaten
  • 6 gelbe Cherrytomaten
  • 3 Scheiben frisches Weißbrot
  • 1 Zehe Knoblauch
  • 1 TL ceto Balsamico
  • 1 TL Natives Olivenöl
  • 1/4 Bund Basilikum
  • 1 TL Pesto Verde
  • Salz
  • Pfeffer

Zubereitung

Der Mozzarella wird abgegossen und jede Kugel halbiert.

Nun die Tomaten waschen und halbieren. Den Basilikum waschen, trocken schütteln, die Blättchen abzupfen und in Streifen schneiden.

Man vermengt ihn mit den Tomaten und Mozzarella in einer Schüssel vermengen.

Es wird ein Dressing angerührt aus Pesto, Salz, Pfeffer und Balsamico und dem Salat beigegeben.

Mit Salz und Pfeffer würzen.

Es wird eine Pfanne ohne Öl erhitzt. Den Knoblauch schälen und halbieren.

Die Brotscheiben mit etwas Öl bestreichen und in der heißen Pfanne kross rösten. Den frischen Knoblauch über die Brotscheiben reiben.

Zum Abschluss das warme Brot zu dem Salat anrichten.

Weiße Bohnen mit Hackfleisch und roter Paprika und Tomaten

Weiße Bohnen mit Hackfleisch und roter Paprika und Tomaten

Für 4 Portionen Weiße Bohnen mit Hackfleisch und roter Paprika und Tomaten benötigt man:

Zutaten

Weiße Bohnen mit Hackfleisch und roter Paprika und Tomaten

Weiße Bohnen mit Hackfleisch und roter Paprika und Tomaten

  • 1 Dose weiße Bohnen
  • 3 rote Paprika
  • 400 g Hackfleisch
  • 1 Packung passierte Tomaten
  • Salz
  • Pfeffer

Zubereitung

Das Hackfleisch wird in einem großen Topf krümmelig gebraten.

Die Bohnen abtropfen lassen und zusammen zu dem Fleisch in den Topf geben.

Paprikas waschen, entkernen, klein schneiden und dazu geben.

Die passierten Tomaten kommen ebenfalls dazu und man würzt mit Salz und Pfeffer und lässt alles 20 Minuten lang köcheln und serviert mit Löffeln in Schalen portioniert.

Gemüse-Lasagne

Gemüse-Lasagne

Für 4 Portionen Gemüse-Lasagne benötigt man:

Zutaten

Rezept für Gemüse-Lasagne

  • 9 Lasagne-Platten
  • 200 g Möhren
  • 1 Zucchini
  • 500 ml passierte Tomaten
  • 20 g Basilikum
  • 150 g Gratinkäse
  • 1 Aubergine
  • 1 Zwiebel
  • 2 Zehen Knoblauch
  • 2 EL Rapsöl
  • Salz
  • Pfeffer
  • Paprikapulver edelsüß

Zubereitung

Aubergine und Zucchini waschen und klein würfeln. Die Möhren schälen und klein würfeln. Auch der Knoblauch und Zwiebeln werden geschält und klein gehackt. Bis auf ein paar Blätter als Dekoration schneidet man den Basilikum klein.

Der Backofen wird auf 180 ° C vorgeheizt.

Man schwitzt die Zwiebeln in Öl an bevor man die Aubergine, Zucchini und Möhren dazu gibt. Passierte Tomaten und Basilikum dazugeben, mit Salz, Pfeffer und Paprikapulver würzen und köcheln lassen. 50 g des Käses beimischen.

Nun fettet man eine Auflaufform ein und gibt etwas der Gemüsemasse hinein, darauf folgt eine Lage der Lasagne-Platte, dann wieder die Soße und Lasagne-Platten bis alles aufgefüllt ist. Den restlichen Käse darüber geben und 30 Minuten lang ausbacken im vorgeheizten Ofen.