Hühnerbrustfilet mit Reis, Bohnen und Mais

Hühnerbrustfilet mit Reis, Bohnen und Mais

Für die Zubereitung von Hühnerbrustfilet mit Reis, Bohnen und Mais benötigt man folgende Zutaten.

Zutaten

Hühnerbrustfilet mit Reis, Bohnen und Mais

Hühnerbrustfilet mit Reis, Bohnen und Mais.

  • 400 g Hühnerbrustfilet
  • 150 g Reis
  • 1 Dose Mais
  • 1 Dose rote Kidney Bohnen
  • Salz und Pfeffer

Zubereitung

Das Fleisch wird trocken getupft und in kleine Würfel geschnitten.

Die Bohnen werden nach Bedarf in einem Sieb mit Wasser abgespült. Den Reis gibt man mit reichlich Wasser und etwas Salz in eine Pfanne und kocht ihn gar.

Nun gibt man die Bohnen, den Mais und das Fleisch mit in die Pfanne.

Gewürzt wird mit Salz und Pfeffer.

Auberginenpiccata mit Penne und Tomatensugo

Auberginenpiccata mit Penne und Tomatensugo

Für die Zubereitung für Auberginenpiccata mit Penne und Tomatensugo für 4 Portionen werden folgende Zutaten benötigt.

Zutaten

Auberginenpiccata mit Penne und Tomatensugo.

Auberginenpiccata mit Penne und Tomatensugo.

  • 2 Auberginen
  • 2 Zwiebeln
  • 2 EL Olivenöl
  • 2 Zehen Knoblauch
  • 4 Eier
  • 100 g italienischen Reibekäse wie Grana Padano
  • 100 g Weizenmehl
  • 500 g Penne
  • 1 EL Zucker
  • 800 g gehackte Tomaten
  • Nach Belieben italienische Kräuter
  • Salz und Pfeffer

Zubereitung

Die Zwiebeln und der Knoblauch werden geschält und kleine geschnitten und dann in dem Olivenöl in einer Pfanne angedünstet.

Nun gibt man die Tomaten hinzu sowie die Kräuter und würzt mit Salz, Pfeffer und Zucker und lässt alles kurz aufkochen.

Man erstellt eine Masse aus den Eiern, dem Käse, Salz und Pfeffer in dem man alles mit einander verquirlt.

Die Auberginen werden in Scheiben geschnitten und im Mehl gewälzt und dann durch die erstellte Eiermasse gezogen.

Nun werden die Auberginenscheiben gold braun gebraten und auf Küchenpapier zum Abtropfen liegen gelassen.

Die Nudeln werden in Salzwasser nach der Anleitung bissfest (al dente) auf der Packung gekocht und abgegossen.

Man serviert abschließen die Auberginen, die Nudeln und das Tomatensugo zusammen.

Chili con Carne

Chili con Carne

Chili con carne ist als Partyrezept sehr beliebt und eignet sich für viele Personen.

Chili con carne ist als Partyrezept sehr beliebt und eignet sich für viele Personen.

Chili con Carne ist nicht nur auf Partys beliebt man nennt es oft auch kurz nur Chili. Es handelt sich um eine scharfe Speise aus Fleisch und Chilischoten.

Woher das Chili con Carne tatsächlich stammt ist nicht ganz eindeutig. Es stammt vermutlich aus dem Süden von Nordarmerika.

Man rechnet es nicht der mexikanischen Küche, sondern der Tex-Mex-Küche zu.

Als Grundbestandteile wählt man Fleisch und Chili. Hier gibt es jedoch verschiedene Variationen. So kann man Hackfleisch oder in Würfel geschnittenes Fleisch nutzen von Rind, Schwein oder Wild bzw. Kombinationen hier raus.

Auch bei den Chilis wählt man verschiedene Sorten wie Pasilla, Ancho, Jalapeno oder im Urrezept erbsengroße Chiltepin. Selten nutzt man die fruchtigen Habaneros. Alternativ zu frischen Chilischoten kann man auch Chilischoten getrocknet oder Pulver und Saucen für die Zubereitung nutzen.

Die Tex-Mex-Küche verwendet auch Kreuzkümmel und Orgegano für das Chili con carne. Jedoch den mexikanischen Oregano und nicht den in Mitteleuropa verbreiteten. Ebenso nutzt man Knoblauch und Ziebeln für das Grundrezept sehr häufig und seltener Lorbeerblätter, Pfeffer oder Koriander. Im Texas Style Chili nutzt man keine Bohnen in anderen Varianten nutzt man schwarze Bohnen oder Pintobohnen.

Chili con carne ist ursprünglich ein Arme-Leute-Essen und Bohnen waren billiger als Fleisch und ebenfalls eiweißhaltig.

Zusätzlich kann man Tomaten für eine festere Konsistenz nutzen. Sie dicken beim Kochen ein. Mais kommt eher in deutschen Gerichten vor und nicht in den amerikanischen. Ebenso wenig wie Zucchini oder Möhren. Als Flüssigkeits-Basis nutzt man Brühe oder auch Wein, Bier oder kalten Kaffee. Ein runderer Geschmack ergibt sich durch die Zugabe von Honig, Zucker, Schokolade oder Kakao. Durch die beiden letzten ergibt sich eine braune Farbe.

Chili-Variationen

Chili gibt es in unterschiedlichsten Variationen mit verschiedenen Zutaten.

Chili gibt es in unterschiedlichsten Variationen mit verschiedenen Zutaten.

Trotz aller unterschiedlichen Zutaten kann man Grundtypen beim Chili bestimmen. So gibt es das Chili im Texas Sytle das kein Gemüse außer den Grundzutaten enthält. Das Fleisch stammt von Rind, Schwein oder Wld und wird in Würfel geschnitten. Hierzu gehört auch das Jailhouse Chili, dass nach Rezepten aus texanischen Gefängnissen stammt und hier gekocht wird.

Das Chili Verde stammt aus New Mexico und nutzt vor nur frische grüne Chilis. Es ist flüssiger als das Chili im Texas Style. Man könnte es mit einem europäischen scharfen Gulasch vergleichen.

Das Chili Cincinnati Style wurde durch griechische Einwanderer vom Süden der USA in den Nordosten gebracht und mit Zimt, Muskatnuss und Piment weniger scharf gemacht. Das Cincinnati Chili wird meist auf Nudeln serviert oder auch als Sauce zu Hot Dogs.

Chili sin Carne oder Chili non carne oder vegetarische Chili beschreibt eine vegetarische oder vegane Variante. Hier lässt man das Fleisch weg oder nutzt Fleischersatz wie Tofu oder texturiertes Soja. Varianten mit Soja werden auch als Chili con Soja bezeichnet.

Mit Salsa beschreibt man weniger ein Chili als im allgemeinen scharfe Saucen mit einem lateinamerikanischen Ursprung. Bei Chili Cookoffs, also Kochwettbewerben, ist Salsa eine Freistil-Kategorie. Man unterscheidet Salsa nach verschiedenen Geschmacksrichtungen und Zutaten. Salsas mit Avocados bezeichnet man als Guacamole.

Fruchteis

Fruchteis

Wer selbst Fruchteis machen möchte nutzt frische Früchte. Das Rezept kann angepasst werden und eignet sich auch als Rezept für Schoko- oder Vanilleeis, wenn man die Früchte durch Milch und Sahne ersetzt und etwas weniger Zucker nimmt und einige Löffel reines Kakaopulver.

Man benötigt folgende Zutaten.

Zutaten

Nicht nur im Sommer ist selbstgemachtes Fruchteis lecker.

Nicht nur im Sommer ist selbstgemachtes Fruchteis lecker.

  • 300 g Beeren wie Erbeeren, Brombeeren, Himbeeren in frischer Form oder tiefgefroren die man püriert
  • 200 ml Sahne oder eine Mischung aus 100 ml Sahne und 100 ml Milch
  • 25g Monin Sirup (Zuckersaft aus Rohrzucker)
  • 30g Xylit + 50g Erythrit (alternativ 50g Rohrzucker oder Haushaltszucker)
  • 25g Glucosesirup (eingekochter Zucker mit etwas Zitronensäure)
  • 15 ml Agavensirup
  • Eine Messerspitze Johanisbrotkernmehl oder Guarkernmehl als Bindemittel

Zubereitung

Der Zucker kann auch durch andere Süßmittel ersetzen wie Honig, Rohrzucker, Kokosblütenzucker, Grafschafter Sirup etc.

Bei der Zubereitung ist es wichtig, dass die Mischung etwas übersüß schmecken muss, da sie beim Gefrieren an Süße verliert bzw. die Geschmacksrezeptoren der durch die Kälte gehemmt werden.

Für eigene Eiskreationen kann man mit verschiedenen Zutaten experimentieren.

Risotto

Risotto

Risotto ist ein norditalienisches Breigericht aus Reis.

Risotto ist ein norditalienisches Breigericht aus Reis.

Risotto ist ein norditalienisches Breigericht aus Reis. Dabei wird Risotto in verschiedenen Variationen zubereitet.

Ein typisches Merkmal ist, dass Mittelkornreis und Zwiebeln in Fett angedünstet und in Brühe gegart werden bis eine sämige Konsistenz des Risottos ensteht. Die Reiskörner bleiben jedoch noch bissfest.

Zusätzlich kommen auch Pilze, Gemüse, Wein, Käse wie Parmesan, Fleisch oder Meeresfrüchte mit in das Risotto.

In der Poebene wird Reis in Italien schon seit der Renaissance angebaut. Für den Risotto nutzt man Reissorten wie Carnarolie, Arborio, Vialone oder Maratelli.

Bruchreis den man häufig als Milchreis kaufen kann eignet sich nicht hierfür. Er gibt bei einer bissfesten Garrung zu wenig Stärke frei die für die sämige Konsistenz wichtig ist.

Der Risotto wird als erster Hauptgang (primo piatto) wie Pasta gereicht oder auch als Beilage zu einem Schmorgericht wie beispielsweise Risotto alla milanese zu Ossobuco.

Das Grundrezept für Risotto

Mailänder Risotto nutzt Safran zur Einfärbung.

Mailänder Risotto nutzt Safran zur Einfärbung.

Als Grundrezept für Risotto hackt man Zwiebeln klein und dünstet sie in Fett glasig. Nun kommt der trockene Reis hinzu und wird mit angeschwitzt. Abgelöscht wird mit heißer Fleisch- oder Geflügelbrühe. Man gibt beim Garen immer wieder heiße Flüssigkeit nach und rührt um. Das Risotto ist fertig, wenn der Reis außen cremig und innen bissfest ist. Am Ende gibt man Butter und auch häufig geriebenen Parmesan hinzu.

Für Risotto bianco, also weißen Risotto als Beilage nutzt man das Grundrezept und gibt zu den Zwiebeln frischen Salbei hinzu und löscht mit Weißwein ab. Auch hier gibt man am Ende Parmesan und Butter hinzu.

Rissotto alla milanese, also Safranreis nach Mailänderart, färbt man mit Safranfäden ein. Beim Anschwitzen der Zwiebeln nutzt man Rinderknochenmark. Am Ende kommen Butter und Parmesan hinzu. Nach der traditionellen Methode löscht man mit Rotwein ab und in der modernen Küche mit Weißwein. Für die Brühe nutzt man am besten die welche bei der Zubereitung von Bollito misto, einem üppigen Siedfleisch aus Rind, Kalb und Huhn ensteht. Zur Entstehung des rissotto alla milanese gibt es verschiedene Legenden. So soll beim Bemalden der Fenster des Mailänder Doms etwas Safranfarbe in den Reistopf gefallen sein oder man hat versucht durch die Färbung mit Safran versucht den mit Blattgold überzogenen Reis der Reichen zu imitieren.

Der Risotto agli asparagi, also Risotto mit Spargel wird in der Regel mit grünem Spargel zubereitet. Hierzu werden die Spitzen abgeschnitten und die Stangen in Salzwasser gekocht und man nutzt diesen Kochsud anstelle der Brühe beim Zubereiten des Risottos. Die Stangen selbst des Spargels werden für das Risotto nicht verwendet. Die Spargelspitzen kocht man danach kurz und gibt sie nach der Zugabe von Butter und Parmesan zum Risotto hinzu.

Der schwarze Risotto, der Risotto nero wird mit kleinen Tintenfischen zubereitet. Die Färbung ensteht durch die Tintenbeutel. Der geputzte Tintenfisch wird in Streifen geschnitten und zusammen mit Petersilie, Knoblauch, Zwiebeln und Olivenöl gedünstet. Abgelöscht wird mit Weißwein. man gibt dann Reis und die Tinte dazu. Zubereitet wird dann nach dem Grundrezept. Man nutzt jedoch Fischfond als Flüssikgeit und anstelle von Butter und Käse viel schwarzen Pfeffer. Man kann den Risotto nero auch nur mit der Tinte, ohne Tintenfische zubereitet. Die Tinte kann auch abgepackt in Fischgeschäften gekauft werden.

Der Risotto ai funghi wird mit getrockneten Steinpilzen zubereitet. Das Risotto mit Pilzen bereitet man für den Risotto bianco zu. Man verwendet jedoch geschnittene Steinpilze anstellte vom Salbei. Auch können andere Speisepilze mit den Zwiebeln gedünstet werden und mit Weißwein abgelöscht. Ebenso kann man eingeweichte Trockenpilze nutzen.

Der Risi e bisi, also Reis mit Erbsen oder Risi-Pisi sowie Risbisi ist klassisch in der venezianischen Küche. Er wurde jedes Jahr am St.-Markus-Tag dem Dogen von Venedig als ersten Gang serviert. Für die Zubereitung werden Zwiebeln, Speck und Petersilie genutzt und angeschwitzt in einer Mischung aus Butter und Olivenöl. Man gibt junge Erbsen und etwas Fleischbrühe hinzu. Nach kurzem Dünsten füllt man mit kochender Fleischbrühe auf. Der Reis kommt hinzu und es wird gegart. Man würzt mit Salz, Pfeffer und Zucker sowie Parmesan und Butter. Bei sehr jungen Erbsen kann man auch die Schoten nutzen.

Ossobuco

Ossobuco

Ossobuco als traditionelles italienisches Gericht.

Ossobuco als traditionelles italienisches Gericht.

Ossobuco ist ein traditionelles Schmorgericht der italenischen und mailändischen Küche. Man bezeichnet sie daher auch „alla milanese“. Die Bezeichnung Osso buco bedeutet wörtlich übersetzt soviel wie „Knochen mit Loch“, nach dem Hohlknochen der die im Gericht verwendete Kalbshachse durchzieht.

Man schneidet aus der Hachse quer zum Knochen 4 bis 5 cm dicke Beinscheiben die man in Mehl wendet.

Diese werden in Butter angebraten. Man gibt langsam Weißwein oder Fleischbrühe hinzu sowie gehackte Tomaten. Zum Servieren wird meist Gremolata hin zugegeben, einer Mischung aus Knoblauch, Zitronenschale, Petersilie und Sardellenfilets. Auch als besondere Delikatesse gilt das Knochenmark.

Häufig gibt man noch Knoblauch, Fenchel, Zwiebeln, Karotten oder Stangensellerie hinzu. Häufig wird als Beilage Risotto alla milanese serviert.

Ossobuco mit Risotto

Ossobuco mit Risotto

Für ein Ossobuco mit Risotto für 4 Portionen benötigt man folgende Zutaten.

Zutaten

Ossobuco mit Risotto

Ossobuco mit Risotto

  • 4 Kalbshaxenscheiben
  • 500 ml Kalbsfonds
  • 500 ml Gemüsebrühe
  • 200 ml Portwein
  • 300 g Risotto-Reis
  • 1 Dose geschälte Tomaten ca. 800 g
  • 250 g Sellerie
  • 2 Karotten
  • 3 EL Tomatenmark
  • 2 Zwiebeln
  • 2 Knoblauchzehen
  • 1 Schalotte
  • 3 EL Olivenöl
  • 3 Lorbeerblätter
  • 1 Zweig Rosmarin
  • Salz und Pfeffer

Zubereitung

Man schält die Zwiebeln und den Knoblauch und schneidet sie in Würfel. Die Kalbshaxenscheiben werden ebenfalls mit Salz und Pfeffer gewürzt und in einem Schmortopf mit Öl von beiden Seiten scharf angebraten.

Das Fleisch wird jetzt aus der Pfanne genommen und das Gemüse gewürfelt hinein gegeben und braun gedünstet. Das Tomatenmark kommt hinzu und man löscht abschließend mit Portwein ab.

Nun füllt man mit Kalbsfond auf und gibt die Kalbshaxenscheiben, Tomaten, Rosmarin und Lorbeerblätter hinzu. Bei geschlossenem Deckel lässt man alles 2 Stunden lang bei 180 °C schmoren.

Die Schalotte wird geschält und klein gewürfelt und mit Öl in den Topf gegeben und so glasig geschwitzt.

Der Risotto-Reis kommt jetzt hinzu und wird unter Umrühren mit erhitzt. Man gibt die Brühe hinzu und reduziert alles langsam bis sich eine sämige Konsistenz für das Risotto ergibt.

Gewürzt wird mit Salz, Pfeffer und Kräutern nach Belieben.

Man legt die Kalbshaxenscheiben bei Seite und gibt die Sauce durch ein Sieb in einen Topf und kocht diese an.

Serviert wird das Fleisch mit dem Risotto und der gefilterten Sauce.

Croissants

Croissants

Croissants sind weltweit zum Frühstück beliebt, neben den normalen Brötchen.

Croissants sind weltweit zum Frühstück beliebt, neben den normalen Brötchen.

Das Croissant ist ein Hörnchen, Kipferl oder Beugel, im Französischen leitet es sich vom „croissant de lune“  ab, also der zunehmenden Mondsichel. Es handelt sich um ein schwach gesüßtes eihaltigen Plunderteig den man für das französische Gebäck verwendet. Die Croissants sind ein beliebtes Frühstücksgebäck. Man erhält sich auch pikant mit Käse überbacken oder mit Käse und Schinken gefüllt. Süße Varianten enthalten eine Nougatfüllung oder Schokoladenfüllung die man auch als Schokocroissant bezeichnet.

Sie sind heute nicht nur in Frankreich als Frühstücksgebäck populär. Man verwendet für die Herstellung einen Grundteig mit geringem Zuckeranteil und hohem Eianteil, ähnlich wie bei dem deutschen Plunder. Ein Ziehfett wird genutzt, dass bei 34 °C vollständig schmilzt. Man spricht auch von Croissant-Ziehfett, der Teig wird gefaltet. So nutzt man für das Falten Tourierungen zu 12 Lagen in einer einfachen oder doppelten our. Die Teigruhe erfolgt gekühlt.

Die Teiglinge werden auf eine Dicke von 3,5 mm aus dem fertig tourierten Teig gegrollt und zu dreieckigen Stücken abgeschnitten mit einem Croissantschneider oder Messer. Die Dreiecke werden locker aufgerollt zu Hörnchen und auf einem Blech zum aufgehen gesetzt. Man backt sie bei 210 °C ohne Dampf und mit Ei bestrichen aus.

Rezept für  Croissants

Möchte man selbst Crossants zubereiten so benötigt man folgende Zutaten für 8 Croissants.

Zutaten

  • 2 TL Zucker
  • 250 g Mehl
  • 1/2 Wüfel Hefe
  • 125 g leicht gesalzene Butter
  • 150 ml lauwarme Milch

Zubereitung

Croissants können auch selbst zubereitet werden.

Croissants können auch selbst zubereitet werden.

Man gibt das Mehl in eine Schüssel und formt in ihm eine Mulde in die man die Hefe reinbröckelt. Nun rührt man mit Milch und Zucker an und lässt alles 15 Minuten lang gehen.

Man gibt ca. 25 g Butter hinzu und verknetet den Teig. Diesen lässt man 90 Minuten lang an einem warmen Ort zugedeckt aufgehen.

Anschließend knetet man den Teig erneut und lässt ihn nochmal 2 Stunden lang kalt gestellt ruhen.

Man rollt den gekühlten Teig mit etwas mehl aus zu einem 1 cm dicken Quadrat. Die restliche Butter wird in Scheiben geschnitten und auf die Mitte vom Teig gelegt.

Nun werden die Teigenden zur Mitte hin gefaltet. Die Ecken treffen sich dabei mit ihren Spitzen. jetzt rollt man alles etwas aus und faltet erneut die Ecken zur Mitte hin.

Der Teig wird in Folie gewickelt und 1 Stunde lang kalt gestellt.

Danach wird wieder ausgerollt und gefalltet und erneut kalt gestellt für 1 Stunde.

Man legt ein Backblech mit Backpapier aus und rollt den Teig messerrückendünn aus und schneidet ihn in Dreiecke von länglicher Form. Diese Dreiecke werden von der schmalen Seite her aufgerollt und zu Hörnchen gebogen.

Diese Hörnchen werden auf das Blech gelegt.

Bei 180 °C Umluft oder 200 °C Ober- und Unterhitze backt man die Croissants ca. 10 Minuten lang goldbraun und serviert sie noch warm.

Rinderfilet in Rauchmandelkruste

Rinderfilet in Rauchmandelkruste

Für Rinderfilet in Rauchmandelkruste werden folgende Zutagen für 4 Portionen benötigt.

Zutaten

Rinderfilet mit Bohnen.

Rinderfilet mit Bohnen.

  • 600 Rinderfilet
  • 2 Zwiebeln
  • 120 g Rauchmandeln
  • 400 g grüne Bohnen
  • 2 EL Sonnenblumenöl
  • 2 EL Semmelbrösel
  • 4 Scheiben Bacon
  • 100 g weiche Butter
  • 60 ml Weinbrand
  • 100 g Kirschtomaten
  • 1 Packung für Rinderbratensauce
  • Küchengarn
  • 200 ml Wasser
  • Salz und Pfeffer

Zubereitung

Man vermischt Butter, Semmelbrösel und klein gehackte Rauchmandeln zu einer Kruste die man kalt stellt.

Die Bohnen werden gewaschen und klein geschnitten.  Die Zwiebeln werden geschält und klein geschnitten.

Das Fleisch wird gewaschen und trocken getupft. Man schneidet 4 große Medaillons heraus. Gewürzt wird mit Salz und Pfeffer.

Nun umwickelt man die Ränder mit einer Scheibe Bacon und bindet alles mit Küchengarn zusammen.

In einer Pfanne wird das Öl aufgewämt und brät die Tournedos von beiden Seiten an. Nun werden sie mit der Kruste von beiden Seiten belegt und und 10 Minuten lang in einer großen Auflaufform im Backofen bei 170 °C Umluft oder 200 °C Ober- und Unterhitze gebacken.

Die Bohnen und Zwiebeln werden im Bratensatz angeschwitzt und mit dem Weinbrand abgelöscht. Nun kommen 200 ml Wasser hinzu

Die fertige Sauce wird angerührt nach der Anleitung auf der Packung und aufgekocht. Zusammen mit der Sauce kocht man alles 10 Minuten lang unter geschlossenen Deckel bei kleiner Hitze, bis die die Bohnen weich werden. Die gewaschenen, halbierten Kirschtomaten kommen mit dazu.

Nun kann man die Tournedos zusammen mit der Sauce und den Bohnen servieren.

Dazu kann man Kartoffeln in Form von Bratkartoffeln, Spalten, Brot etc. reichen.

Garnelenspieße

Garnelenspieße mit Guacamole

Garnelenspieße mit Guacamole

Garnelenspieße mit Guacamole

Garnelenspieße für 6 Personen gelingen mit dem folgenden Rezept schnell und einfach. Man bereitet aus einer Avocado eine Guacamole zu.

Guacamole ist ein Avocado-Dip der mexikanischen Küche. Dabei stammt das Wort Guacamole von dem Nahatul-Wort „ahuacamolli“ ab. Dieses bedeutet soviel wie Avocadosauce und setzt sich aus den Worten ahuacati für Avocado und für molli also Soße oder Gebräu zusammen.

Man zerdrückt oder püriert das Fruchtfleisch von reifen Avocados, mit Limetten- oder Zitronensaft, sowie gehacktem Koriander und Salz. Auch Pfeffer, Knoblauch, grüne Chillis, Tomaten und Zwiebeln finden sich in manchen Rezepten in der Guacamole wieder.

Zutaten

  • 12 Riesengarnelen
  • 4 Holzspieße
  • 12 Stücke Tomaten
  • 12 Scheiben Gurken
  • 1 Avocado
  • Den Saft einer Limone
  • Chiliflocken
  • 2 Zehen Knoblauch
  • 4 Kirschtomaten
  • Olivenöl
  • Gartenkresse
  • Frühlingslauch
  • Salz und Pfeffer

Zubereitung

Zunächst erstellt man eine Guacamole. Hierfür wird die Avocado entkernt und man schabt aus der Avocado das Fruchtfleisch heraus. Dieses wird mit dem Saft der Limone beträufelt.

Man gibt noch Salz, Pfeffer und Chiliflocken hinzu nach Belieben und zerdrückt alles zu einer cremigen Guacamole.

Die Garnelen werden mit Salz und Pfeffer gewürzt und in Olivenöl gebraten. Danach werden die Garnelen mit Limonensaft beträufelt.

Von der zubereiteten Guacamole gibt man auf jede Gurkenscheibe einen Löffel voll. Man legt jeweils eine Garnele drauf sowie Tomate und Kresse.

Zur Zubereitung der Garnelenspieße geht man wie folgt vor.

Für Garnelenspieße steckt man die Garnelen auf die Holzspieße und würzt mit Salz und Pfeffer. In einer entsprechend großen Pfanne werden sie mit Öl angebraten bis sie ihre Farbe ändern.

Die Spieße werden gewendet und auf der Rückseite angebraten. Mit in die Pfanne gibt man Knoblauch, Kirschtomaten und klein geschnitten Frühlingslauch.

Tomaten-Crostini mit Focaccia

Tomaten-Crostini mit Focaccia

Tomaten-Crostini mit Focaccia für 4 Portionen gelingen nach folgendem Rezept.

Bei Focaccia (Aussprache: [foˈkatːʃa]) oder auch Schiacciata [skiatˈtʃa:ta] sowie Crescentina handelt es sich um ein ligurisches Fladenbrot aus Hefeteig. Dieses wird nach dem Backen mit Olivenöl, Salz und Kräutern sowie weiteren Zutaten belegt. Der Focaccia geht bis ins Altertum zurück.

Schon die Römer nannten sie panis focācius was soviel bedeutet wie „in der Herdasche gebackenes Brot“ (von lat. focus „Herd“) anders als das panis furnācius, welches im Ofen gebackenen Brot umschreibt. Man kann es auch als Vorläufer zur heutigen Pizza sehen. Das Focaccia ist eine ligurische Spezialität, vor allem in der Metropolitanstadt Genua. In ganz Italien gibt es verschiedene Varianten welche vom ursprünglichen Rezept abweichen.

Zutaten

Tomaten-Crostini mit Focaccia

Tomaten-Crostini mit Focaccia

  • 2 Zwiebeln
  • 1 Focaccia
  • Frisches Basilikum
  • 500 g Rispentomaten
  • 5 EL Olivenöl
  • 2 Zehen Knoblauch
  • Salz und Pfeffer

Zubereitung

Man taucht die Tomaten eine halbe Minute lang in kochendes Wasser ein. Danach werden sie kalt abgespült. So lässt sich die Haut der Tomaten leicht abziehen.

Nun werden die Tomaten halbiert, entkernt und das Fruchtfleisch wird in Würfel geschnitten.

Der Knoblauch und die Zwiebeln werden geschält und klein gewürfelt.

Man wäscht das Basilikum und schneidet es klein.

Nach Belieben kann man auch Peperoni und Käse verwenden. In einer Pfanne werden in dem Olivenöl die Zwiebeln, Knoblauch und Tomaten angeschwitzt.

Gewürzt wird mit Salz und Pfeffer.

Auf dem Kontaktgrill oder Grill wird das Focaccia knusprig getoastet und in breite Streifen geschnitten auf denen man die Tomatenmischung aus der Pfanne verteilt.

Das Basilikum gibt man zum Schluss darüber.

Auberginen-Zucchini-Lasagne

Auberginen-Zucchini-Lasagne

Für eine Auberginen-Zucchini-Lasagne für 4 Portionen werden folgenden Zutaten benötigt.

Zutaten

Auberginen-Zucchini-Lasagne

Auberginen-Zucchini-Lasagne

  • 3 Auberginen
  • 4 Zucchinis
  • 1 kg gemischtes Hackfleisch
  • 2 Dosen gehackte Tomaten
  • 3 Zehen Knoblauch
  • 2 EL Tomatenmark
  • 2 Zwiebeln
  • 200 ml Schmand
  • 1 TL italienische Kräuter
  • 1 Bund frische Petersilie
  • 7 EL natives Olivenöl
  • Geriebenen Parmesan-Käse
  • Salz und Pfeffer

Zubereitung

Man schält den Knoblauch und presst ihn. Die Zwiebeln werden geschält und klein geschnitten. Die Petersilie wird gewaschen und zerkleinert.

In einem Topf wird mit 2 EL Olivenöl das Hackfleisch krümelig gebraten. Man gibt Knoblauch und Zwiebeln hinzu sowie Tomaten und Tomatenmark sowie die Kräuter.

Gewürzt wird mit Salz und Pfeffer.

Zucchini und Auberginen werden gewaschen und in Scheiben von 1 cm Dicke geschnitten. Man tupft die Scheiben mit Küchenpapier trocken und befeuchtet sie mit Olivenöl von beiden Seiten. Nun werden sie in einer Pfanne von beiden Seiten goldbraun angebraten.

In einer Auflaufform legt man eine Lage Zucchinis aus und bedeckt sie mit der Hackfleischsauce sowie etwas Parmesan. Nun folgt eine Lage Auberginen auf die erneut die Hackfleischsauce und Parmesan-Käse.

So fährt man fort und gibt am Ende den Schmand darüber sowie Parmesan.

Bei 180 °C wird der Auflauf 30 Minuten lang gebacken.

Italienischer Nudelsalat mit Schafskäse und getrockneten Tomaten

Italienischer Nudelsalat mit Schafskäse und getrockneten Tomaten

Für einen Italienischen Nudelsalat mit Schafskäse und getrockneten Tomaten für 4 Portionen werden folgende Zutaten und Zubereitung benötigt.

Zutaten

Italienischer Nudelsalat mit Schafskäse und getrockneten Tomaten

Italienischer Nudelsalat mit Schafskäse und getrockneten Tomaten

  • 500 g Nudeln
  • 1 Packung Schafskäse
  • Rucola-Salat
  • 1 Glas getrocknete Tomaten in Öl
  • 5 EL Öl der Tomaten
  • 1 Glas schwarze entkernte Oliven
  • Eine handvoll Pinienkerne
  • 4 Zehen Knoblauch
  • 5 EL Tomatenmark
  • Salz, Pfeffer

Zubereitung

Man kocht die Nudeln nach Anleitung auf der Packung in Salzwasser und gießt sie ab. Der Schafskäse wird mit der Hand zerkrümelt und zu den Nudeln gegeben.

Die Tomaten werden abgetropft und man behält 5 EL des Öls zurück. Die Tomaten können zerkleinert werden und werden ebenfalls mit zu den Nudeln gegeben.

Auch die Oliven kommen gegebenenfalls zerkleinert hinzu. Der Knoblauch wird geschält und zudrückt. Die Pinienkerne könne in in einer Pfanne kurz ohne Öl geröstet werden und werden kurz vor dem Servieren zum Salat gegeben.

Alle Zutaten werden gut mit einander vermischt. Man würzt mit Salz und Pfeffer.

Der Salat sollte einige Stunden lang oder über Nacht (im Kühlschrank) gut durchziehen.

Soja-Smoothie mit Melone

Soja-Smoothie mit Melone

Für 4 Portionen Soja-Smoothie mit Melone benötigt man folgende Zutaten.

Zutaten

  • 500 g Wassermelone oder Honigmelone
  • 500 ml Sojadrink (Vanille)
  • 150 g frische Erdbeeren
  • 1/2 Zitrone
  • 4 Strohhalme

Zubereitung

Soja-Smoothie mit Melone

Soja-Smoothie mit Melone

Die Melone wird in Stücke geschnitten. Man wäscht die Erdbeeren und schneidet sie klein. Für die spätere Dekoration legt man 4 Erdbeeren und 4 Melonenspalten bei Seite.

Man gibt die Erdbeeren und Melone in ein großes Gefäß. Hinzu kommen Sojamilch und Zitronensaft, auch etwas Abrieb der Zitrone. Es wird alles mit einem Stabmixer klein püriert.

Der Smoothie wird in Gläser gefüllt und mit Erbeeren, Melonen dekoriert. In jedes Glas kommt ein Strohhalm.

Karibische Schweinekoteletts mit buntem Salat

Karibische Schweinekoteletts mit buntem Salat

Karibische Schweinekoteletts mit buntem Salat gelingt nach folgendem Rezept für 4 Portionen. Es werden folgende Zutaten benötigt.

Zutaten

Karibische Schweinekoteletts mit buntem Salat

Karibische Schweinekoteletts mit buntem Salat

  • 4 Nackenkoteletts vom Schwein
  • 1 Stück Ingwer
  • 2 Knoblauchzehen
  • 1 rote Chilischote
  • 2 Zwiebeln
  • 2 rote Paprikaschoten
  • 1 Mango
  • 4 EL natives Olivenöl
  • 4 EL Bienenhonig
  • 1 Bund Frühlingszwiebeln
  • 3 EL Tomatenmark
  • 4 EL Limette
  • Eisbergsalat
  • Glatte Petersilie oder Koriander
  • Salz, Pfeffer und Curry

Zubereitung

Der Ingwer wird geschält und gerieben. Der Knoblauch geschält und gepresst. Die Chilischote wird gewaschen, entkernt und in Scheiben geschnitten. Die Zwiebeln schält man ebenfalls und schneidet sie in kleine Würfel.

Limette, Honig und Tomatenmark werden miteinander verrührt und mit Zwiebeln, der Hälfte vom Inger, Chili und Knoblauch vermischt.

Das Fleisch spült man kalt ab und trocknet es ab. In einer flachen Form wird es mit der Marinade eingerieben und mit Frischhaltefolie abgedeckt. Das Fleisch kommt für 2 Stunden lang in den Kühlschrank.

Man nimmt das Fleisch aus der Marinade und grillt es bei 200 °C ca. 20 Minuten lang im Backofen unter Wenden.

Die Paprikaschoten werden entkernt, mit einem Spargelschäler geschält und klein geschnitten. Die Mango schält man auch, löst sie vom Kern und schneidet sie ebenfalls klein.

Die Frühlingszwiebel wird geputzt und in dünne Ringe geschnitten. Man würzt mit Ingwer, Honig und Limette sowie Salz, Pfeffer und Curry sowie Olivenöl. Der Salat wird auch gewaschen und klein geschnitten. Die Kräuter werden ebenfalls zerkleinert und unter gehoben in den Salat.

Das Fleisch wird mit dem Salat serviert und nach Belieben auch mit Beilagen wie Kartoffeln, Brot oder Baguette. Auch Mais, Tomaten und Erbsen eigenen sich für den Salat.

Nussecken

Nussecken

Möchte man Nussecken selbst backen kann man dieses nach folgendem Rezept tun.

Zutaten

Nussecken selbst machen.

Nussecken selbst machen.

  • 300 g Mehl
  • 140 g Zucker
  • 140 g weiche Butter
  • 1 TL Backpulver
  • 2 Eier
  • 1 Packung Vanillinzucker

Für das Bestreichen

  • 200 g Butter
  • 7 EL Aprikosenmarmelade
  • Für den Belag
  • 5 EL Rum oder Wasser
  • 200 braunen Zucker
  • 1 Packung Vanillinzucker
  • 400 gemahlene Haselnüsse oder Mandeln, Walnüsse

Für die Glasur

  • 200 g Schokoladenglasur

Zubereitung

Man erstellt zunächst einen Knettteig aus Mehl, Zucker, Eiern, Vanillinzucker, Backpulver und Butter der weich ist und sich gut auf einem Blech verteilen lässt. Mit einem Backrahmen oder einen gebutterten und mit Mehl bestäubten Fettfangschale wird der Teig gleichmäßig reingedrückt. Auf diesem Teig wird eine dünne Schicht Marmelade aufgetragen.

Man bringt Wasser, Zucker, Butter und Vanillezucker in einem Topf zum schmelzen. Hierin werden die Nüsse vermischt und verteilt die entstandene Masse auf der Marmelade.

Bei 180 °C Ober- und Unterhitze werden auf mittlerer Schiene die Nussecken ca. 30 Minuten lang gebacken.

Man lässt das Blech nun über Nacht erkalten und schneidet am nächsten Tag Ecken aus. Die Spitzen oder die Seiten werden nun in die Schokoladenglasur getunkt.

Hamburger und Hot Dog Buns

Hamburger und Hot Dog Buns

Für die Zubereitung von Hamburger und Hot Dog Buns werden folgende Zutaten benötigt.

Zutaten

Hamburger und Hot Dog Buns

Hamburger und Hot Dog Buns

  • 250 ml Vollmilch
  • 14 g Zucker
  • 10 g Salz
  • 25 g Honig
  • 40 g Rapsöl
  • 430 g Weizenmehl Type 550
  • 1/2 Würfel frische Hefe ca. 20 g
  • 1 Ei
  • 2 EL Milch
  • und Sesam, Mohn oder andere Körner nach Wahl

Zubereitung

In einer Schlüssel werden Zucker, Hefe, Salz, Milch und Hefe miteinander vermischt. Man gibt Mehl und Öl hinzu und verknetet alles gut. Der enstehende Teig sollte glatt werden und nicht an den Fingern kleben. Gegebenenfalls muss man noch Mehl hinzu geben.

Den Teig lässt man bedeckt 1 Stunde lang bei etwa 30 °C aufgehen.

Der Teig wird in Teile zu ca. 100 g aufgeteilt. Möchte man Burger Buns erstellen dann werden Kugeln geformt. Für Hot Dog Buns muss man ca. 16 cm lange Würste formen.

Man drückt die Teiglinge zu ca. 1,5 cm hohen Fladen zusammen mit einem Durchmesser von ca. 10 cm. Man lässt den Teig nochmal 30 Minuten lang aufgehen.

Der Backofen wird auf 220 °C vorgeheizt auf Ober- und Unterhitze.

Das Ei wird mit 2 EL Milch vermischt und man bestreicht die Burger damit. Jetzt kann man für das gewünschte Topping mit Sesam oder anderen Körnern bestreuen.

Die Buns muss man ca. 15 Minuten lang auf der mittleren Schiene goldbraun backen. Sie werden auf einem Kuchegitter ausgekühlt und bei der weiteren Verarbeitung der Länge nach halbiert.

Eingelegte Bratheringe

Eingelegte Bratheringe

Um eingelegte Bratheringe selbst zu zubereiten benötigt man für 8 Portionen folgende Zutaten.

Zutaten

Eingelegte Bratheringe selbst zubereiten.

Eingelegte Bratheringe selbst zubereiten.

  • 8 Heringe
  • 1 Zitrone
  • 750 ml Weißweinessig
  • 750 ml Wasser
  • 100 g Mehl
  • 4 Zwiebeln
  • 2 EL Senfkörner
  • 4 Lorbeerblätgter
  • 4 EL Zucker
  • 3 Nelken
  • 1/2 TL Dill
  • 1/2 TL Piment
  • 1 getrocknete Chilischote
  • 1 EL Wacholderbeeren
  • 1 TL schwarze Pfefferkörner
  • 1 TL Salz
  • 1 Tasse Öl für das Braten

Zubereitung

Die Heringe werden gewaschen, abgeschuppt und die Köpfe abgeschnitten. Nun tupft man sie trocken und reibt sie mit dem Zitronensaft ein.

Sie werden mit Salz und Pfeffer gewürzt und in Mehl gewendet.

In einer Pfanne mit etwas Öl werden die Herringe von beiden Seiten goldbraun gebraten.

Nach dem Abkühlen legt man die Fische in ein großes Gefäß mit Deckel.

Die Zwiebeln werden in Ringen geschnitten. Man vermischt den Essig mit Zucker, Wasser, Salz und den restlichen Gewürzen und kocht alles kurz auf.

Nach dem Abkühlen kommen die Zwiebelringe mit hinein.

Man übergießt nun die Heringe mit der fertigen Marinade und lässt sie an einem kühlen Ort, wie dem Keller 2 bis 3 Tage lang durchziehen.

Serviert werden die eingelegten Heringe mit Brot, Toast oder Baguette.

Überbackene Hähnchenbrust

Überbackene Hähnchenbrust

Überbackene Hähnchenbrust für 3 Personen benötigt ca. 40 Minuten Zubereitungszeit und folgende Zutaten.

Zutaten

Überbackene Hähnchenbrust

Überbackene Hähnchenbrust

  • 1 Packung Mozzarella
  • 3 Hähnchenbrustfilets
  • 3 Scheiben Parmaschinken
  • 125 ml Schlagsahne
  • 2 EL Olivenöl
  • 1 Packung Gewürzfix für Schinken-Hack-Röllchen
  • 1 Dose Tomatentsücke
  • Frisches Basilikum
  • Salz und Pfeffer

Zubereitung

Man schneidet den Mozzarella in Scheiben und wäscht das Fleisch ab. Man trocknet es und schneidet es längs auf. Im inneren wird mit Salz und Pfeffer gewürzt.

In die aufgeklappten Hähnchenbrustfilets legt man Mozzarella und Basilikumblätter.

Jedes Filet wird mit Schinken umwickelt.

In einer Pfanne werden Olivenöl, Schlagsahne, die Tomaten und das Fix gegeben und kurz aufgekocht.

Nun benötigt man eine Auflaufform in die man die mit Schinken umwickelten Hähnchenbrustfilets und die Sauce gibt. Alles wird noch mit Mozzarella abgedeckt und im Ofen bei 190 °C eine halbe Stunde lang gegart.

Serviert wird mit Reis oder Nudeln und Salat als Beilage bwz. Toast, Brötchen oder Baguette.

Fleischbällchen

Fleischbällchen

Fleischbällchen gelingen nach folgendem Rezept für 4 Personen

Zutaten

Rezept für selbstgemachte Fleischbällchen.

Rezept für selbstgemachte Fleischbällchen, auf Englisch meat balls.

  • 1 kg gehacktes halb und halb
  • 1 Ei
  • 2 Zwiebeln
  • 200 g Paniermehl
  • Petersilie
  • BBQ-Sauce
  • 2 TL Paprikapulver
  • Chiliflocken
  • Salz und Pfeffer

Zubereitung

Das Hackfleisch von halb Schwein, halb Rind wird in eine Schüssel geben und mit dem Ei und den fein geschnittenen Zwiebeln vermischt. Man gibt auch das Paniermehl hinzu und vermischt alles.

Zum Würzen gibt man Salz, Pfeffer, Paprikapulver, die frische klein gehackte Petersilie und Chiliflocken hinzu.

Aus der Fleischmasse werden kleine Bällchen geformt und in eine heiße Pfanne mit Öl geben oder auf einer direkten Hitze gegrillt. Nach ca. 9 Minuten sind sie durch und werden noch mit der BBQ-Sauce bestrichen. Die restliche Sauce eignen sich auch gut als Dipp zum Servieren der Fleischbällchen.