Knusprige Würz-Früchte

Knusprige Würz-Früchte

Obst kann man leicht selbst trocknen.

Obst kann man leicht selbst trocknen.

Für die Zubereitung von knusprige Würz-Früchten kann man nach dem folgendem Rezept vorgehen.

Die getrockneten Früchte eigenen sich gut als gesunder Snack für zwischendurch, anstelle von Chips, Schokolade und Co.

Zum Eintrocknen eigenen sich beispielsweise 500 g Äpfel mit 1/2 TL Zimt oder 500 g Pflaumen mit 100 g Mandeln oder 500 g Aprikosen mit 100 g Walnüssen oder 500 g Birnen mit 1/2 TL Vanillepulver.

Das Obst wird unabhängig von der gewählten Misch-Variante zunächst gewaschen und abgetrocknet. Nun schneidet man Druckstellen heraus.

Möchte man Äpfelringe herstellen so entfernt man das Kerngehäuse durch Ausstechen und schneidet dann dünne Apfelringe.

Birnen sollten halbiert und entkernt werden sowie in Spalten geschnitten werden.

Aprikosen und Pflaumen werden angeschnitten und vom Stein befreit.

Nun legt man die Fürchte auf einem Dörrgitter nebeneinander aus und trocknet sie in einem Dörrautomaten ca. 24 Stunden lang.

Auf die getrockneten Apfelringe gibt man den Zimt und auf die Birnenspalten das Vanillepulver.

Die Madeln und Walnüsse werden in einer beschichteten Pfanne ohne Öl geröstet.

Das Obst kann nach eigenem Belieben gemischt und in Gläsern oder Folientüten am besten kühl und trocken ca. 1 Jahr lang gelagert werden.

Obst trocknen

Obst trocknen

Obst trocknen.

Obst trocknen. Getrocknete Rosinen und anderes getrocknetes Obst wie Äpfel, Pflaumen kann man leicht selbst herstellen.

Zunächst wird das Obst in gleich große Stücke oder Scheiben geschnitten.

Ein energiearmes Trocknen von Obst lässt sich einfach mit Dörrautomaten gestalten. Auf mehreren Ebenen wird hier wie in einem Umluftbackofen das Obst getrocknet.

Wichtig beim Trocknen des Obstes ist die ständige Kontrolle. So sollte das Obst immer etwas elastisch bleiben. Schneidet man es an so dürfen sich aber auch keine feuchten Stellen mehr zeigen.

Man kann das getrocknete Obst gut in luftdichten wieder verschließbaren Gläsern oder Folienbeuteln lagern.

Mit der Zeit verliert das getrocknete Obst jedoch sein Aroma. Bis zu einem Jahr kann man das Obst so, am besten dunkel und trocken lagern und als gesunden Snack verspeisen.

Getrocknete Pflaumen eigenen sich auch gut gegen Mittel bei Verstopfungen, das sie abführend beim Verzehr wirken.

 

Wie man richtig einkocht

Wie man richtig einkocht

Durch Einkochen werden Obst und Gemüse haltbar gemacht.

Durch Einkochen werden Obst und Gemüse haltbar gemacht.

Beim Einkochen von Gemüse oder Obst wird dieses bei 75 bis 100 °C im Wasserbad, Einkochtopf oder Backofen bis zu 120 Minuten lang eingekocht.

Durch das Erhitzen dehnt sich die Luft aus und weicht so aus dem Glas. Auf diese Weise ensteht durch die entwichene Luft und den ausgetretenen Wasserdampf ein Vakuum im Glas beim Abkühlen. Die Gläser werden so luftdicht verschlossen und eine hohe Haltbarkeit erreicht. Auch verliert man kaum mehr Vitamine als beim gewöhnliche Garen.

Anstelle eines speziellen Einkochtopfes kann auch ein normaler Kochtopf verwendet werden.

Beim Einkochen muss man jedoch auf einige Dinge achten.

So sollten die Gläser vor allem sauber und 100% luftdicht sein. Hier bieten sich Schraubgläser mit Twist-Off-Verschlüssen an.

Was man beim Einkochen beachten sollte

Was man beim Einkochen beachten sollte.

Was man beim Einkochen beachten sollte.

Beim Befüllen der Gläser werden Gemüse oder Obst bis knapp unter den Rand befüllt (geschichtet). Sie müssen vom Aufguss vollständig bedeckt werden. Gerade der Rand der Gläser muss sauber sein, damit man sie gut verschließen kann.

Nun stellt man die Gläser in den Topf. Idealerweise auf ein Baumwollgeschirrtuch, damit diese nicht verrutschen können. Auch sollten sich die Gläser nicht berühren. Insgesamt sollten alles Gläser zu 3/4 ihrer Höhe im Wasser stehen.

Für das Einkochen muss das Wasser zum kochen gebracht werden und dann senkt man die Temperatur so, dass es nur leicht köchelt. Bei Lebensmitteln die sehr eiweißreich sind wie Erbsen oder Bohnen, sollte man 2 Mal erhitzen, um alles Bakteriensporen abzutöten. Nach dem Einkochen stellt man die die Gläser auf die Herdplatte und lässt sie mit ihrer Nachwärme abkühlen.

Ist das Einkochen gelungen, dann sollte der Deckel der Gläser leicht nach unten gewölbt sein durch den Unterdruck. Beim Öffnen ertönt dann ein charakteristisches Plopp-Geräusch durch die wieder einströmende Luft in das Einmachglas, ebenso auch wenn sich beim Abkühlen das Vakuum bildet.

Eingelegte rote Beete

Eingelegte rote Beete

Zum Einlegen von rote Beete geht man nach folgendem Rezept vor. Die eingelegte Rote Beete eignet sich gut als Beilage zu Fleischgerichten oder Gerichten mit Bratkartoffeln oder zur Brotzeit.

Man benötigt die folgenden Zutaten, um rote Beete einzulegen.

Zutaten

Eingelegte rote Beete

Eingelegte rote Beete

  • 2 kg frische rote Beete
  • 400 g Zwiebeln
  • 500 ml Weinessig
  • 2 EL Salz
  • 2 EL Zucker
  • 2 Lorbeerblätter

Zubereitung

Die rote Beete wird gewaschen und von den Blattansätzen getrennt. Für die Arbeiten empfehlen sich Handschuhe um Verfärbungen der Hände zu vermeiden.

Die Knollen werden in einem Topf mit Wasser bedeckt und 30 Minuten lang gekocht. Danach schreckt man die rote Beete ab und pellt sie ab.

Die Knollen werden in Scheiben oder Stücke geschnitten.

Die Zwiebeln werden ebenfalls geschält und in Scheiben geschnitten.

Man schichtet nun in Einmachgläsern abwechselnd die rote Beete und die Zwiebeln. Man gibt noch die Lorbeerblätter hinzu.

Das Wasser wird mit Essig, Salz und Zucker aufgekocht und noch heiß über die rote Beete gegeben. Die Gläser werden verschlossen und 2 Tage lang zum Durchziehen abgestellt.

Die Gläser sind im Kühlschrank gut 3 Monate lang haltbar.

Kocht man die Gläser nach dem Abkühlen ein kann man die Haltbarkeit noch verlängern.

Einlegen in Essig

Einlegen in Essig

Einlegen in Essig

Einlegen in Essig

Möchte man Gemüse in Essig einlegen so bieten sich Sorten an wie Sellerie, Paprika, Fenchel, Blumenkohl, grüne Bohnen, Karotten, Gurken, Peperoni, rote Beete, Zwiebeln etc.

Das Gemüse wird 2 Minuten lang in kochendes Wasser getaucht und kurz kalt abgeschreckt.

Karotten und grüne Bohnen sollte man vorkochen und rote Beete gar kochen. Gurken werden über Nacht gesalzen und stehen gelassen.

Zum Einmachen benötigt man passende Gläser oder Steinguttöpfe.

Für ein Kilogramm Gemüse benötigt man 500 ml Essig mit 5 % Säure und 500 ml Wasser mit Gewürzen.

Diesen Sud kocht man heiß und gießt ihn in die mit Gemüse befüllten Gläser.

Dabei sollte das Eingelegte gut 2 cm hoch mit dem Sud bedeckt sein.

Nun lässt man den Essig 4 bis 6 Wochen lang einziehen. Ist das Eingelegte nicht mehr mit ausreichend Sud bedeckt, dann füllt man mit gekochtem Wasser auf.

 

 

Konfitüre oder Marmelade

Konfitüre oder Marmelade

Konfitüre oder Marmelade.

Konfitüre oder Marmelade.

Was sind die Unterschiede zwischen Konfitüre oder Marmelade? Durch die Leitsätze für Obsterzeugnisse und die Konfitüreverordnung wird geregelt welches Produkt im Handel genau wie bezeichnet wird.

So unterscheidet man:

Konfitüre die eine oder mehrere Fruchtarten sowie Wasser und Zuckerarten enthalten darf.

Die Marmelade die aus Zitrusfrüchten, Wasser und Zuckerarten hergestellt wird.

Das Gelee, welches aus Saft oder wässrigen Auszügen von einer oder mehreren Fruchtarten sowie Zuckerarten besteht.

Die Fruchtaufstriche, die mit Honig, Reissirup oder Apfeldicksaft gesüßt werden wie zum Beispiel das Apfelkraut, Pflaumenmus oder Birnenkraut.

Beim Einkochen von Obst mit Zucker kommt es durch die Hitze und den Wasserentzug zu einer konservierenden Wirkung. Der Zucker bindet das Wasser und so werden die Überlebensmöglichkeiten von Mikroorganismen stark eingeschränkt.

Normalerweise kocht man Konfitüre mit der gleichen Menge Zucker wie Frucht ein. Wenn man mit weniger Zucker einkochen möchte kann man spezielle Gelierzucker verwenden. Hier kommt man bei 1 oder 1,5 kg Frucht auf nur 500 g Zucker.

Die Konfitüre schmeckt so weniger süß und dafür fruchtiger.

Die Fruchtmasse wird dabei mit dem Geliermittel aus Johannisbrotkernmehl oder Agar-Agar auf. Auch können Zuckeraustauschstoffe und Süßstoffe hinzu gegeben werden. Allerdings ist die Konfitüre dann auch nur 2 Monate lang haltbar und sollte zügig nach dem öffnen aufgebraucht und stets kühl gelagert werden.

 

 

Heidelbeer-Bananen-Nicecream

Heidelbeer-Bananen-Nicecream

Für 4 Portionen Heidelbeer-Bananen-Nicecream benötigt man folgende Zutaten.

Zutaten

Heidelbeer-Bananen-Nicecream.

Heidelbeer-Bananen-Nicecream.

  • 3 EL Buchweizen
  • 150 ml Naturjoghurt
  • 400 g Heidelbeeren
  • Eine Messerspitze Zimtpulver
  • 3 geschälte Bananen in Stücken, gefroren

Zubereitung

Der Buchweizen wird in einer Pfanne ohne Fett geröstet.

Nun vermischt man den Joghurt mit dem Zimt. und gibt die Hälfte des Joghurts zusammen mit den Früchten in einen Mixer und mixt alles cremig. Bei Bedarf gibt man etwas Wasser hinzu.

Man verteilt die Masse auf 4 Schalen und gibt den restlichen Joghurt sowie den Buchweizen zur Dekoration herüber.

Blinis mit Zwetschenmus

Blinis mit Zwetschenmus

Für Blinis mit Zwetschenmus benötigt man folgende Zutaten

Zutaten

Blinis

Blinis

Für das Mus

  • 2 kg Zwetschgen
  • 3 EL Zucker
  • Gemahlene Nelken
  • 1 Zimtstange
  • Etwas Pimentpulver

Für die Blinis

  • 200 g Vollkorn-Buchweizen- und 50 g Walnussmehl
  • 350 g Joghurt mit 1,5 % Fett
  • 250 Milch mit 1,5  % Fett
  • 300 ml heißes Wasser
  • 3 EL Rapsöl
  • 1 EL Honig
  • 8 EL Zwetschgenmus
  • 2 TL Trockenhefe
  • Etwas Salz

Zubereitung

Man wäscht und trocknet die Zwetschgen. Sie werden halbiert und entsteint und mit einem Mixstab zerkleinert. Auf einem Backblech werden sie mit den anderen Zutaten vermischt und 2 Stunden lang bei 140 °C zu einer streichfähigen Masse erhitzt, etwa 30 Minuten lang.

Nun gibt man das Mus in eine Topf und püriert alles fein. Mit Zucker wird alles abgeschmeckt und aufgekocht. Die Zimtstange wird entfernt und das fertige selbstgemachte Zwetschenmus in Gläser abgefüllt.

Für die Blinis verrührt man die Milch mit dem Mehl und gibt noch 300 ml heißes Wasser hinzu sowie Hefe, Salz und Honig.

Der entstandene Teig wird 30 Minuten lang abgedeckt an einem warmen Ort gehen gelassen.

In einer Pfanne mit Rapsöl werden nur kleine Portionen des Teiges hinein gegeben und von beiden Seiten goldbraun gebraten und mit dem Joghurt und Zwetschenmus zusammen serviert.

Ketchup

Ketchup

Wie man Ketchup selbst macht erfahren sie mit diesem Rezept. Man benötigt folgende Zutaten.

Zutaten

Wie man Tomaten-Ketchup selbst machen kann.

Wie man Tomaten-Ketchup selbst machen kann.

  • 800 g Tomaten
  • 1 Zwiebel
  • 1 rote Paprika
  • 5 EL Zucker
  • 1 EL Salz
  • Pfeffer
  • Paprikapulver
  • 200 ml Balsam-Essig
  • 1 Tube Tomatenmark

Zubereitung

Die Tomaten und Paprika werden gewaschen und zusammen mit den geschälten Zwiebeln klein gewürfelt.

Bis auf das Tomatenmark gibt man alle Zutaten in einen Top und verrührt alles 10 Minuten lang während man es aufkocht.

Nun nimmt man die heiße Sauce vom Herd und püriert alles mit einem Stabmixer durch. Durch das Tomatenmark wird das Ketchup dickflüssiger gemacht.

Mit den Gewürzen wird nun abgeschmeckt und nochmal kurz aufgekocht.

Das noch heiße Ketchup wird in verschließbare Gläser oder Flaschen gefüllt.

Möchte man das Ketchup haltbar machen dann lässt man es 25 Minuten lang, im Glas, in einem Wasserbad bei 90 °C einkochen.

 

Kalbskotlett mit Kartoffelsalat

Kalbskotlett mit Kartoffelsalat

Für die Zubereitung von saftigem Kalbskotlett mit Kartoffelsalat für 4 Portionen benötigt man folgende Zutaten.

Zutaten

Kotelett mit Kartoffelsalat.

Kotelett mit Kartoffelsalat.

  • 250 ml Fleischbrühe
  • 125 ml Sahne
  • 50 ml Weißwein
  • 800 g Kartoffeln
  • 800 g Kalbsrücken in Koteletts geschnitten
  • Frisch gemahlenen Pfeffer und Salz
  • 2 Lauchzwiebeln
  • 1 TL Zucker
  • 2 EL Butter
  • 2 Blätter Salbei
  • 2 El Weißweinessig
  • 2 EL natives Olivenöl
  • 2 EL Rapsöl

Zubereitung

Die Kartoffeln werden geschält und in Salzwasser 20 Minuten lang gekocht. Das Fleisch wird trocken getupft und mit Salz und Pfeffer gewürzt.

Nun zerlässt man die Butter und das Öl in einer Pfanne und brät das Fleisch von beiden Seiten scharf an. In einem auf 80 °C vorgeheiztem Backofen legt man das Fleisch nun für 15 Minuten und lässt es so von innen garen.

Nur werden Bratensatz, 150 ml Brühe, dem Weißwein und Salbei zusammen kurz aufgekocht. Man gibt die Sahne hinzu und lässt alles bei kleiner Hitze köcheln.

Die Zwiebeln und Kartoffeln werden in Scheiben geschnitten.

Man verrührt die restliche Brühe mit Salz, Pfeffer, Olivenöl, Essig und Zucker und gibt diese Mischung über die Kartoffeln.

Die Koteletts holt man aus dem Ofen und serviert sie zusammen mit dem Kartoffelsalat.

Eine Portion enthält ca. 680 kcal sowie 33 g Kohlenhydrate, 40 g Fett und 42 g Eiweiß.

Schnitzelrouladen mit Gemüsefüllung und Kartoffel-Rösti

Schnitzelrouladen mit Gemüsefüllung und Kartoffel-Rösti

Für Schnitzelrouladen mit Gemüsefüllung und Kartoffel-Rösti werden folgende Zutaten benötigt.

Zutaten

Schnitzelrouladen mit Gemüsefüllung und Kartoffel-Rösti

Schnitzelrouladen mit Gemüsefüllung und Kartoffel-Rösti

  • 500 g Schweine-Schnitzel
  • 500 g Möhren
  • 750 g tiefgefrorene Kartoffelrösti
  • 2 TL mittelscharfen Senf
  • 1 TL Salz
  • 200 ml Creme Fraiche
  • 1 Kohlrabi
  • 1/2 TL Pfeffer
  • 100 g Bacon
  • 2 EL Pflanzen-Creme
  • 1 Bund Lauchzwiebeln
  • 4 Rouladennadeln
  • Frischen Schnittlauch
  • 1 Packung Soße nach Belieben

Zubereitung

Die Kohlrabi und die Möhren werden gewaschen und geschält. Nun schneidet man 2 Möhren und 1/4 der Kohlrabi der Länge nach in dünne Streifen. Die restlichen Möhren und Kohlrabi schneidet man in Würfel.

Die Lauchzwiebeln werden gewaschen und in Ringe geschnitten. 4 von den Lauchzwiebeln schneidet man in Streifen.

Das Fleisch wird gewaschen und trocken getupft. Nun klopft man sie flach und bestreicht sie mit Senf. Gewürzt werden die Schnitzel mit Salz und Pfeffer. Auf das Fleisch verteilt man den Bacon und das in Streifen geschnittene Gemüse. Die Schnitzel werden nun aufgerollt und mit den Rouladennadeln fixiert.

In einer Pfanne brät man die Rouladen mit der Pflanzen-Creme von allen Seiten scharf an. Mit 300 ml Wasser werden sie bei geschlossenem Deckel geschmort, so bleibt das Fleisch schön saftig, ca. 25 Minuten lang.

Die Röstis werden nach der Packungsanleitung im Backofen auf einem Backblech (mit Backpapier ausgelegt) gebacken bis sie goldbraun und knusprig sind.

Restliches Gemüse wird in der Pfanne mit Pflanze-Creme gedünstet und mit 100 ml Wasser abgedeckt gedünstet.

Die Trockensoße wird angerührt. und mit Creme Fraiche und dem Schnittlauch (klein geschnitten) verrührt.

Die Rouladen werden zusammen mit den Rösti, Gemüse und der Soße serviert.

Gnocchi in Pestosahne

Gnocchi in Pestosahne

Für die Zubereitung für 2 Portionen werden folgende Zutaten benötigt.

Zutaten

Gnocchi in Pestosahne.

Gnocchi in Pestosahne.

  • 2 Zehen Knoblauch
  • 2 Lauchzwiebeln
  • 1 Packung Gnocchi aus dem Kühlregal (500 g)
  • 2 El Olivenöl
  • 1 El Butter
  • 1/2 Grillhähnchen
  • Frisches Basilikum
  • 3 El trockenen Weißwein
  • 120 ml Schlagsahne
  • 2 TL Pesto
  • 30 g Parmesan
  • 1/2 Zitrone in Bioqualität
  • Salz und Pfeffer

Zubereitung

Der Knoblauch wird geschält und klein geschnitten. Die Lauchzwiebeln werden geputzt und gewaschen und in 1 cm breite Ringe geschnitten.

Das frisch gebratene Hähnchen wird in feine Streifen gezupft.

In einer Pfanne erhitzt man Butter und Öl und wendet die Gnocchi hier 2 Minuten lang drin bevor man Knoblauch und Zwiebeln hinzu ibt.

Abgelöscht wird mit dem Wein.

Nun gibt man 4 El Wasser und Sahne hinzu.

Man rüht die Pesto und Zitronenschale unter und kocht einmal kurz auf. Gewürzt wird mit Salz und Pfeffer.

Die Gnocchi werden mit dem zerrupften Hähnchenfleisch und Basilikum angerichtet und serviert. Darüber gibt man den geriebenen Parmesan.

Gnocchi

Gnocchi

Es gibt verschiedene Varianten der Gnocchi aus Kartoffeln oder Gries.

Es gibt verschiedene Varianten der Gnocchi aus Kartoffeln oder Gries.

Gnocchi [ˈɲɔkːi] (Singular Gnocco) ist das italienische Wort für Nocken und kann für folgende Dinge stehen:

  • Nocken (Gericht) als spezielle Teigwaren aus Kartoffeln oder anderen Zutaten
  • Gnocchi di patate, die italienischen Kartoffelnocken
  • Gnocchi alla romana, die römischen Weizengrießnocken
  • oder Gnocchi als Bezeichnung von Muschelnudeln

Die Gnocchi di patate  (italienische Kartoffelnocken) der italienischen Küche sind kleine Klößchen (Nocken) aus gekochten Kartoffeln, Hartweizen- oder Weizenmehl. Abhängig vom Rezept auch mit Ei oder  geriebenem Parmesan. Ähnlich wie Pasta werden Gnocchi in Italien üblicherweise als erster Gang eines Menüs gegessen.

Man nutzt in Italien für die Zubereitungfest kochende Kartoffeln. In Deutschland hingegen werden häufig mehlig kochende Kartoffeln in den Rezepten verwendet.

In der Tradition werden diese mit dem Finger oder der Gabel an eine bemehlte glatte Fläche gedrückt, so dass siei in der Mitte etwas eingedellt oder gerillt werden, was die Oberfläche zu vergrößert.

Man findet sich als Halbfertigerichte im Tiefkühlregal der Supermärkte.

Die Gnocchi alla romana (römische Weizengrießnocken) also „Nocken auf römische Art“ sind ein Gericht der Küche der Region Latium, insbesondere der römischen Küche. Es handelt sich um gratinierten Nocken aus Hartweizengrieß. Sie werden ähnlich wie Pasta, als erster Gang (Primo) serviert.

In der römischen Küche gibt es auch Gnocchi aus Kartoffelteig, die jedoch der Tradition nach am Donnerstag in den Trattorien angeboten werden als „Gnocchi di patate“. Diese werden anders zubereitet, ähnlich einer Polenta.

Für die Zubereitung nutzt man Grieß mit der doppelten Menge Salzwasser und der vierfachen Menge Milch. Diese Zutaten werden 10 Minuten lang aufgekocht und abgekühlt. Nun kommen geriebener Parmesan oder Pecorino sowie Muskat und Eigelb hinzu. Diese Paste wird etwa fingerdick auf einem Blech oder Tisch verteilt und abgekühlt. Mit einem Glas sticht man Rondellen aus. Nun werden diese in einer gebutterten Gratinform geschichtet und mit Butterflocken, Parmesan oder Pecorino oder auch Salbei bestreut und gratiniert.

Varianten der Gnocchi

Gnocchi und Nocken sind in verschiedenen Landesküchen bekannt.

Gnocchi und Nocken sind in verschiedenen Landesküchen bekannt.

Die Nocken oder Nockerln sind spätzleähnliche, eiförmige Teigmassen der Alpenküche und der süddeutschen Küche. Man stellt die kleinen Klöße bzw. Schnitten aus Mehl, gekochten Kartoffeln, Grieß von Mais oder Weizen, Kastanienmehl sowie Ricotta, Kürbis, Spinat etc her. Gebunden wird mit Ei.

Es gibt verschiedene Variante in der süddeutschen, österreichischen, slowakischen, ungarischen, banaterdeutschen, siebenbürgisch-sächsischen, italienischen und slowenischen Küche.

Aber auch die Zugabe von Kräutern zu den Nocken und Nockerln kann üblich sein. Die Garung erfolgt in Salzwasser und man reicht sie als Beilage oder Suppeneinlage.

Als eigenes Gericht überbackt man sie gern mit Käse oder man reicht sie als Gnocchi der italienischen Küche als erster Gang ähnlich wie Nudeln.

Das Wort Nocken stammt aus dem 1. Jahrhundert und geht auf eine Welle oder Scheibe zurück. Der Wortstamm ist Nock, als kleiner Berg oder Ende eines Rundholzes bzw. seit dem 18. Jahrhundert als österreichische Klößchen Nocken mit dem Dimiutiv Nockerln.

Neben den Gnocchi di patate und den Gnocchi alla romana gibt es noch:

  • Grießnocken oder -klößchen
  • Gnocchi di polenta (italienische Maisgrießnocken)
  • Schupfnudeln
  • Dödölle
  • škubánky (Kartoffelsterz-Nocken die man auch als Skubanki oder Stuwanki kennt, einer Speise der österreichischen und böhmischen Küche)

Ofenkartoffeln mit Kräutern

Ofenkartoffeln mit Kräutern

Möchte man Ofenkartoffeln mit Kräutern zubereiten benötigt man für 4 Portionen die folgenden Zutaten.

Zutaten

  • 4 große Kartoffeln
  • Salz
  • Olivenöl
  • frische Kräuter nach Belieben

Zubereitung

Ofenkartoffeln mit Kräutern

Ofenkartoffeln mit Kräutern.

Die Kartoffeln werden gewaschen oder eventuell nur mit einer Bürste abgeschrubbt und längs halbiert.

Ein Backblech wird mit Backpapier ausgelegt und auf diesem platziert man die Kartoffeln mit der Schnittfläche nach oben. Auf die Schnittfläche streicht man etwas Öl und streut Salz drüber.

Nun verteilt man die frischen zerkleinerten Kräuter auf den Kartoffeln und dreht diese um, so dass die Schnittfläche nach unten zeigt.

Auch die Rückseite wird mit Öl bepinselt und gesalzen.

Der Backofen wird auf 180 °C vorgewärmt und auf Umluft gestellt.

Die Ofenkartoffeln werden auf dem Backblech nun 40 Minuten lang gar gebacken. Mit Hilfe eines Holzspießes kann man den Garpunkt testen. Beim Einstechen sollte die Kartoffel wieder leicht vom Spieß gleiten, wenn sie gar ist.

Die Kartoffeln passen gut zu Gegrillten und können auch passend mit Tzatziki und/oder Zwiebeln serviert werden.

Auch als Partyfood sind sie gut geeignet und leicht vorbereitet.

Apfelkuchen

Apfelkuchen

Einen Apfelkuchen kann man schnell und einfach mit folgenden Rezept zubereiten.

Zutaten

Apfelkuchen mit Eis.

Apfelkuchen mit Eis.

  • 125 g Zucker
  • 1 Päckchen Backpulver
  • 2 TL Zucker
  • 2 EL gehobelte Mandeln
  • Den Saft einer halben Zitrone
  • 5 Äpfel
  • 100 g Butter
  • 4 Eier
  • 200 g Mehl
  • Puderzucker
  • Geriebene Schale einer Zitrone
  • Vanilleeis

Zubereitung

Man schlägt die Eier mit dem Zucker und der Butter auf. Unter die schaumige Masse werden Mehl, geriebene Zitronenschale und Backpulver gehoben.

Eine Springform wird eingefettet und mit diesem zubereiteten Teig eingefettet.

Die Äpfel werden zu Spalten geschnitten und mit dem Saft der Zitrone beträufelt. Man drückt die Apfelspalten kreisförmig in den Teig rein und bildet so mehrere ineinander geschaltete Apfelspalten-Kreise.

Nun wird der Kuchen mit den Mandeln und dem Zucker bestreut.

Der Kuchen wird 35 Minuten lang bei 160 °C goldbraun gebacken.

Solange er noch warm ist wird er mit Puderzucker bestreut und beim Servieren gibt man auf jedes Stück Apfelkuchen eine Kugel Vanilleeis hinzu.

Seeteufel-Spieß mit Speckmantel

Seeteufel-Spieß mit Speckmantel

Fisch und Fleisch werden eher selten in einem Gericht gemischt. Möchten sie es dennoch einmal probieren eigenen sich hierzu dieses Rezept für Seeteufel-Spieß mit Speckmantel für 6 Portionen

Zutaten

Seeteufel-Spieß mit Speckmantel.

Seeteufel-Spieß mit Speckmantel.

  • 500 g Seeteufelfilet oder einen anderen weißen festfleischigen fisch
  • 1 Ciabatta-Brot
  • 16 Scheiben Speck
  • 3 EL Aceto balsamico
  • 20 Kirschtomaten
  • 8 Rosmarin-Zweige
  • Olivenöl
  • Meersalz und schwarzer Pfeffer

Zubereitung

Den Backofen heizt man auf 220 °C vor und legt ein Backblech mit Backpapier aus.

Der Fisch wird in große Würfel mit 3 cm Kantenlänge geschnitten. Von dem Ciabatta schneidet man Scheiben ab und entfernt die Rinde und schneidet ebenfalls 3 cm große Würfel zurecht.

Die Tomaten werden gewaschen und abgetropft. Sie kommen zusammen mit dem Brot und Fisch in eine Schüssel. Nun werden die Nadeln den Rosmarin-Zweigen mit den Fingern abgestreift. Das Büschel an der Spitze lässt man stehen und schneidet die Enden spitzt zu Spießen zu.

Der Knoblauch und die Hälfte der Nadeln des Rosmarin werden klein gehackt und mit Öl, Salz und Pfeffer vermischt. Man spießt im Wechsel Fisch, Tomaten und Brot auf die Spieße auf. Wichtig hierfür ist, dass die Spieße mit einem scharfen Messer gut angespitzt wurden.

Bei Bedarf würzt man noch nach. Am Ende sollte man 8 Spieße haben die jeweils mit 2 Speckscheiben umwickelt werden.

Nun legt man die Spieße auf ein Backblech.

Die Spieße können für eine Party auch vorher zubereitet und kühl gelagert werden. Man grillt sie dann erst wenn die Gäste kommen frisch auf.

Beim Grillen sollte man 15 Minuten Zeit einplanen und darauf achten, dass sie nicht zu braun werden. Sie sind fertig wenn das Brot leicht gebräunt ist und der Speck knusprig.

Man gibt noch etwas Aceto Balsamico drüber und kann alles mit einem grünen Salat servieren.

Flammkuchen

Flammkuchen

Was genau ist ein Flammkuchen und woher stammt er, wie ist er entstanden?

Was genau ist ein Flammkuchen und woher stammt er, wie ist er entstanden?

Der Flammkuchen wird alemannisch auch Flammekueche oder Flammwaie genannt und auf elsässisch Flammekueche.

Auf Französisch spricht man von tarte flambée also einem  „flambierten Kuchen“). Lothringisch wird er Flammkuche genannt.

Beim Flammkuchen handelt es sich um eine Spezialität aus dem Elsass, der benachbarten Pfalz und Baden.

Für den Flammkuchen benötigt man als Grundlage einen dünn ausgerollten Brotteig. Traditionell wird der Flammkuchen mit Speck, Zwiebel und einer Creme aus Sauerrahm, den man mit etwas Salz und Pfeffer würzt, belegt.  Der Flammkuchen wird bei großer Hitze kurz im Ofen gebacken.

Ursprünglich wurde er dabei vor dem Brot im Holzbackofen gebacken um die anfänglich hohe Hitze zu nutzen. Auch konnte man mit ihm als Behelfsmittel die Temperatur des Ofens abschätzen.

Ursprung des Flammkuchens

Flammkuchen gibt es in unterschiedlichen regionalen Variationen.

Flammkuchen gibt es in unterschiedlichen regionalen Variationen.

So musste man mit dem Backen des Brotes warten, wenn er zu schnell braun wurde. Dauert es zu lang ihn auszubacken so musste man Holz nachlegen bevor man das Brot in den Ofen tat.

Daher erklärt sich auch der Name „Flammkuchen“, da der Ofen noch nicht vollständig ausgelodert war wenn man ihn eingeschoben hat.

Man unterscheidet bei der Zubereitung des Flammkuchen verschiedene regionale Varianten.

Besonders verbreitet ist eine süße Variantes des klassischen Belages mit Äpfeln bzw. Birnen und Zimt. Aber auch in anderen Regionen sind ähnliche dünn ausgerollte Mischbrotteige bekannt.

So wird im Osten von Württemberg der Flammkuchen auch als Hitzkuchen bezeichnet und sogar mit Kartoffelpüree, Zwiebelringen und Grieben belegt.

In Oberschwaben nennt man herzhaft belegte dünne Fladen auch Dinnete.

In Franken und Hohenlohe werden sie auch als Blaatz oder Blootz bezeichnet. Die süße Blechkuchenvariante heißt hier Zwetschgeblootz.

In Teilen von Hessen sind derartige Kuchen auch  als Bloads oder Polatz bekannt.

Auf den Fildern sind länglichere und kleinere Flammkuchen ebenfalls bekannt als Deie.

Flammkuchen

Flammkuchen

Für die Zubereitung von 2 Portionen Flammkuchen benötigt man folgende Zutaten.

Zutaten

Rezept für selbstgemachten Flammkuchen.

Rezept für selbstgemachten Flammkuchen.

Für den Teig

  • 200 g Mehl
  • 150 ml Schmand oder saure Sahne
  • 1/4 Würfel Hefe
  • 125 ml Milch

Für den Belag

  • 150 g geräucherten gewürfelten Speck
  • 1 Zwiebel
  • 1 EL Mehl
  • 2 EL Öl

Zubereitung

Man stellt aus dem Mehl, der Milch, der Hefe und dem Salz einen Hefeteig. Dieser wird 20 Minuten lang gehen gelassen.

Die Zwiebel wird geschält, halbiert und in dünne Streifen geschnitten.

Nun verrührt man den Schmand mit Mehl und Öl mit Hilfe eines Schneebesens zu einer glatten Creme. Abgeschmeckt wird sie mit Salz.

Der Teig wird in 2 Portionen aufgeteilt und hauchdünn ausgewellt auf einer mit Mehl ausgestreuten Arbeitsfläche.

Diese kommen auf ein Blech mit Backpapier oder auf ein ein gefettetes Blech. Der Teig wird mit der Creme bestrichen und den Speckwürfeln und klein geschnittenen Zwiebeln bestreut.

Der Backofen wird auf 250 ° C vorgeheizt. Der Flammkuchen wird ca. 12 Minuten lang fertig gebacken.

Haferflocken-Cookies mit Rosinen

Haferflocken-Cookies mit Rosinen

Für leckere 35 Haferflocken-Cookies mit Rosinen werden folgende Zutaten benötigt und Zubereitung. So lassen sich gesunde Snacks einfach selbst zubereiten.

Zutaten

Haferflocken-Cookies mit Rosinen.

Haferflocken-Cookies mit Rosinen.

  • 1 TL Backpulver
  • 100 g Mehl
  • 130 g Haferflocken
  • 150 g Zucker
  • 20 g Zuckerrübensirup
  • 1 TL Natron
  • 100 g Rosinen
  • 60 g gehackte Haselnüsse
  • 1/2 TL Zimt
  • 1 Ei
  • 1/2 TL Vanillepulver

Zubereitung

Die Margarine wird zusammen mit dem Ei, dem Sirup und dem Zucker mit einem Rührgerät verrührt.

In einer weiteren Schüssel werden die Haferflocken mit den Rosinen, den Haselnüssen, dem Backpulver, Natron, Zimt, Mehl und Vanillepulver vermischt.

Nun kommt die Mischung aus Zucker und Sirup mit hinzu. Alles wir zu einem glatten Teig verrührt.

Der Backofen wird auf 160 °C vorgeheizt.

Zum Formen der Cookies nutzt man eine Teigmenge von 2 Esslöffeln.

Auf einem Backblech werden diese platziert und auf der mittleren Schiene ca. 15 Minuten lang ausgebacken.

 

 

Rhabarber-Baiser-Kuchen

Rhabarber-Baiser-Kuchen

Einen Rhabarber-Baiser-Kuchen kann man nach folgendem Rezept selbst backen.

Zutaten

Rezept für einen selbstgemachte Rhabarber-Baiser-Kuchen.

Rezept für einen selbstgemachte Rhabarber-Baiser-Kuchen.

  • 600 g unabgezogenen Rhabarber
  • 1 Packung Vanillinzucker
  • 150 g Margarine
  • 4 Eigelb
  • 2 Eier
  • 2 TL Backpulver
  • 150 g Zucker
  • 150 g Mehl
  • 80 g Speisestärke
  • Für den Baiser:
  • Etwas Salz
  • 1 TL Zitronensaft
  • 3 Eiweiß
  • 180 g Zucker

Zubereitung

Als erstes wäscht man den Rhabarber und schneidet ihn in Stücke von 3 cm Länge.

Man verrührt den Zucker, die Margarine und den Vanillinzucker. Die 2 ganzen Eier und 4 Eigelb werden damit vermischt.

Nun kommen Mehl, Backpulver und Speisestärke hinzu.

Jetzt wird eine Springform mit 26 cm Durchmesser eingefettet oder mit Backpapier ausgelegt. Die Springform wird ausgefüllt und man belegt den Teig mit dem Rhabarber.

Bei Ober- und Unterhitze mit 180 °C wird der Kuchen 40 Minuten gebacken.

Für den Baiser schlägt man die Eiweiße mit dem Salz steif und gibt hier Zitronensaft und Zucker hinzu und vermischt alles.

Auf den Kuchen, den man nach 40 Minuten aus dem Backofen holt, wirt der Baiser mit einer Spritztülle aufgetragen (oder mit einem Löffel aufgestrichen).

Jetzt kommt der Kuchen nochmal für 20 Minuten in den Backofen mit etwas verringerter Temperatur. Man backt den Kuchen nochmal 20 Minuten lang und achtet darauf, dass der Baiser nicht braun wird.