Berliner Pfannkuchen

Berliner Pfannkuchen

Berliner Pfannkuchen

Berliner Pfannkuchen

Der Berliner Pfannkuchen wird auch kurz Berliner genannt oder in Ostdeutschland Pfannkuchen, in Österreich, vor allem Tirol Faschingskrapfen, in Süddeutschland und Österreich Krapfen. In Hessen Kreppel, Kräppel oder Krebbel. Im Ruhrgebiet, Sauerland oder Niederrhein veraltet auch Berliner Ballen sowie in der Pfalz, im Saarland und in Baden-Württemberg veraltet auch Fastnachtsküchelchen oder Fastnachtsküchle.

Es handelt sich beim dem Berliner um ein faustgroßes Siedegebäck welches in Fett schwimmend ausgebacken wird aus einem süßem Hefeteig mit einer Füllung aus Konfitüre. Häufig wird der Berliner noch mit feinem Zucker bestäubt oder mit einer Glasur überzogen. Dabei können die Bezeichnung, die Füllung und auch die Glasur regional und zeitlich variieren.

Vor allem zu Silvester und zu Karneval, vor allem am Rosenmontag und Faschingsdienstag sind Berliner Pfannkuchen ein traditionelles Gebäck. Als scherzhafte Sitte gilt es einige von ihnen mit Senf, Zwiebeln oder gar Sägespännen zu füllen, ohne dass man es von außen erkennen kann. Es gibt Varianten mit Eierlikör, Schokosoßen, Eierlikör-Zuckerguss oder einer Vanillepuddingfüllung. Im Ursprung war das Gebäck in einigen Regionen nur zu Feiertagen üblich. Heute erhält man sie das ganze Jahr über in Bäckereien und Supermärkten.

15 Berliner Pfannkuchen selbstgemacht, gelingen mit dem folgenden Rezept.

Zutaten

  • 400 g Mehl
  • 180 ml Milch
  • 30 g Zucker
  • 1/2 Würfel Hefe
  • 3 Eigelb
  • 40 g weiche Butter
  • 1 Prise Salz
  • 1 EL Puderzucker
  • 400 g Hagebuttenmark oder andere Konfitüre, Pflaumenmus etc. für die Füllung
  • Fett wie Sonnenblumenöl zum Ausbacken
  • Mehl für die Bearbeitung

Zubereitung

Zunächst gibt man Mehl in eine Schüssel und drückt in die Mitte eine Mulde. In diese gibt man 5 EL warme Milch sowie die zerbröckelte Hefe.

Darüber gibt man etwas Mehl und lässt alles 10 Minuten lang gehen.

Zum Vorteig kommen Zucker, Salz, Eigelb, Butter und die restliche Milch hinzu. Der Teig wird glatt verknetet und an einem warmen Ort 1 Stunde lang gehen gelassen.

Dabei sollte sich das Volumen des Teiges in etwa verdoppeln.

Nach der Zubereitung des Teiges erfolgt das eigentliche Frittieren der Berliner. Hierzu wird das Fett in einem Topf auf etwa 170 °C erhitzt. Wird einem in das Fett getauchtem Holzlöffel auf dem Boden des Topfes kleine Bläschen hochsteigen ist die Temperatur genau richtig.

Nun gibt man Teigtaler portionsweise in das Fett für je ca. 2 Minuten. Sie werden gewendet und nochmal 1 Minuten lang frittiert.

Mit einer Schaumkelle fischt man die Berliner aus dem Fett und lässt sie auf einem Küchengitter abkühlen. Auch Küchenpapier kann dabei helfen das Fett zu fangen.

Für das Füllen benötigt man einen Spritzbeutel mit einer kleinen langen Lochtülle von 0,5 cm. Mit ihr werden die Berliner mit Hagenbuttenmark, Gelee, Konfitüre, Pflaumenmus etc. gefüllt.

Für eine Füllung mit Whisykcreme oder Eierlikör vermischt man 4 EL Eierlikör oder Whisky mit 150 g Puderzucker.

Die Pfannkuchen können mit Puderzucker bestreut werden oder mit Zuckeglasur aus Wasser und Puderzucker bepinselt werden.

Soll der Guss beispielsweise rosafarbend werden so nimmt man 3 EL rotes Gelle und vermischt es mit 150 g Puderzucker und bestreicht die Berliner damit.

Vanillepudding

Vanillepudding

Vanillepudding kann man schnell selbst zubereiten.

Zutaten

  • 1 Päckchen für Vanillepudding
  • 1/2 Liter Milch
  • 40 g Zucker
  • 1 Eigelb

Zubereitung

Rezept für selbstgemachten Vanillepudding.

Rezept für selbstgemachten Vanillepudding.

Man bereitet den Vanillepudding nach der Anleitung auf der Packung zu. Hierzu benötigt man in der Regel 1/2 Milch und 40 g Zucker.

Verfeinern kann man das Grundrezept mit einem Eigelb.

Der Pudding wird mit den Zutaten angerührt und in einem Kochtopf kurz aufgekocht unter ständigem Umrühren.

Man füllt den Pudding in kleine Schalen und stellt ihn zum Erkalten in den Kühlschrank.

Der Pudding eignet sich auch gut als Grundlage für andere Desserts und Kuchen.

Man kann ihn auch mit Rosinen, TK-Früchten, Sahne etc. verfeinern.

Eierkuchen ohne Zucker

Eierkuchen ohne Zucker

Für 4 Portionen Eierkuchen ohne Zucker werden die folgenden Zutaten benötigt.

Zutaten

Rezept für Eierkuchen ohne Zucker

Rezept für Eierkuchen ohne Zucker

  • 2 reife Bananen
  • 330 g Dinkelmehl
  • 500 ml Milch
  • 2 Eier
  • 1 Prise Salz
  • 4 TL Kokosöl
  • 300 g TK Himbeere/Heidelbeeren
  • 450 g Skyr
  • 1 EL Agavendicksaft
  • 5 EL gehackte Haselnüsse

Zubereitung

Die Bananen werden geschält und mit einer Gabel klein gedrückt. Man verrührt sie mit der Milch, Eiern, Salz und Dinkelmehl.

Die Beeren werden in einem Topf erwärmt. Der Skyr wird mit dem Agavendicksaft glatt gerührt. In einer Pfanne röstet man die Haselnüsse ohne Fett an.

In einer Panne werden die Pfannkuchen mit Öl golbraun gebacken.

Serviert werden die Pfannkuchen mit einem Klecks des Skyrs und den Beeren. Die Haselnüsse werden zum Schluss drüber gestreut.

Mit zerdrückten Bananen kann man den Skyr süßer machen.

 

Milchreis

Milchreis

Wie man selbst einen leckeren Milchreis zubereitet erfahren sie in diesem Grundrezept für Milchreis. Für 4 Portionen werden die folgenden Zutaten benötigt.

Zutaten

Milchreis selbst gemacht.

Milchreis selbst gemacht.

  • 1 Liter Milch in Zimmertemperatur
  • 1 EL weiche Butter
  • 250 g Milchreis
  • 5 EL Zucker
  • 1 Vanilleschote oder 1 Päckchen Vanillezucker
  • Nach Belieben frische Früchte, rote Grütze, Apfelmus und Zimtzucker

Zubereitung

Die Butter wird in einem großen Topf zum Schmelzen gebracht. Den Rundkornreis lässt man kurz in der Butter anschwitzen.

Jetzt kommt die Milch sowie der Zucker hinzu und die Vanille entweder der Vanillezucker oder das Mark der aufgeschnitten Schote.

Man verrührt alles mit einem Holzlöffel und lässt es aufkochen so dass nichts am Boden des Topfes anbrennt.

Auf der kleinsten Stufe des Herdes lässt man den geschlossenen Topf noch eine halbe Stunde lang ziehen und rührt einmal nach den ersten 15 Minuten um.

Der Milchreis kann warm oder kalt serviert werden mit Zucker, Zimt, rote Grütze, Apfelmus, frischem Obst etc.

Milchreis hat etwa 160 kcal auf 100 g.

Feenküsse

Feenküsse

Feenküsse oder auch Baissers gelingen mit dem folgenden Rezept.

Zutaten

Feenküsse selbst gemacht.

Feenküsse selbst gemacht.

  • 160 g Mehl
  • 1 Eigelb
  • 1 EL Wasser
  • 1TL Zitronensaft
  • 1 Prise Salz
  • 50 Stück Konfekt wie Toffifee
  • 60 g Zucker
  • 120 g Butter oder Margarine
  • 1 Eigelb
  • 1 Prise(n) Salz
  • 1 EL Wasser
  • 2 Eiweiß
  • 170 g Zucker

Zubereitung

Man vermischt das Mehl mit 60 g Zucker, Eigelb, Wasser und Salz und knetete einen Teig daraus. diesen lässt man 1 Stunde lang im Kühlschrank ruhen.

Anschließend wird der ausgerollt und man sticht Kreise aus. In die Mitte gibt man jeweils ein Toffifee.

Das Eiweiß wird mit dem Zitronensaft steif geschlagen, dabei wird der restliche Zucker hinzu gegeben.

Den fertigen Eischnee spritzt man auf die Kreise, so dass die Toffifee vollständig bedeckt sind.

Im Backofen werden die Feenküsse bei 175 °C ausgebacken.

Abgekühlt können sie verzehrt werden als Dessert oder Nascherei für Zwischendurch.

Spaghetti-Eis

Spaghetti-Eis

Spaghetti-Eis ist nicht nur in der Eisdiele beliebt. Man kann es auch selbst leicht zu hause selbst zu bereiten mit Vanille-Eis. Alternativ kann man es auch mit Mascarpone zubereiten mit den folgenden Zutaten.

Zutaten

Wie man Spaghetti-Eis zubereitet.

Wie man Spaghetti-Eis zubereitet.

  • 500 g Mascarpone
  • 1 Beutel tiefgefrorene (Erd-)Beeren
  • 2 Becher Sahne
  • 2 Päckchen Vanillinzucker
  • 500 g Magerquark
  • 120 g Puderzucker
  • 2 EL Zitronensaft
  • Weiße geraspelte Kuvertüre

Zubereitung

Die Creme in der Optik von Spaghetti-Eis wird aus Quark, Mascarpone, Zitronensaft, Puderzucker und Vanillezucker angerührt.

Man schlägt die Sahen steif und hebt sie vorsichtig unter die Mascarpone-Masse.

Die angetauten Beeren werden püriert und bei Bedarf mit Puderzucker gesüßt und auch unter die Masse aus Mascarpone und Quark untergehoben.

Zum Verzieren nutzt man die geraspelte weiße Kuvertüre.

Vor dem Servieren stellt man alles 2 Stunden lang im Kühlschrank kalt.

Kandierte Früchte

Kandierte Früchte

Kandierte Früchte können einfach selbst gemacht werden.

Als Süßigkeit sind sie aus frischem Obst wie Birne, Apfel, Kiwi etc. einfach herzustellen. Für die Zubereitung werden jedoch mehrer Tage benötigt, da man sie nicht in aufeinander folgenden Arbeitsschritten an einem Tag zubereiten kann.

Zutaten

  • 1 kg Zucker
  • 1 Liter
  • Wasser
  • Früchte

Zubereitung

Kandierte Früchte, auf Englisch candied fruits, kann man in 5 Tagen selbst zu bereiten.

Kandierte Früchte, auf Englisch candied fruit, kann man in 5 Tagen selbst zu bereiten.

Man benötigt ein feinmaschiges, hitzebeständiges Sieb in das die Früchte hineinpassen, ein Kochthermometer sowie einen hitzebeständigen Topf mit 2 bis 3 Liter Volumen in welches man das Sieb einhängen kann.

Am 1.Tag werden die Früchte gewaschen, geschält und gegebenenfalls entkernt und in mundgerechte Stücke geschnitten.

Möchte man Äpfel oder Birnen kandieren so sollte man sie zuvor blanchieren in einem großen Topf mit Wasser werden sie hierzu ca. 4 Minuten lang gekocht und anschießend unter kalten Wasser abgeschreckt.

Die Obststücke kommen in das Sieb welches man in den Topf hängt.

Aus Wasser und Zucker wird Zuckerwasser erstellt und zum Kochen gebracht bis es Fäden zieht und dann auf ca. 20 °C abgekühlt.

Diese Lösung wird jetzt über die Früchte gegossen, so, dass sie vollständig bedeckt sind. Man lässt sie 24 Stunden lang ziehen.

Am 2. Tag entnimmt man das Sieb und erwärmt die Flüssigkeit erneut auf und lässt sie dieses mal auf 40 °C abkühlen bevor man sie ein weiteres Mal über die Früchte gießt. Jetzt warten man wieder 24 Stunden lang.

Am 3. und 4. Tag wird das Sieb wieder aus der Schüssel genommen und das Zuckerwasser aufgekocht. Nun wird es auf 80 °C abgekühlt und wieder über die Früchte gegossen und jeden Tag 24 Stunden lang ziehen gelassen.

Am 5. und letzten Tag werden die kandierten Frücht auf einem Kuchengitter ausgebreitet und getrocknet.

Lachs-Quiche

Lachs-Quiche

Für eine selbstgemachte Lachs-Quiche benötigt man die folgenden Zutaten und Zubereitung.

Zutaten

Rezept für eine leckere Lachs-Quiche.

Rezept für eine leckere Lachs-Quiche.

  • 200 g Mehl
  • 800 g Lauch
  • 300 g Räucherlachs
  • 200 ml Crème Fraîche
  • 2 Zwiebeln
  • 2 Zehen Knoblauch
  • 220 ml Brühe
  • 90 g Butter
  • 7 EL Milch
  • 5 Eier
  • Salz
  • Pfeffer

Zubereitung

Aus der Butter, der Milch dem Mehl, einem Ei und etwas Salz wird ein Mürbeteig geknetet.

Der Teig wird zu einer Kugel geformt und in Frischhaltefolie eingewickelt und eine halbe Stunde lang in den Kühlschrank gelegt

Den Lauch wird gewaschen und in dünne Ringe geschnitten. Knoblauch und Zwiebeln werden geschält und klein gewürfelt.

Die restlichen Eier werden mit Crème fraîche vermischt und mit Pfeffer und Salz gewürzt.

Den Räucherlachs schneidet man in Streifen.

Nun wird der Teig ausgerollt und in eine eingefettete Quicheform mit 26 cm Durchmesser gegeben und an den Rändern hochgezogen.

Mit einer Gabel sticht man den Boden des Teiges mehrfach ein.

Auf dem Teigboden werden Lachs und Lauch verteilt und mit der Eiermischung übergossen.

Im Backofen bei 180 °C Ober- und Unterhitze bäckt man die Lachs-Quiche 45 Minuten lang aus.

Möchte man die Zubereitung beschleunigen und vereinfachen so kann man den Mürbeteig durch Blätterteig ersetzen und mit diesem die Quiche-Form auskleiden.

Kalter Hund

Kalter Hund

Für kalten Hund mit weißer Schokolade und Rum benötigt man die folgenden Zutaten. Das Rezept gelingt auch ohne den Alkohol.

Zutaten

  • 400 g weiße Schokolade oder dunkel Schokolade
  • 3 Eier
  • 90 g Puderzucker
  • 4 EL Rum
  • 250 g Butterkekse
  • 250 g Kokosfett

Zutaten

Rezept für kalten Hund-Kuchen.

Rezept für kalten Hund-Kuchen.

Man hackt die Schokolade grob klein und lässt sie in einem Topf im Wasserbad schmelzen.

Mit aufgeschnittenen Gefrierbeuteln wird eine Kastenform ausgekleidet.

In einer Schüssel werden Puderzucker, Eier und Rum verrührt und die flüssige Schokolade unter gehoben.

Nun erhitzt man alles zusammen erneut im Wasserbad und schlägt es mit einem Schneebesen cremig.

Von der Schokoladencreme wird eine dünne Schicht in die Form gegeben und dieses so gleichmäßig ausgekleidet insbesondere der Boden.

Auf diesen verteilt man jetzt eine Schicht Kekse und gibt Schokocreme darüber. Die Kekse müssen gerade so bedeckt sein.

Dann folgt erneut eine Schicht Butterkekse und Schokoladencreme immer abwechselnd bis die Kastenform gefüllt ist.

Man sollte hierbei als letzte Schicht Kekse nutzen.

Mit den überlappenden Teilen der Gefrierbeutel wird der Kuchen abgedeckt und 6 Stunden lang in den Kühlschrank gestellt.

Der Kuchen wird mit Hilfe eines Messers aus der Kuchenform gelöst und auf eine Platte gestürzt und die Gefrierbeutel abgezogen.

Biskuitboden Grundrezept

Biskuitboden Grundrezept

Der Biskuitboden als Grundrezept eignet sich als Basis für viele Kuchen. Man muss ihn nicht immer fertig kaufen. Man kann den Kuchenboden leicht selbst backen.

Der Boden wird knapp 9 cm hoch und kann problemlos 1 bis 2 Mal durchschnitten werden, am einfachsten mit einem mit zwei Händen gespanntem Bindfaden. Für einen Boden in einer Springform mit 24 bis 26 cm Durchmesser benötigt man die folgenden Zutaten

Zutaten

Biskuitboden Grundrezept.

Biskuitboden Grundrezept.

  • 200 g Mehl
  • 6 mittelgroße Eier der Größe M
  • 230 g Zucker
  • Etwas Salz
  • 12 g Backpulver
  • 1 Päckchen Vanillinzucker
  • 3 El heißes Wasser
  • Möchte man eine Schokovariante so ersetzt man 30 g der Speisestärke durch 30 Kakaopulver

Zubereitung

Zunächst vermischt man das Backpulver mit dem Mehl und der Speisestärke und siebt es.

Die Eier werden getrennt und zum Eiweiß gibt man eine Prise Salz und schlägt es kurz schaumig und gibt 3/4 des Zuckers hinzu und schlägt alles steif.

Nun werden die Eigelbe mit dem Vanillinzucker, dem restlichen Zucker und dem heißem Wasser cremig hell geschlagen.

Man hebt die Eigelbmasse unter die Eiweißmasse mit einem großem Esslöffel. Wichtig ist, dass man hier vorsichtig und langsam vorgeht und alles schön locker und cremig bleibt.

Als nächstes hebt man die gesiebte Mehlmischung unter, ebenfalls behutsam und langsam.

Der fertige Teig kommt in die Springform oder einen Backrahmen bei dem der Boden mit Backpapier ausgelegt ist.

Bei 180 °C Ober- und Unterhitze backt man den Biskuitboden etwa eine halbe Stunde lang aus.

Mit der Stäbchenprobe kann man feststellen wann der Teig, abhängig vom jeweiligen Ofen fertig ist.

Dampfnudeln

Dampfnudeln

Für 6 Portionen selbstgemachte Dampfnudeln benötigt man die folgenden Zutaten.

Zutaten

Rezept für selbstgemachte Dampfnudeln.

Rezept für selbstgemachte Dampfnudeln.

  • 500 g Mehl
  • 3 EL Zucker
  • 250 ml Milch
  • 1 Ei
  • 110 g Zucker
  • 60 g Butter
  • 300 ml Milch
  • 30 g Butter
  • 1 Päckchen Hefe
  • 1 TL Zitronenabrieb
  • 260 ml Milch
  • Etwas Salz

Zubereitung

Man erhitzt die 300 ml Milch in einem Topf und zerlässt 30 g Butter darin. In einer Schüssel wird das Mehl mit der Hefe und dem 3 EL Zucker vermischt.

Die Zitronenschale wird mit dem Ei, der warmen Milch und einer Prise Salz mit dem Knethaken eines Küchengeräts 5 Minuten lang durchgeknetet.

Nun stellt man den Teig eine Stunde lang an einem warmen Ort zum gehen lassen ab. Der Ort sollte frei von Zugluft sein und der Teig sich vom Volumen her in etwas verdoppeln.

Der Teig wird erneut geknetet und man formt 12 Kugeln aus ihm.

In einem Topf der gut schließt werden 60 g Butter zerlassen und 110 g Zucker goldbraun karamelisiert. Man gibt 260 ml Milch hinzu. Jetzt kommen die Dampfnudeln mit dazu und werden etwa eine halbe Stunde lang bei geringer Hitze und geschlossenem Deckel gegart.

Zum Servieren eignet sich gut eine Vanillesauce, Mohnsamen und Konfitüren.

Chocolate – Lava – Muffins

Chocolate – Lava – Muffins

Für 12 Portionen Chocolate – Lava – Muffins benötigt man folgende Zutaten.

Zutaten

Chocolate - Lava - Muffins

Chocolate – Lava – Muffins

  • 225 g Zartbitter-Schokolade
  • 100 g Zucker
  • 40 g Mehl
  • 4 Eier
  • 125 g weiche Butter
  • 2 EL ungesüßtes Kakaopulver
  • 1 TL Vanillezucker
  • 1 Muffinblech und Butter, um dieses einzufetten

Zubereitung

In einem Wasserbad werden Schokolade und Butter geschmolzen. Man vermischt das Mehl mit dem Zucker, dem Vanillezucker und dem Salz. Die 4 Eier werden unter diese Zutaten gerührt.

Nach dem die Schokolade etwas abgekühlt ist wird sie ebenfalls mit hinzu gegeben. Die Masse wird mit einem Mixer 4 Minuten lang auf der höchsten Stufe cremig und dick geschlagen.

Man fettet die Mulden eines Muffinbleches mit Butter ein und bestreut sie mit dem Kakaopulver, hierbei ist ein kleines Sieb hilfreich.

Die Muffinmulden werden zu 2/3 mit der Masse befüllt.

Bei 190 °C Ober- und Unterhitze lässt man die Muffins 10 Minuten lang ausbacken, so dass die Muffins von außen kuchenartig und von innen noch leicht flüssig und weich sind, wie Lava aus Schokolade, daher auch ihr Name.

Idealerweise werden sie noch warm verzehrt solange die Füllung noch leicht flüssig ist.

Zum Dekorieren können sie noch mit Puderzucker oder Kakaopulver bestreut werden. Auch Vanilleeis und Schlagsahne eigenen sich gut sowie frische Früchte. frische Früchte.

Bananen-Eiscreme

Bananen-Eiscreme

Bananen-Eis lässt sich schnell und einfach mit oder ohne Eismaschine selbst zubereiten.

Zutaten

  • 400 g Bananen
  • 1 EL Zitronensaft
  • 150 g Zucker
  • 200 g Sahne
  • 50 g Milch

Zubereitung

Bananen-Eiscreme selbst gemacht.

Bananen-Eiscreme selbst gemacht.

Möchte man das Bananen-Eis ohne Eismaschine zubereiten so friert man die Bananen geschält und in Stücke geschnitten über Nacht ein.

Sie werden man nächsten Tag mit einem leistungsstarken Mixer zusammen mit Milch und Sahne oder auch Joghurt für eine kalorienärmere Variante, püriert.

Je nach Reife der Früchte gibt man noch etwas Zucker, Honig oder andere Früchte mit hinzu.

Das Eis ist frei von Zusätzen und so auch optimal für Allergiker und Kinder geeignet.

Mit einer Eismaschine kann man die Zutaten auch zusammen pürieren und in dieser zu einem cremigen Eis zubereiten.

Durch die Zugabe von etwas Zitronensaft zu den Bananen verhindert man, dass diese sich braun färben.

Zum Servieren eigenen sich Schokosauce, Schokostreusel, Schlagsahne, Kekse und auch frische Bananenstücke.

 

Knusprige Würz-Früchte

Knusprige Würz-Früchte

Obst kann man leicht selbst trocknen.

Obst kann man leicht selbst trocknen.

Für die Zubereitung von knusprige Würz-Früchten kann man nach dem folgendem Rezept vorgehen.

Die getrockneten Früchte eigenen sich gut als gesunder Snack für zwischendurch, anstelle von Chips, Schokolade und Co.

Zum Eintrocknen eigenen sich beispielsweise 500 g Äpfel mit 1/2 TL Zimt oder 500 g Pflaumen mit 100 g Mandeln oder 500 g Aprikosen mit 100 g Walnüssen oder 500 g Birnen mit 1/2 TL Vanillepulver.

Das Obst wird unabhängig von der gewählten Misch-Variante zunächst gewaschen und abgetrocknet. Nun schneidet man Druckstellen heraus.

Möchte man Äpfelringe herstellen so entfernt man das Kerngehäuse durch Ausstechen und schneidet dann dünne Apfelringe.

Birnen sollten halbiert und entkernt werden sowie in Spalten geschnitten werden.

Aprikosen und Pflaumen werden angeschnitten und vom Stein befreit.

Nun legt man die Fürchte auf einem Dörrgitter nebeneinander aus und trocknet sie in einem Dörrautomaten ca. 24 Stunden lang.

Auf die getrockneten Apfelringe gibt man den Zimt und auf die Birnenspalten das Vanillepulver.

Die Madeln und Walnüsse werden in einer beschichteten Pfanne ohne Öl geröstet.

Das Obst kann nach eigenem Belieben gemischt und in Gläsern oder Folientüten am besten kühl und trocken ca. 1 Jahr lang gelagert werden.

Obst trocknen

Obst trocknen

Obst trocknen.

Obst trocknen. Getrocknete Rosinen und anderes getrocknetes Obst wie Äpfel, Pflaumen kann man leicht selbst herstellen.

Zunächst wird das Obst in gleich große Stücke oder Scheiben geschnitten.

Ein energiearmes Trocknen von Obst lässt sich einfach mit Dörrautomaten gestalten. Auf mehreren Ebenen wird hier wie in einem Umluftbackofen das Obst getrocknet.

Wichtig beim Trocknen des Obstes ist die ständige Kontrolle. So sollte das Obst immer etwas elastisch bleiben. Schneidet man es an so dürfen sich aber auch keine feuchten Stellen mehr zeigen.

Man kann das getrocknete Obst gut in luftdichten wieder verschließbaren Gläsern oder Folienbeuteln lagern.

Mit der Zeit verliert das getrocknete Obst jedoch sein Aroma. Bis zu einem Jahr kann man das Obst so, am besten dunkel und trocken lagern und als gesunden Snack verspeisen.

Getrocknete Pflaumen eigenen sich auch gut gegen Mittel bei Verstopfungen, das sie abführend beim Verzehr wirken.

 

Heidelbeer-Bananen-Nicecream

Heidelbeer-Bananen-Nicecream

Für 4 Portionen Heidelbeer-Bananen-Nicecream benötigt man folgende Zutaten.

Zutaten

Heidelbeer-Bananen-Nicecream.

Heidelbeer-Bananen-Nicecream.

  • 3 EL Buchweizen
  • 150 ml Naturjoghurt
  • 400 g Heidelbeeren
  • Eine Messerspitze Zimtpulver
  • 3 geschälte Bananen in Stücken, gefroren

Zubereitung

Der Buchweizen wird in einer Pfanne ohne Fett geröstet.

Nun vermischt man den Joghurt mit dem Zimt. und gibt die Hälfte des Joghurts zusammen mit den Früchten in einen Mixer und mixt alles cremig. Bei Bedarf gibt man etwas Wasser hinzu.

Man verteilt die Masse auf 4 Schalen und gibt den restlichen Joghurt sowie den Buchweizen zur Dekoration herüber.

Blinis mit Zwetschenmus

Blinis mit Zwetschenmus

Für Blinis mit Zwetschenmus benötigt man folgende Zutaten

Zutaten

Blinis

Blinis

Für das Mus

  • 2 kg Zwetschgen
  • 3 EL Zucker
  • Gemahlene Nelken
  • 1 Zimtstange
  • Etwas Pimentpulver

Für die Blinis

  • 200 g Vollkorn-Buchweizen- und 50 g Walnussmehl
  • 350 g Joghurt mit 1,5 % Fett
  • 250 Milch mit 1,5  % Fett
  • 300 ml heißes Wasser
  • 3 EL Rapsöl
  • 1 EL Honig
  • 8 EL Zwetschgenmus
  • 2 TL Trockenhefe
  • Etwas Salz

Zubereitung

Man wäscht und trocknet die Zwetschgen. Sie werden halbiert und entsteint und mit einem Mixstab zerkleinert. Auf einem Backblech werden sie mit den anderen Zutaten vermischt und 2 Stunden lang bei 140 °C zu einer streichfähigen Masse erhitzt, etwa 30 Minuten lang.

Nun gibt man das Mus in eine Topf und püriert alles fein. Mit Zucker wird alles abgeschmeckt und aufgekocht. Die Zimtstange wird entfernt und das fertige selbstgemachte Zwetschenmus in Gläser abgefüllt.

Für die Blinis verrührt man die Milch mit dem Mehl und gibt noch 300 ml heißes Wasser hinzu sowie Hefe, Salz und Honig.

Der entstandene Teig wird 30 Minuten lang abgedeckt an einem warmen Ort gehen gelassen.

In einer Pfanne mit Rapsöl werden nur kleine Portionen des Teiges hinein gegeben und von beiden Seiten goldbraun gebraten und mit dem Joghurt und Zwetschenmus zusammen serviert.

Apfelkuchen

Apfelkuchen

Einen Apfelkuchen kann man schnell und einfach mit folgenden Rezept zubereiten.

Zutaten

Apfelkuchen mit Eis.

Apfelkuchen mit Eis.

  • 125 g Zucker
  • 1 Päckchen Backpulver
  • 2 TL Zucker
  • 2 EL gehobelte Mandeln
  • Den Saft einer halben Zitrone
  • 5 Äpfel
  • 100 g Butter
  • 4 Eier
  • 200 g Mehl
  • Puderzucker
  • Geriebene Schale einer Zitrone
  • Vanilleeis

Zubereitung

Man schlägt die Eier mit dem Zucker und der Butter auf. Unter die schaumige Masse werden Mehl, geriebene Zitronenschale und Backpulver gehoben.

Eine Springform wird eingefettet und mit diesem zubereiteten Teig eingefettet.

Die Äpfel werden zu Spalten geschnitten und mit dem Saft der Zitrone beträufelt. Man drückt die Apfelspalten kreisförmig in den Teig rein und bildet so mehrere ineinander geschaltete Apfelspalten-Kreise.

Nun wird der Kuchen mit den Mandeln und dem Zucker bestreut.

Der Kuchen wird 35 Minuten lang bei 160 °C goldbraun gebacken.

Solange er noch warm ist wird er mit Puderzucker bestreut und beim Servieren gibt man auf jedes Stück Apfelkuchen eine Kugel Vanilleeis hinzu.

Flammkuchen

Flammkuchen

Für die Zubereitung von 2 Portionen Flammkuchen benötigt man folgende Zutaten.

Zutaten

Rezept für selbstgemachten Flammkuchen.

Rezept für selbstgemachten Flammkuchen.

Für den Teig

  • 200 g Mehl
  • 150 ml Schmand oder saure Sahne
  • 1/4 Würfel Hefe
  • 125 ml Milch

Für den Belag

  • 150 g geräucherten gewürfelten Speck
  • 1 Zwiebel
  • 1 EL Mehl
  • 2 EL Öl

Zubereitung

Man stellt aus dem Mehl, der Milch, der Hefe und dem Salz einen Hefeteig. Dieser wird 20 Minuten lang gehen gelassen.

Die Zwiebel wird geschält, halbiert und in dünne Streifen geschnitten.

Nun verrührt man den Schmand mit Mehl und Öl mit Hilfe eines Schneebesens zu einer glatten Creme. Abgeschmeckt wird sie mit Salz.

Der Teig wird in 2 Portionen aufgeteilt und hauchdünn ausgewellt auf einer mit Mehl ausgestreuten Arbeitsfläche.

Diese kommen auf ein Blech mit Backpapier oder auf ein ein gefettetes Blech. Der Teig wird mit der Creme bestrichen und den Speckwürfeln und klein geschnittenen Zwiebeln bestreut.

Der Backofen wird auf 250 ° C vorgeheizt. Der Flammkuchen wird ca. 12 Minuten lang fertig gebacken.

Rhabarber-Baiser-Kuchen

Rhabarber-Baiser-Kuchen

Einen Rhabarber-Baiser-Kuchen kann man nach folgendem Rezept selbst backen.

Zutaten

Rezept für einen selbstgemachte Rhabarber-Baiser-Kuchen.

Rezept für einen selbstgemachte Rhabarber-Baiser-Kuchen.

  • 600 g unabgezogenen Rhabarber
  • 1 Packung Vanillinzucker
  • 150 g Margarine
  • 4 Eigelb
  • 2 Eier
  • 2 TL Backpulver
  • 150 g Zucker
  • 150 g Mehl
  • 80 g Speisestärke
  • Für den Baiser:
  • Etwas Salz
  • 1 TL Zitronensaft
  • 3 Eiweiß
  • 180 g Zucker

Zubereitung

Als erstes wäscht man den Rhabarber und schneidet ihn in Stücke von 3 cm Länge.

Man verrührt den Zucker, die Margarine und den Vanillinzucker. Die 2 ganzen Eier und 4 Eigelb werden damit vermischt.

Nun kommen Mehl, Backpulver und Speisestärke hinzu.

Jetzt wird eine Springform mit 26 cm Durchmesser eingefettet oder mit Backpapier ausgelegt. Die Springform wird ausgefüllt und man belegt den Teig mit dem Rhabarber.

Bei Ober- und Unterhitze mit 180 °C wird der Kuchen 40 Minuten gebacken.

Für den Baiser schlägt man die Eiweiße mit dem Salz steif und gibt hier Zitronensaft und Zucker hinzu und vermischt alles.

Auf den Kuchen, den man nach 40 Minuten aus dem Backofen holt, wirt der Baiser mit einer Spritztülle aufgetragen (oder mit einem Löffel aufgestrichen).

Jetzt kommt der Kuchen nochmal für 20 Minuten in den Backofen mit etwas verringerter Temperatur. Man backt den Kuchen nochmal 20 Minuten lang und achtet darauf, dass der Baiser nicht braun wird.