Blätterteig pikant oder süß

Blätterteig pikant oder süß

Für Blätterteig pikant oder süß benötigt man:

Zutaten

Eingefrorenen fertigen Blätterteig

  • Nach Belieben Fetakäse
  • Mettwurst
  • Äpfel

Zubereitung

Der Blätterteig wird mit einem Nudelholz ausgerollt und mit Fetakäse, Wurst oder Apfelstücken belegt und zusammen gefaltet. Alle 4 Ecken zusammen nach oben geklappt oder gerollt.

In einem auf 200° C aufgeheiztem Backofen backt man den Blätterteig bei Umluft ca. 20 Minuten goldbraun aus.

Pfannekuchen mit Apfelstücken

Pfannekuchen mit Apfelstücken

Man benötigt für die Zubereitung von Pfannekuchen mit Apfelstücken folgende Zutaten:

Zutaten

Pfannekuchen mit Apfelstücken

Pfannekuchen mit Apfelstücken

  • 3 Eier
  • 700 g Mehl
  • 100 ml Milch
  • 100 ml Wasser
  • Zucker
  • 8 Äpfel
  • Öl

Zubereitung

Äpfel schälen und klein schneiden.

Die Eier werden getrennt.

Man vermischt Eigelb mit Wasser und Milch.

Nun hebt man das Eiweiß unter.

In einer Pfanne werden mit etwas Öl portionsweise die Apfelstücke mit einer Portion Teig übergossen ausgebacken.

Zum Servieren überstreut man sie mit Zucker.

Geeiste Rote-Grütze-Suppe mit Joghurt-Gelee

Geeiste Rote-Grütze-Suppe mit Joghurt-Gelee

Geeiste Rote-Grütze-Suppe mit Joghurt-Gelee

Geeiste Rote-Grütze-Suppe mit Joghurt-Gelee

Die rote Grütze ist eine Süßspeise der deutschen und skandinavischen Küche.

Ihre Bezeichnung hat sie von der Rotfärbung der genutzten Früchte.

Als Grütze werden hierbei die stärkehaltigen zerkleinerten Zutaten bezeichnet.

Eine geeiste Rote-Grütze-Suppe mit Joghurt-Gelee für 4 Personen ist nicht nur an heißen Tagen lecker.

Die rote Grütze passt auch gut zu Kuchen.

Man benötigt für die Zubereitung:

Zutaten

  • 2 Gläser Rote Grütze
  • 500 g Natur-Joghurt
  • 220 ml Kirschsaft
  • 4 Blätter Gelatine
  • Etwas Zitronensaft
  • Puderzucker

Zubereitung

In kaltem Wasser weicht man die Gelatine 5 Minuten lang ein und löst sie in einem Topf auf.

Nun schmeckt man den Joghurt mit Puderzucker und Zitronensaft ab.

Zur Gelatine gibt den Joghurt.

In einer Auflaufform legt man Klarsichtfolie aus, darauf kommt die Joghurtmasse. Man stellt alles 2 Stunden lang kalt.

Nun püriert man die rote Grütze mit 110 ml Kirschsaft und stellt diese Suppe kalt.

Als nächstes stürzt man das Joghurt-Gelee und schneidet es in kleine Würfel die man mit in die Suppe gibt.

Mit dem restlichen Kirschsaft kann man die gewünschte Konsistenz ändern.

Mehlpfannekuchen

Mehlpfannekuchen

Für 8 Mehlpfannekuchen benötigt man:

Zutaten

Mehlpfannekuchen

Mehlpfannekuchen

  • 2 Eier
  • 200 g Mehl
  • 125 ml Milch
  • 125 ml Wasser
  • Eine Prise Salz
  • Öl

Zubereitung

Die Eier trennen und die Eiweiße mit Salz steif schlagen.

Die restlichen Zutaten, Mehl, Milch, Wasser, Eigelb mit einem Mixer vermischen und das geschlagene Eiweiß unterheben.

In einer Pfanne mit etwas Öl brät man die Pfannekuchen portionsweise aus.

Mit Wasser kann man die Pfannekuchenmasse verdünnen, mit Mehl verdicken.

Serviert und kombiniert werden können sie mit Zucker, Honig, Marmelade, Apfelmus, Maggi etc. nach Belieben

 

Buttermilchplinsen

Buttermilchplinsen

Buttermilchplinsen

Buttermilchplinsen

Plinsen oder auch Plinzen, Flinsen oder Blinsen sind runde Eierkuchen in Pfannengröße oder kleiner aus dem Ostmitteldeutschen Raum, die man aus Eiern, Milch, Mehl und Salz zubereitet. Sie werden von beiden Seiten goldbraun gebacken. Mit Quark gereicht spricht man von Quarkplinsen.

Man ersetzt in der Lausitz die Vollmilch durch Buttermilch für die Buttermilchplinsen.

Man gibt anders als beim Eierkuchen noch Hefe oder Natron mit in den Teig hinein.

Sie werden süß mit Konfitüre, Zucker, Apfelmus oder Nougatcreme oder auch herzhaft mit Käse, Schinken und Gemüse serviert (zusammengerollt oder in Quadrate geschnitten).

Auch kann man Apfelstücke durch eindrücken mit in den Teig einbraten. Süß werden sich auch mit Zucker und Zimt serviert. Die Bezeichnung stammt aus dem Serbischen bzw. slawischen Sprachen.

Für 4 Portionen Buttermilchplinsen benötigt man:

Zutaten

  • 500 ml Buttermilch
  • 3 Eier
  • 250 g Mehl
  • 1/2 Päckchen Backpulver
  • 400 g Apfelkompott
  • 5 EL Sonnenblumenöl
  • 1 Prise Salz
  • Butter

Zubereitung

Man vermischt alle Zutaten, außer der Butter, zu einem glatten Teig den man eine halbe Stunde quellen lässt.

In einer Pfanne erhitzt man etwas Butter und brät jeweils 1 TL Teigl von beiden Seiten goldbraun aus bis der Teig aufgebraucht ist.

Serviert wirt zusammen mit dem Apfelkompott.

In Mecklenburg serviert man die Buttermilchplinsen mit Apfelkompott oder Apfelmus, auch mit Erdbeeren und anderen Beeren können sie schmackhaft kombiniert werden.

Milchreis mit Gewürz-Zucker

Milchreis mit Gewürz-Zucker

Für Milchreis mit Gewürz-Zucker benötigt man für 2 Portionen:

Zutaten

Milchreis mit Gewürz-Zucker

Milchreis mit Gewürz-Zucker

  • 250 g Milchreis
  • 3 Zimtblüten
  • 10 Koriandersamen
  • 1 Nelke
  • 1 Liter Milch
  • 1 Vanilleschote
  • 1 Prise Salz
  • 1 Orange
  • 100 g Vollrohrzucker

Zubereitung

Die Vanilleschote längs halbieren und mit Salz, Milch und Rohrzucker aufkochen.

Von der Orange raspelt man Schale ab und gibt sie mit dem Reis dazu.

Die Hitze reduzieren und 30 Minuten lang ziehen lassen.

Man entfernt Orangenschale und Vanilleschote. Das Mark der Vanilleschote auskratzen und in den Reis geben.

Nun stößt man Koriandersamen, Nelke und Zimtblüten im Mörser und durch ein Sieb hinzu geben und warm servieren.

 

Erdbeerkuchen

Erdbeerkuchen

Für einen Erdbeerkuchen benötigt man:

Zutaten

Selbstgemachter Erdbeerkuchen.

Selbstgemachter Erdbeerkuchen.

  • 800 g Erdbeeren frisch oder TK-Ware
  • 6 Eier
  • 8 EL Milch
  • 200 g frische Erdbeeren
  • 250 g Margarine
  • 330 g Mehl
  • 600 ml Schlagsahne
  • 220 g Zucker
  • 1 Packung Vanillinzucker
  • 6 TL Backpulver
  • 50 g Puderzucker
  • 2 Packungen Sahnesteif
  • 1,5 TL Speisestärke
  • 3 EL kaltes Wasser

Zubereitung

Man verrührt Margarine, Vanillinzucker und Zucker cremig, nun kommen die Eier hinzu sowie die Milch unter weiterem Mixen.

Die Backform wird eingefettet und der Backofen auf 180° C vorgeheizt.

Backpulver und Mehl miteinander vermischen und langsam in die Creme aus Eiern mischen. Dabei sollte ein glatter Teig enstehen. Diesen gibt man in die Backform und backt ihn 30 Minuten lang aus.

Die Sahne wird mit Sahnesteif und 2 TL Puderzucker steif geschlagen und im Kühlschrank kalt gestellt.

Die 800 g Erdbeeren für die Füllung werden gewaschen und klein geschnitten bzw. aufgetaut und zerkleinert. Man gibt 2/3 der gekühlten Sahne in eine Schüssel und vermischt darunter die klein geschnittenen Erdbeeren.

Der ausgebackene Kuchen wird in der Mitte halbiert mit einen großen Messer oder einen Bindfaden den man zwischen zwei Händen strammt zieht und durch die Mitte des Teiges zieht.

Er wird mit der Erdbeersahne aufgefüllt. Darauf kommt die 2. Hälfte des Kuchens. Rundherum streicht man mit der übrig gebliebenen Sahne ein.

Nun wird eine Erdbeersauce zubereitet aus 3 EL Puderzucker, 3 EL Wasser und 1,5 EL Stärke die man in einen Kochtopf gibt, verrührt und dazu pürierte Erdbeeren. Einmal kurz alles aufkochen lassen. Die Soße wird nach dem Auskühlen über den Kuchen gegeben, auch über den Rand.

Übrig gebliebene Sauce kann man zusätzlich zum Kuchen servieren.

Die restlichen 200 g Erdbeeren werden gewaschen, halbiert und auf der Torte platziert.

Joghurtcreme

Joghurtcreme

Für die Zubereitung von 4 Portionen Joghurtcreme benötigt man:

Zutaten

Joghurtcreme

Joghurtcreme

  • 200 g Himbeeren
  • 100 g Haferkekse
  • 200 ml Schlagsahne
  • 500 ml Naturjoghurt
  • 2 reife Bananen
  • 1 Päckchen Vanillin-Zucker
  • 70 g Walnusskerne
  • 4 EL Zucker
  • 4 Gläser

Zubereitung

Die Haferkekse werden grob zerbröselt und auf 4 Gläser verteilt.

Sahne steif schlagen und unter den Joghurt heben. Den Vanillin-Zucker darin unterrühren.

Nun verteilt man etwa 2/3 der Joghurtmasse auf den Keksen.

Aus den Himbeeren und den Bananen püriert man ein Mus und verteilt es in den Gläsern als weitere Schicht auf dem Joghurt.

Jetzt folgt der restliche Joghurt darauf.

Die Walnüsse werden grob zerhackt und in einer Pfanne ohne Öl geröstet. Mit Zucker bestreuen und karamellisieren lassen. Nach dem sie abgekühlt sind gibt man sie über den Joghurt in den Gläsern.

Möchte man Kalorien sparen so kann man bei einer Diät etc. die Schlagsahne durch Magerquark ersetzen und im Joghurt verrühren. Dabei geht allerdings etwas Cremigkeit verloren und das ganze wird fester.

Speiseeis mit frischen Erdbeeren

Speiseeis mit frischen Erdbeeren

Für 3 Portionen Speiseeis mit frischen Erdbeeren benötigt man:

Zutaten

  • 1 Portion frische Erdbeeren
  • 1 Packung Speiseeis nach Wahl, beispielsweise Eierlikör mit Schokostreuseln
  • Etwas Zucker

Zubereitung

Speiseeis mit frischen Erdbeeren

Speiseeis mit frischen Erdbeeren

Die Erdbeeren werden gewaschen und man entfernt die grünen Blätter.

Man halbiert die Erdbeeren und Zucker sie etwas nach.

Das Eis wird auf Schalen verteilt zusammen mit den frischen Erdbeeren.

Nach belieben gibt man noch Schlagsahne, mehr Schokostreusel oder auch Eierlikör oder Amaretto dazu.

Piroggen gefüllt mit Früchten und Quark

Piroggen gefüllt mit Früchten und Quark

Piroggen gefüllt mit Früchten und Quark

Piroggen gefüllt mit Früchten und Quark

Piroggen sind gefüllte Teigtaschen aus Hefe-, Blätter- oder Nudelteig, welche in der ostmittel- und osteuropäischen sowie finnischen Küche weit verbreitet sind.

Die Art der Herstellung, Füllungen und Bezeichnungen variieren von Region zu Region.

Piroggen sind ein beliebter Bestandteil von Festmahlzeiten, werden aber auch von Garküchen, in Polen pierogarnia genannt, als Fast-Food angeboten.

Das Wort „Pirogge“ geht  auf das urslawische *pirъ ‘Fest, Gelage’ zurück und findet sich in allen ost- und westslawischen Sprachen (russ. пирог, eigentlich ‘Kuchen’, poln. pieróg, tschech. und slowak. piroh), aber auch im baltischen Sprachraum (lett. pīrāgs bzw. Diminutiv pīrādziņš) wieder.

Eine Vermutung sagt, dass es ursprünglich aus dem Türkischen (vergleiche Börek) stammt. Im Deutschen ist es als Lehnwort erstmals 1612 angetroffen worden.

Man benötigt als Hauptbestandteile der Füllung Gehacktes, Quark, weißer Bauernkäse, Speck, Kartoffeln, Pilze, Weißkohl, Spinat, Sauerkraut oder Obst.

Polnische pierogi ruskie („ruthenische Piroggen“) enthalten eine Füllung aus Kartoffeln und Quark. Die Teigtaschen bilden häufig ein selbständiges Gericht, etwa angebraten mit glasierten Zwiebeln und Schmand.

Piroggen weltweit

Piroggen sind weltweit bekannt.

Piroggen sind weltweit bekannt.

Man findet heute Piroggen in Polen, Tschechien, der Slowakei, der Ukraine, Weißrussland, in Russland und anderen slawischen Ländern sowie in Ungarn, im Baltikum, in Finnland und in Zentralasien wieder.

Ukrainische und mennonitische Einwanderer machten sie zu einem sehr populären Gericht in Kanada, wo sie unter dem Namen perogies mit verschiedenen Füllungen in den Tiefkühltruhen jedes Supermarktes zu finden sind. Aber auch in Deutschland erhält man sie als TK-Ware.

In der deutschbaltischen Küche werden sie auch als Kurländer Speckkuchen bezeichnet. Deutsche Muttersprachler in Schlesien nennen sie auch Pirogen. Im Russischen bedeutet pirog (пирог) heute ganz allgemein Kuchen, und mit dem davon abgeleiteten Diminutiv piroshok (пирожок), das meist ebenfalls mit Pirogge übersetzt wird, werden gebackene, deutlich größere, mit der Hand (und ohne Soße, Butter oder Schmand) zu essende gefüllte Teigtaschen gemeint, die in Russland als Snack sowohl warm als auch kalt verspeist werden.

Den polnischen pierogi entsprechen in der Ukraine, Russland und Weißrussland die Wareniki oder die etwas kleineren Pelmeni.

Die Zubereitung der Piroggen ist relativ aufwendig zuzubereiten, da man sie nach der manuell oder maschinell erfolgten Teigherstellung per Hand befüllt und formt.

Sie werden auch traditionellerweise in Gemeinschaftsarbeit angefertigt.

Die rohen Piroggen garen ein paar Minuten lang in kochendem Wasser, werden in einer Pfanne mit Schweineschmalz gebraten oder im Ofen gebacken. Ähnlich wie die russischen Pelmeni werden Piroggen manchmal mit gebratenen Zwiebeln und/oder saurer Sahne angerichtet.

Als ostfinnische Abwandlung ist die Karelische Pirogge (karjalanpiirakka), eine kleine Teigtasche aus hauchdünnem Roggenteig mit Gerstenbrei (Graupen) gefüllt, heute nutzt man allerdings meistens ungesüßter Milchreis. Sie werden traditionell mit Eibutter oder mit Wurst oder Käse belegt und wie Brot serviert.

Teigtaschen mit Fleischfüllung (lihapiirakka) sind in Finnland ebenfalls sehr verbreitet. Sie werden als Vorspeise, Hauptgericht oder Nachtisch (zum Tee) gereicht.

Zutaten

  • Piroggen gefüllt mit Früchten und Quark als TK-Ware
  • Naturbelassenen Joghurt oder Sahne
  • Zucker
  • Wasser
  • Salz

Zubereitung

Die Piroggen werden in leicht gesalzenem Wasser so lange gekocht bis sie an der Wasserobefläche schwimmen.

Die fertigen Piroggen werden mit einer Schöpfkelle aus dem Topf genommen und noch heiß auf Tellern serviert.

Man übergießt sie mit Joghurt oder Sahne und reichlich Zucker.

Eierkuchen mit wenig Zucker

Eierkuchen mit wenig Zucker

Eierkuchen mit wenig Zucker als Low-Carb-Variante eignen sich gut als süße Speise beim Abspecken.

Für die Zubereitung von 4 Portionen benötigt man die folgenden Zutaten.

Zutaten

Eierkuchen (auf Englisch "pancakes") mit wenig Zucker als low-carb-Variante.

Eierkuchen (auf Englisch „pancakes“) mit wenig Zucker als low-carb-Variante.

  • 2 reife Bananen
  • 2 Eier
  • 500 ml Milch
  • 2 EL Agavendicksaft
  • 300 g Dinkelmehl
  • 1 Prise Salz
  • 300 g TK Himbeeren und/oder Heidelbeeren
  • 450 ml Skyr
  • 4 EL gehackte Haselnüsse
  • 4 TL Kokosöl

Zubereitung

Die Bananen werden geschält und mit einer Gabel zerdrückt. Man vermischt sie mit Milch, Salz, Eiern und Dinkelmehl zu einem Teig.

In einem Topf werden die Beeren bei kleiner Flamm erwärmt. Man rührt den Skyr mit dem Agavendicksaft glatt.

Die Haselnüsse werden in einer Pfanne ohne Fett geröstet und bei Seite gelegt.

In der Pfanne erhitzt man jeweils 1/2 TL Öl und brät 12 Pfannkuchen nacheinander aus dem Teig bis sie goldbraun sind.

Pro Portion werden 3 Pfannkuchen serviert zusammen mit einem Klecks Skyr und Beeren.

Die Haselnüsse dienen zum Bestreuen.

Möchte man den Agavendicksaft meiden und das ganze trotzdem süßer bekommen kann man einfach eine weitere reife Banane zerdrück und  im Skyr verrühren.

Karamellsauce

Karamellsauce

Eine leckere Karamellsauce lässt sich schnell und einfach mit dem folgenden Rezept zubereiten. Für 1 Portion benötigt man:

Zutaten

  • 210 g Zucker
  • 60 ml Wasser
  • 60 g Butter
  • 175 ml Sahne
  • 1 Prise Salz

Zubereitung

Karamellsauce selbst zu bereitet für Desserts etc.

Karamellsauce selbst zu bereitet für Desserts etc.

Das Wasser wird zusammen mit dem Zucker in einem Edelstahltopf zum Kochen gebracht. Umgerührt wird mit einem Holzlöffel.

Bei mittlerer Hitze rührt man die Flüssigkeit nun nicht mehr um und lässt alles Kochen bis eine goldbraune, nicht zu dunkle Farbe beim Karamellisieren ensteht, ca. 14 Minuten lang.

Nun nimmt man den Topf vom Herd und rührt die Butter mit dem Holzlöffel unter bis sie ganz geschmolzen ist.

Jetzt kommt die Sahne hinzu. Man gießt sie nur langsam hinzu und rührt immer wieder um.

Auch das Salz kommt nun mit hinein.

Es ensteht eine glatte Karamellsauce die man entweder direkt verwenden kann oder sie in wiederverschließbare Gläser abfüllt .

Im Kühlschrank ist die Sauce ca. 2 Wochen lang haltbar, verdickt allerdings mit der Zeit.

Um den Topf wieder zu reinigen sollte man ihn mit Wasser auffüllen, etwas mehr als zuvor und erneut alles zum Kochen bringen, mit dem Kochlöffel. Man rührt etwas um und kann so alles harten Karamellreste auflösen.

Cupcakes

Cupcakes

Für die Zubereitung von 30 Cupcakes benötigt man:

Zutaten

  • 4 Eier
  • 2 große Becher Mehl
  • 1 großen Becher Zucker
  • 1 Päckchen Vanillezucker
  • 1 Päckchen Bachpulver
  • Backkakao
  • Cupcake-Tüten
  • 200 ml Schlagsahne

Zubereitung

Den Backofen heizt man auf 200° C vor.

Die Eier werden getrennt. In einer Küchenmaschine wird das Eiweiß steif geschlagen und beiseite gestellt.

Die Eigelb werden mit dem Zucker und dem Vanillezucker cremig geschlagen.

Es kommen Mehl, Backpulver und Schlagsahne hinzu sowie das Kakaopulver nach Belieben.

Nun hebt man vorsichtig mit einem Löffel das steif geschlagene Eiweiß unter.

Auf einem Backblech werden die Cupcake-Förmchen mit genügend Abstand zueinander platziert und mit dem Cupcake-Teig befüllt.

Im Backofen backt man sie ca. 30 Minuten lang aus und lässt sie anschließend abkühlen.

 

 

Schneemoussetorte mit Rhabarber

Schneemoussetorte mit Rhabarber

Für eine Schneemoussetorte mit Rhabarber oder Stachelbeeren benötigt man:

Zutaten

Schneemoussetorte mit Rhabarber oder Stachelbeeren

Schneemoussetorte mit Rhabarber oder Stachelbeeren

  • 125 g Butter
  • 400 ml Sahne
  • Puderzucker
  • 500 g Rhabarber oder Stachelbeeren
  • 3 Päckchen Vanillezucker
  • 330 g Zucker
  • 5 EL Mandelblättchen
  • 150 g Mehl
  • 5 EL Milch
  • Fett für die Form
  • 4 Eier
  • 2 TL Backpulver
  • Salz

Zubereitung

Eine Springform mit 26 cm Durchmesser wird eingefettet.

Eier trennen und den Backofen auf 150 °C Umluft vorheizen.

In einer Rührschüssel werden Butter, eine Prise Salz, 1 Päckchen Vanillezucker und 125 g Zucker mit einem Handrührgerät cremig geschlagen und die Eigelbe einzeln untergerührt.

Das Backpulver wird mit dem Mehl vermischt und abwechselnd mit der Milch zügig untergerührt.

In die Form wird die Hälfte des Teiges gefüllt und glatt gestrichen. Man schlägt die Eiweiße steif zusammen mit 200 g Zucker, der Zucker sollte sich dabei auflösen.

Nun streicht man die Hälfte des Eischnees in die Form.

Man bestreut alles mit 2 EL Mandelblättchen und backt den Tortenboden 25 Minuten lang aus und lässt ihn abkühlen. Er wird aus der Form gelöst und völlig erkaltet.

Die zweite Hälfte des Teiges nutzt man zusammen mit dem Eischnee und den Mandelblättchen in der selben Weise. Auch dieser Boden wird aus der Springform gelöst und zum Abkühlen gebracht und anschließend wieder hinein gelegt.

Der Rhabarber bzw. die Stachelbeeren werden geputzt gewaschen und klein geschnitten, die Stachelbeeren kann man ganz lassen. Man kocht 5 EL Zucker in 100 ml Wasser auf und lässt alles zugedeckt 5 Minuten lang köcheln. Das Puddingpulver wird mit 6 EL Wasser glatt gerührt und in das Obst gerührt. und nochmal 1 Minuten lang geköchelt.

Man lässt alles etwas abkühlen und verteilt es auf dem ersten Tortenboden. Die Form wird dann im Kühlschrank kalt gestellt.

Die Sahne wird steif geschlagen zusammen mit 2 Päckchen Vanillezucker. Nun streicht man die Sahne auf das Obstkompott und setzt den 2. Tortenboden oben drauf und bestreut alles mit Puderzucker.

Bis zum Servieren stellt man die Torte kalt. Abgekühlt lässt sie sich auch besser anschneiden.

Orientalisches Millionaire’s shortbread

Orientalisches Millionaire’s shortbread

Für 16 Stück Orientalisches Millionaire’s shortbread benötigt man:

Zutaten

Orientalisches Millionaire's shortbread

Orientalisches Millionaire’s shortbread

Für das Shortbread:

  • 40 g Zucker
  • 180 g Butter
  • eine Prise Salz
  • 40 g Puderzucker
  • 1/2 TL Vanillemark
  • 40 g Speisestärke
  • 250 g Mehl

Für das Halva:

  • 200 g Halva zerbröselt
  • 80 g Tahin
  • Für den Tahin-Karamell:
  • 100 ml Sahne
  • 200 g Zucker
  • 100 g weiche Butter
  • 150 g Tahin

Für das Bestreuen

1/4 TL Meersalzflocken

Zubereitung

Man heizt den Backofen auf 200° C vor. Eine Backform mit 20 cm * 20 cm wird mit Backpapier ausgelegt.

In einer Schüssel siebt man Speisestärke und Puderzucker. Man gibt den Zucker hinzu und lässt alles durch eine Küchenmaschine auf mittlerer Stufe durchmischen.

Das Gerät lässt man weiter laufen und gibt die zerlassene Butter dazu sowie die Vanille.

Auch Salz und Mehl werden hinzu gegeben. Der fertige Teig wird in die Form gegeben und 25 Minuten lang ausgebacken.

Man lässt ihn gut auskühlen ca. 60 Minuten lang.

Tahin und Halva werden in einer Schüssel vermischt und auf das abgekühlte Shortbread gegeben.

Den Karamell vermischt man den Zucker mit 120 ml Wasser in einem Topf bei mittlerer Hitze auf dem Herd. Man rührt ständig um bis sich der Zucker vollständig auflöst und lässt kurz kochen.

Sobald der Karamell goldbraun ist kommt er vom Herd und man gibt die Sahne und Butter hinzu, vermischt wird mit einem Schneebesen. Beim Hinzugeben spritzt es stark.

Der Karamell wird gleichmäßig auf der Halva-Schicht verteilt.

Im Kühlschrank lässt man alles 4 Stunden lang fest werden.

Man schneidet 10 * 2,5 cm große Stücke aus und gibt eine Prise Meersalzflocken über die Stücke.

Superfood-Porridge

Superfood-Porridge

Ein Superfood-Porridge für 4 Portionen gelingt mit dem folgenden Rezept. Die enthaltenen Superfoods sind lecker und können beim Abnehmen helfen.

Zutaten

Superfood-Porridge

Superfood-Porridge

  • 130 g Haferflocken
  • 60 g Hanfsamen
  • 2 EL Smoothie-Booster mit Acai
  • 60 g getrocknete Aroniabeeren
  • 700 ml Sojadrink
  • 4 Mandarinen
  • 3 Kiwis
  • 2 Äpfel
  • Nach Belieben auch Bananen oder Beeren

Zubereitung

Die Haferflocken werden vermischt mit den Aroniabeeren und den Hanfsamen. Man kocht den Sojadrink auf und gibt die Mischung unter Umrühren hinzu und lässt alles ein paar Minuten lang köcheln.

Dann nimmt man es vom Herd und lässt alles 5 Minuten lang aufquellen.

Die Mandarinen werden geschält inklusive der Innenhaut, so dass man nur noch die Filets hat.

Die Äpfel werden geschält, entkernt und fein gewürfelt. Nun mischt man die Früchte und den aufgefangenen Saft der Madarinen mit rein und verteilt das Porridge auf 4 Schälchen.

Früchte eigenen sich gut als Dekoration. Zum Schluss bestäubt man alles mit dem Smoothie-Booster.

Bananenkuchen

Bananenkuchen

Der Bananenkuchen eigenet sich gut als Dessert. Für 12 Portionen benötigt man:

Zutaten

Bananenkuchen

Bananenkuchen, auf Englisch banana cake

  • 450 g reife Banane
  • 150 g Kokosblütenzucker
  • 90 ml Milch
  • 1 Prise Fleur de Sel
  • 250 g Dinkelmehl (Typ 630)
  • 140 ml Pflanzenöl
  • 3 Eier
  • 1 Päckchen Vanillinzucker
  • 2 TL Weinsteinbackpulver
  • Puderzucker und ein Sieb

Zubereitung

Den Backofen heizt man auf 160° C für Umluft oder 180° C für Ober- und Unterhitze vor und legt die Formen mit Backpapier aus.

Nun rührt man Fleur de sel, Öl und Kokosblütenzucker schaumig. Man rührt Milch und Eier unter.

Die Bananen werden geschält und mit einer Gabel fein zerdrückt und mit Vanillinzucker vermischt.

Das Mehl wird mit dem Backpulver vermischt und kommt mit in die Schüssel (gesiebt).

Den fertigen Teig füllt man in die Formen, die Oberfläche wird jeweils glatt gestrichen und der Kuchen ca. 45 Minuten lang ausgebacken.

Mit der Stäbchenprobe überprüft man ob der Teig an einem Holzstäbchen beim Einstechen noch klebt und ob der Kuchen so schon fertig ist.

Nach dem Backen lässt man die Formen 10 Minuten lang auskühlen und stürzt sie auf ein Kuchengitter. Das Backpapier wird entfernt und der Kuchen mit dem Puderzucker durch ein Siebt, mit Hilfe eines Löffels bestreut.

Rezept für Eierkuchen

Rezept für Eierkuchen

Rezept für Eierkuchen

Rezept für Eierkuchen

Eierkuchen oder Eierpfannkuchen, Eierpuffer, Pfann(en)kuchen, Omelettes gibt es in verschiedenen Varianten. Man bereitet sie in einer Pfanne aus Milch, Eier und Mehl.

Beliebt sind normale Eierkuchen mit Apfelmus, Marmelade, Staubzucker, Zimt, süßem Brotaufstrich, auch gerollt, halbiert oder geviertelt zusammen geschlagen. Außerdem gibt es sie mit eingebackenem Obst wie Kirschen oder Heidelbeeren, Äpfeln.

Die salzige Variante sind Speckpfannkuchen mit angebrannten Schinkenspeckwürfel oder -streifen serviert mit grünem Salat.

Es gibt auch Varianten mit Käse oder Pilzen. Bei gestoßenem Pfannkuchen wird der Teig nicht zu dünnen Fladen gebacken, sondern wie beim Kaiserschmarrn immer wieder gedreht, gerührt, gewendet so dass kleine Stücke entstehen, diese Variante ist in Frankreich sehr beliebt.

Dieses Grundrezept für Eierkuchen eignet sich gut für süße Eierkuchen zum Nachtisch oder auch mit herzhafter Füllung als Hauptspeise.

Für 4 Portionen Eierkuchen benötigt man:

Zutaten

  • 35 g Zucker
  • 1 Prise Salz
  • 200 g Mehl
  • 4 EL Joghurt
  • 2 Eier
  • 250 ml Milch
  • 3 EL Pflanzenöl zum Braten
  • 3 Stück Banane
  • 3 EL gehackte Walnüsse
  • 1 EL Butter

Zubereitung

In einer Schüssel werden Zucker, Salz und Mehl vermischt. In der Mitte bildet man eine Mulde in die man Milch und Eier gibt.

Mit einem Schneebesen vermischt man alles glatt und lässt den Teig eine Viertelstunde lang stehen.

In einer Pfanne wird Öl erhitzt und die Pfannkuchen mit einer Kelle portionsweise ausgebacken.

Man gießt die Masse in die Pfanne und brät sie 1-2 Minuten pro Seite an.

Die Bananenstücke werden in einer Pfanne mit etwas Butter goldbraun gebraten und mit den Eierkuchen angerichtet.

Die Walnüsse streut man darüber.

Pfannkuchen mit Apfel

Pfannkuchen mit Apfel

Pfannkuchen mit Apfel eigenen sich als Dessert oder auch ein süßes Frühstück. Für 4 Portionen benötigt man die folgenden Zutaten.

Zutaten

Pfannkuchen mit Apfel

Pfannkuchen mit Apfel

Für den Teig:

  • 2 Eier
  • 40 g Rohrzucker
  • 50 g Dinkelvollkornmehl
  • 1/2 TL Backpulver
  • 1 Messerspitze. Lebkuchengewürz
  • 1/2 Zitrone
  • 1 Prise Salz
  • 1 EL Rapsöl
  • Honig zum Drübergeben

Für den Kompott:

  • 100 ml Apfelsaft
  • 1 EL gehackte Haselnüsse
  • 1 kleines Stück Ingwer
  • 2 Äpfel
  • 1 Messerspitze Zimt
  • 1 Prise Anis

Zubereitung

Man schlägt die Eier mit dem Zucker schaumig. Nun vermischt man Mehl, Backpulver, Zitronenschale, Lebkuchengewürz, Salz und die Eiermasse.

In einer Pfanne werden mit etwas Öl die Pfannkuchen portionsweise mit einer großen Schöpfkelle gebraten. Man wendet sie, so dass sie von beiden Seiten goldbraun werden.

Für den Kompott schält man den Ingwer, schneidet ihn klein und gibt im zum erwärmten Apfelsaft und köchelt alles kurz auf.

Die Äpfel werden geschält, entkernt und klein gewürfelt. Man gibt sie mit zu dem Apfelsaft und kocht sie ein, etwa 5 Minuten lang. Die Haselnüsse werden hinzu gegeben und mit den Gewürzen wird abgeschmeckt.

Über die fertigen noch warmen Pfannkuchen gibt man den Apfelkompott sowie etwas Honig.

Dinkelwaffeln ohne Zucker

Dinkelwaffeln ohne Zucker

Für 8 Portionen Dinkelwaffeln ohne Zucker benötigt man die folgenden Zutaten.

Zutaten

Rezept für Dinkelwaffeln ohne Zucker.

Rezept für Dinkelwaffeln ohne Zucker.

  • 250 g Dinkelmehl
  • 2 TL Backpulver
  • 1 Prise Salz
  • 1 Glas Sauerkirschen
  • 1 Messerspitze Vanille
  • 2 TL Speisestärke
  • 1 EL Agavendicksaft
  • 2 EL Öl
  • 200 g Apfelmark
  • 350 ml Haferdrink
  • Fett zum Einschmieren des Waffeleisens

Zubereitung

Man vermischt in einer Schüssel das Dinkelmehl, Backpulver, Vanillemark und Salz in einer Schüssel.

Aus dem Öl, dem Haferdrink und dem Apfelmark mixt man mit einem Handrührgerät eine Creme die man unter die Mehlmischung hebt. Es sollte eine homogener Teig enstehen.

Das Waffeleisen wird erhitzt und mit dem Fett eingerieben. Den Teig gibt man portionsweise in die Mitte des Eisens und backt so die Waffeln aus.

Die Kirschen werden in einem Topf erhitzt und mit etwas Wasser und der Speisestärke glatt gerührt. Gesüßt wird mit dem Agavendicksaft.

Serviert werden die Waffeln mit den heißen Kirschen und nach Belieben auch mit Schlagsahne.

Beim Einkauf sollte man darauf achten, dass man Apfelmark kauft, dieses ist, anders als Apfelmus nicht gesüßt.