Tortellini-Auflauf mit Ricotta und Spinat

Tortellini-Auflauf mit Ricotta und Spinat

Was genau sind Tortellini?

Was genau sind Tortellini?

Tortellini leitet sich von dem italienischen Wort „Tortellino“ für „kleiner Kuchen“ ab und ist der Plural des Wortes.

Man versteht darunter ringförmige Teigwaren, ähnlich zu Ravioli die gefüllt sind. Die Füllung enthält häufig Gemüse wie Spinat oder auch Fleisch in Form von Hühnerfleisch, Schweinefleisch, Kalbfleisch oder Mortadella sowie Stücken von Parmesan.

Serviert werden die Tortellini häufig in einer Suppe (Tortellini in brodo) oder mit Sahnesoße oder Hackfleischsoße.

Im Ursprung stammen sie aus der italienischen Provinz Bologna und sind seit 1974 als traditionelle Bologneser Spezialität in der Handwerkskammer in Bologna eingetragen.

Als Sonntagsgericht sind sie dort auch festgelegt mit der Zubereitung in Brodo, also in Fleischbrühe.

Nach Legenden sind die Tortellini dem Bauchnabel der Venus, der Göttin der Liebe in der römischen Mythologie bzw. der Aphrodite in der griechischen Mythologie nachempfunden.

So kam die Venus der Legende nach zu einem Wirtshaus in Bologna um sich hier mit Jupiter zu treffen bzw. wollte der Wirt für sie ein Fest veranstalten, dabei hat der Koch durch das Schlüsselloch in ihr Zimmer ihren Bauchnabel gesehen und von der Schönheit beeindruckt die Tortellini zubereitet.

Für 4 Portionen Tortellini-Auflauf mit Ricotta und Spinat werden benötigt:

Zutaten

Tortellini-Auflauf mit Ricotta und Spinat

Tortellini-Auflauf mit Ricotta und Spinat

  • 500 g frischen Spinat
  • 800 g Tortellini Spinat-Ricotta aus dem Kühlregal
  • 1 Zwiebel
  • 1 Zehe Knoblauch
  • 140 g Cherry Tomaten
  • 120 g Bergkäse
  • Rapsöl
  • 250 ml Milch
  • 250 g Ricotta
  • Salz
  • Pfeffer
  • Muskatnuss

Zubereitung

Der Spinat wird gewaschen und von den Stielen getrennt.

Den Knoblauch und die Zwiebel schälen und klein würfeln.

In einer Pfanne mit Öl den Knoblauch und die Zwiebel dünsten und mit Milch ablöschen. Alles kurz aufkochen und den Ricotta unterrühren.

Gewürzt wird mit Salz, Pfeffer und geriebener Muskatnuss.

Die Tortellini in Salzwasser 2 Minuten lang al dente, also bissfest kochen und abtropfen.

Tomaten waschen und halbieren, sie werden vermischt mit dem Spinat und den Tortellini sowie der Sauce und in ein Auflaufform gegeben.

Bei 200 °C Umluft backt man den Auflauf 15 Minuten lang goldbraun aus.

Mit TK-Spinat gelingt das Rezept noch schneller, er lässt jedoch viel Wasser aus, so dass man ihn gut abtropfen lassen sollte oder die Menge an Milch entsprechend reduziert.

Zucchini mit Paprika und Kartoffeln

Zucchini mit Paprika und Kartoffeln

Für 2 Portionen Zucchini mit Paprika und Kartoffeln benötigt man die folgenden Zutaten. Als Beilage kann man gut gebratene Pangasius-Filets nutzen.

Zutaten

Zucchini mit Paprika und Kartoffeln

Zucchini mit Paprika und Kartoffeln

  • 6 Kartoffeln
  • 2 rote Parika
  • 1 Zucchini
  • Frühlingszwiebel
  • Grüne Oliven
  • Glatte Petersilie
  • Olivenöl
  • Salz
  • Pfeffer

Zubereitung

Die Kartoffeln werden in Salzwasser gekocht und anschließend als Pellkartoffeln gepellt und in Scheiben geschnitten.

Man brät sie mit Öl in einer Pfanne an. Die Paprika waschen, entkernen, klein schneiden und mit in die Pfanne gegeben.

Zucchini waschen, in Scheiben schneiden und mit braten.

Die Frühlingszwiebel waschen und kleinschneiden und mit in die Pfanne geben.

Man würzt mit Salz und Pfeffer.

Zum Servieren gibt man noch die grünen (mit Paprika gefüllten) Oliven dazu.

 

Riesenavocado gefüllt mit Thunfisch, Tomaten und Feta

Riesenavocado gefüllt mit Thunfisch, Tomaten und Feta

Für 4 Portionen Riesenavocado gefüllt mit Thunfisch, Tomaten und Feta benötigt man:

Zutaten

Rezept für Riesenavocado gefüllt mit Thunfisch, Tomaten und Feta.

Rezept für Riesenavocado gefüllt mit Thunfisch, Tomaten und Feta.

  • 2 Riesenavocados
  • 140 g Thunfisch im eigenen Saft
  • 110 g Feta
  • 6 Dulcita Tomaten
  • 1 Zitrone
  • 10 g Minze
  • 150 g Sonnenmais
  • Salz
  • Pfeffer

Zubereitung

Den Thunfisch abtropfen lassen und mit einer Gabel in einer Schüssel zerteilen. Den Feta hinein bröseln.

Die Tomaten waschen, vierteln und mit in die Schüssel geben. Auch der Mais kommt abgetropft dazu.

Minze waschen und klein schneiden.

Die Zitrone waschen, halbieren und auspressen. Nun 1 EL vom Saft mit in die Füllung geben.

Avocados längst halbieren, entsteinen und in der Mitte aushöhlen bis nur noch ein Rand von 1 cm stehen bleibt.

Man beträufelt die Avocado mit dem Zitronensaft, damit diese nicht dunkel anlaufen.

Das Fruchtfleisch der Avocado zerkleinern und mit der Füllungs-Masse vermischen. Auf die Avocadohälfen wird die Füllung verteilt und zum Garnieren mit Minze bestreuen.

Hähnchenbrustfilet mit Gemüse und Kartoffeln

Hähnchenbrustfilet mit Gemüse und Kartoffeln

Für 2 Portionen Hähnchenbrustfilet mit Gemüse und Kartoffeln benötigt man:

Zutaten

Hähnchenbrustfilet mit Gemüse und Kartoffeln

Hähnchenbrustfilet mit Gemüse und Kartoffeln

  • 400 g Hähnchenbrustfilets
  • Brokkoli
  • 100 g Fetkäse
  • 400 g Kartoffeln
  • 4 Tomaten
  • Geriebenen Käse wie Gouda
  • Gerieben Mandeln
  • Mehl
  • Etwas Butter
  • Salz
  • Pfeffer

Zubereitung

Die Kartoffeln und der Brokkoli werden in Salzwasser gekocht. Der Brokkoli noch bissfest.

In einer Pfanne brät man die Mandeln mit Butter und etwas Mehl an und gibt sie über den Brokkoli. Darüber kommt der geriebene Käse.

Die Tomaten waschen und vierteln

Das Fleisch wird gesalzen und gepfeffert und in einer Pfanne mit Öl von beiden Seiten gebraten.

Man serviert das Geflügel mit den Kartoffeln, Brokkoli und Tomaten sowie Feta-Käse.

Frühlings-Kartoffelsalat

Frühlings-Kartoffelsalat

Der Kartoffelsalat ist in Deutschland ein beliebter Partysalat.

Der Kartoffelsalat ist in Deutschland ein beliebter Partysalat.

Kartoffelsalat ist ein beliebter Salat aus gekochten Kartoffeln auf Partys. Man unterscheidet verschiedene Zubereitungsmethoden, so gibt es welche mit und ohne Mayonnaise. In Süddeutschland und in Österreich spricht man auch vom Erdäpfelsalat und auf Schweizdeutsch von Ärdöpfelsalat.

Es werden meist festkochende oder vorwiegend festkochende Kartoffeln, Salatkartoffeln genutzt. Diese zerfallen beim Vermischen nicht so leicht.

Auch mehligkochende Kartoffeln werden je nach Rezept verwandt für eine sämige Konsistenz des Salates. Man schneidet die gekochten Kartoffeln in Scheiben und vermischt sie mit den weiteren Zutaten. Es können Salzkartoffeln, ohne Schale gekocht oder auch Kartoffeln in Schale gekocht als Pellkartoffeln die man nach dem Kochen pellt genutzt werden.

Häufig nutzt man für den norddeutschen Kartoffelsalat Kartoffeln die einen Tag vorher gekocht wurden und somit fester sind. In Süddeutschland werden meist die noch warmen Kartoffeln weiter verarbeitet, hier zieht die Marinade gut ein.

Im Süden Deutschlands, Österreich, Kroatien nutzt man bei der Variante ohne Mayonnaise häufig einen Sud aus Essig, Öl, Fleischbrühe, Salz, Pfeffer und Senf sowie klein geschnittene Zwiebeln, gebratenen Speck in Würfeln, Gurkenstücke und Knoblauch. Mit Mayonnaise im nördlichen Deutschland und Schlesien wird Mayonnaise verwendet als Dressing-Basis. Im Rheinland kommen Äpfel und Gewürzgurken dazu. im Norden eher Äpfel und gekochtes Ei. Im Brandenburgischen auch gern Radieschen, Zwiebeln und Gewürzgurke. Auch Bratenreste und Matjes, Wurststücke und Kräuter können in den Salat kommen.

Der Kartoffelsalat dient oft als Beilage zu Würstchen oder Kotelett oder gebratenem Fisch. Erdäpfelsalat gehört klassisch auch zum Wiener Schnitzel. Als Partysalat ist er beliebt und wird auch häufig an Heiligabend mit Katoffelsalat, Bockwurst, Wiener, Bratwurst gegessen. In Süddeutschland kommt meist Schäufele (Schweineschulter) auf die Tafel.

Abhängig von der Region und der Zubereitungsart nutzt man unterschiedliche Bezeichnungen für den Kartoffelsalat:

  • Bayern und Österreich als Erdäpfelsalat
  • Franken als Bodaggnsalod (Nürnberger Raum), Örpflsaloud
  • Schwaben nennt man ihn Grombierasalad
  • Rheinland bekannt als (Äd)äpelschlot
  • Oberlausitz spricht man vom Abernsuloat
  • Mecklenburg als Tüftensalat
  • Eifel ist es der Krumpernzalot

Für 6 Portionen Kartoffelsalat benötigt man:

Zutaten

Frühlings-Kartoffelsalat

Frühlings-Kartoffelsalat

  • 1 kg junge, neue Kartoffeln
  • 120 ml Gemüsebrühe
  • 100 g Zuckerschoten
  • 110 g Radieschen
  • 6 EL Rotweinessig
  • Etwas Dill
  • 2 Schalotten
  • 1 Zehe Knoblauch
  • 6 EL Olivenöl
  • 2 EL Senf
  • 1 TL Ahornsirup

Zubereitung

Kartoffeln waschen und 20 Minuten lang garen. Nun abgießen und in Stücke schneiden.

Die Zuckerschoten werden geputzt, halbiert und 6 Minuten lang gegart und mit kaltem Wasser abgeschreckt.

Die Radieschen in Scheiben schneiden, den Dill waschen und klein hacken.

Der Knoblauch und die Schalotten schälen und klein würfeln, sie werden mit Senf, Brühe, Essig und Ahornsirup in einem Topf 4 Minuten lang kurz aufgekocht, das Öl unterrühren. Beim Kochen verliert der Knoblauch etwas an Schärfe ohne sein Aroma zu verlieren.

Alle Zutaten werden mit diesem erstellten Dressing vermischt.

Den Salat mindestens 1 Stunde lang ziehen lassen.

Tomatensalat

Tomatensalat

Für 1 Portion Tomatensalat benötigt man:

Zutaten

  • 4 Tomaten
  • Frischen Schnittlauch
  • In Öl eingelegte Oliven und Feta-Käse
  • Salz
  • Pfeffer

Zubereitung

Tomatensalat

Tomatensalat

Die Tomaten werden gewaschen und in Scheiben geschnitten.

Den Schnittlauch waschen, klein schneiden und darüber geben.

Mit Salz und Pfeffer würzen.

Oliven und Feta-Käse dazu geben.

Pizza aus Blätterteig und grünem Spargel

Pizza aus Blätterteig und grünem Spargel

Für 2 Portionen werden die folgenden Zutaten benötigt.

Zutaten

Pizza aus Blätterteig und grünem Spargel

Pizza aus Blätterteig und grünem Spargel

  • 500 g grünen Spargel
  • 330 g Kirschtomaten
  • 1 Packung Blätterteig
  • 1 Becher Crème Fraîche
  • 2 EL Pinienkerne
  • 100 g Rucola
  • 60 g gehobelter Parmesan
  • Pfeffer
  • Meersalz

Zubereitung

Den Spargel im untern Drittel schälen und die holzigen Enden entfernen. Er wird in Salzwasser 4 Minuten lang bissfest gegart und in 8 cm lange Stücke geschnitten.

Die Tomaten waschen und halbieren.

Der Backofen wird auf 200° Ober- und Unterhitze aufgeheizt.

Den Blätterteig auf einem Backblech zu einer Pizza ausrollen mit der Creme fraiche bestreichen und dem Gemüse belegen.

Die Pizza 20 Minuten lang ausbacken.

Pinienkerne ohne Fett in einer Pfanne rösten. Den Rucola waschen und zerkleinern.

Die Pizza aus dem Ofen holen und mit Pinienkernen, Rucola und Parmesan bestreuen.

Gewürzt wird mit Meersalz und Pfeffer. Auch passierte Tomaten eignen sich gut als Belag für die selbstgemachte Pizza.

Spiegeleier auf Brot mit Schnittlauch

Spiegeleier auf Brot mit Schnittlauch

Für eine Portion Spiegeleier auf Brot mit Schnittlauch benötigt man:

Zutaten

Spiegeleier auf Brot mit Schnittlauch

Spiegeleier auf Brot mit Schnittlauch

  • 2 Eier
  • 1 Scheibe Käse
  • 1 Scheibe Brot
  • 1 Tomate
  • Frischen Schnittlauch
  • Salz
  • Pfeffer
  • Öl

Zubereitung

Die Spiegeleier werden mit Öl in einer geschlossenen Pfanne gebraten. Das Brot wird mit dem Käse belegt und halbiert.

Darauf verteilt man die beiden gekochten Spiegeleier.

Die Tomaten und den Schnittlauch waschen.

Tomate vierteln, Schnittlauch klein schneiden in Röllchen und auf den Eiern verstreuen.

Mit Salz und Pfeffer würzen.

Am besten mit Gabel und Messer verzehren.

 

Spitzkohl-Eintopf

Spitzkohl-Eintopf

Für die Zubereitung eines Spitzkohl-Eintopf benötigt man:

Zutaten

Spitzkohl-Eintopf

Spitzkohl-Eintopf

  • 1 Spitzkohl
  • 300 g Kartoffeln
  • 3 Möhren
  • 1 Beinscheibe
  • 1 türkische Knoblauchwurst (Sucuk)
  • 2 Tomaten
  • Glatte Petersilie
  • Brühe-Instantpulver
  • Salz
  • Pfeffer

Zubereitung

Die Beinscheibe wird kurz im Schnellkochtopf angebraten.

Wurst klein schneiden und in den Topf geben.

Der Spitzkohl wird klein geschnitten und in den Schnellkochtopf gegeben. Die geschälten und klein gewürfelten Kartoffeln und Möhren ebenfalls. Auch die Tomaten kommen klein geschnitten mit den den Topf.

Gewürzt wird mit Salz, Pfeffer, Brühe-Instantpulver und Petersilie.

Den Topf mit Wasser auffüllen, verschließen und 30 Minuten lang kochen.

Nizza-Salat

Nizza-Salat

Rezept für Nizza-Salat.

Rezept für Nizza-Salat.

Der Nizza-Salat oder Nizzaer Salat, Salade niçoise ist ein Salat welcher in der provenzalischen Küche in der Region um Nizza beliebt ist. Älteste Rezepte des Salates stammen jedoch aus Paris.

Man hat den Salat das erster Mal als Rezept in einer Zeitschrift im Jahr 1893 abgedruckt. In der französischen Küche ist seit 1884 a la niçoise als Garnitur bekannt die Tomaten sowie Sardellen und Oliven enthält.

Heute nutzt man als Zutaten gern Paprikaschoten, Zwiebeln, hart gekochte Eier, Thunfisch, Prinzessbohnen, geviertelte Tomaten und schwarze Oliven belegt mit Sardellenfilets, Basilikum, Kapern und Olivenöl.

Für die Zubereitung von 4 Portionen Nizza-Salat benötigt man:

Zutaten

  • 4 Eier
  • 100 g Prinzessbohnen
  • 4 Tomaten
  • 2 Lauchzwiebeln
  • 2 Dosen Thunfisch in eigenem Saft je 130 g
  • 1 gelbe Paprikaschote
  • 1 Bund Radieschen
  • 80 g Sardinen
  • 60 g kleine schwarze Oliven
  • 1 EL Kapern
  • 20 g Basilikum
  • 3 EL Weißweinessig
  • 6 EL Olivenöl
  • Salz
  • Pfeffer

Zubereitung

Die Eier werden hart gekocht, Bohnen putzen und in kochendem Salzwasser 6 Minuten lang bissfest garen.

Die Tomaten waschen und vierteln.

Lauchzwiebeln waschen und in schräge Ringe schneiden. Paprika waschen, entkernen und in Streifen schneiden.

Die Radieschen waschen und in Scheiben Schneiden. Den Thunfisch abgießen.

Nun werden alle Zutaten mit einander in einer Schüssel vermischt und auf Tellern angerichtet.

Zum Garnieren nutzt man Basilikumblätter die man in Streifen schneidet.

Öl und Essig werden mit einander verschlagen mit Salz und Pfeffer gewürzt. Nun gibt man noch die Kapern hinzu und gibt diese Vinaigrette über den Salat.

Couscous mit Spargeln und Erdbeeren

Couscous mit Spargeln und Erdbeeren

Für die Zubereitung von 4 Portionen benötigt man:

Zutaten

Couscous mit Spargeln und Erdbeeren

Couscous mit Spargeln und Erdbeeren

  • 400 g Couscous
  • 1 kg grüner Spargel
  • 250 g Erdbeeren
  • 1 Bund Minze
  • Olivenöl
  • 3 EL Weißweinessig
  • Meersalz
  • frischen gemahlenen Pfeffer

Zubereitung

Den Couscous bereitet man nach der Anleitung auf der Packung zu mit Salz und einem TL Olivenöl.

Der Spargel wird gewaschen und die holzigen Enden abgeschnitten.

Mit Öl den Spargel in einer Grillpfanne von allen Seiten bissfest grillen.

Nun die Erdbeeren waschen, die grünen Stiele entfernen und halbieren bzw vierteln.

Die Minze waschen und trocken schütteln und klein hacken.

Mit Olivenöl, Essig, Salz und Pfeffer bereitet man eine Vinaigrette zu die man fast komplett auf dem Couscous vereilt.

Den Spargel und die Erdbeeren auf dem Couscous anrichten und mit der restlichen Vinaigrette beträufeln.

Putenbrustschnitzel mit Aubergine und Zucchini

Putenbrustschnitzel mit Aubergine und Zucchini

Ein Sambal ist eine dickflüssige Würzsauce auf Chili-Basis die aus Indonesien stammt. Man reicht sie traditionell als Würzbeilage in einem kleinen Schälchen zu Huhn, Gemüse, Fisch und Reis. Sie kann je nach Rezept im Schärfegrad variieren.

Sambals werdena uch gern in der asiatischen und malaysischen Küche verwendet.

Für 2 Portionen Putenbrustschnitzel mit Aubergine und Zucchini benötigt man:

Zutaten

Putenbrustschnitzel mit Aubergine und Zucchini

Putenbrustschnitzel mit Aubergine und Zucchini

  • 400 g Putenbrustschnitzel
  • 1 Aubergine
  • 1 Zucchini
  • 1 Bund Lauchzwiebeln
  • 4 Tomaten
  • 1 Kochbeutel Reis
  • 1 türkische Knoblauchwurst Zucuk
  • Sambal-Oelek
  • 2 Zehen Knoblauch
  • Salz
  • Pfeffer
  • Öl

Zubereitung

Die Putenschnitzel werden abgetupft mit Küchenpapier und mit Öl in einer Pfanne von beiden Seiten gebraten.

Die Zucchini und Aubergine waschen und in Scheiben schneiden und mit Öl in einer Pfanne braten. Auch die Tomaten werden gewaschen, geviertelt und mit gebraten.

Frühlingszwiebeln nur grob schneiden und in großen Stücken lassen und mit braten.

Den Knoblauch schälen und grob kleinhacken und mit braten, ebenso wie die Zucuk-Wurst die man in kleine Scheibchen schneidet.

Der Reis wird nach der Anleitung auf der Packung zubereitet.

Das Fleisch zusammen mit dem Reis und Gemüse servieren.

Dazu passt ein trockener Weißwein wie ein grauer Burgunder, Pino Grigio.

Sonntagssuppe

Sonntagssuppe

Unter dem Begriff Suppe versteht man eine flüssige bis dünnbreiige Speise die man meist aus Wasser, Milch, Käse, Gemüse, Obst, Fleisch, Fisch, Fleischextrakten, Fetten, Gewürzen, Salz, Pfeffer, Getreideprodukten etc. zubereitet.

Sie dient auch als Vorspeise vor Gerichten und kann Suppeneinlagen enthalten. Man unterscheidet zwischen klaren und gebundenen Suppen.

Zutaten

Sonntagssuppe

Sonntagssuppe

  • 1 Bund Suppengrün
  • 1 Zwiebel
  • 2 Lorbeerblätter
  • 1/2 Bund Petersilie
  • 1 Möhre
  • 1/2 Stange Porree
  • 250 ml Milch
  • 1 EL Butter
  • Muskatnuss
  • 100 g Grieß
  • 2 Eier
  • Salz
  • Pfeffer

Zubereitung

Zunächst wird das Suppengrün gewaschen und grob zerkleinert.

Die Zwiebel schälen und mit dem Suppengrün in einen großen Topf geben. Es kommen 1,5 Liter Wasser hinzu, man kocht auf und lässt 60 Minuten lang köcheln.

Gewürzt wird mit Salz und Pfeffer.

Die Möhre schälen, Porree putzen und beide in kleine Stücke schneiden.

Man kocht die Milch, mit Butter, etwas Muskatnuss und 1 TL Salz auf, den Grieß reinrühren und köcheln lassen bist er sich als Masse vom Boden des Topfes löst und abkühlen lassen.

Die Petersilie waschen und klein hacken. Die 3/4 der Petersilie mit den Eiern in die Grießmasse geben.

Nun formt man kleine Klößchen aus der Masse und kocht sie 15 Minuten lang in heißem Salzwasser. Dabei steigen die Klößchen an die Wasseroberfläche und sinken dann wieder ab.

Die Suppe wird durch ein Sieb abgegossen und mit Salz und Pfeffer abgeschmeckt. Die Grießklößchen und das klein geschnittene Gemüse mit in die Suppe geben sowie die restliche Petersilie.

Möchte man einen Eierstich mit in die Suppe geben so kann man diesen aus 2 Eier mit 125 ml Milch und etwas Salz und Muskatnuss zubereiten. Dazu füllt man die vermischten Zutaten in eine eingefettete Tasse und füllt sie zu 2/3, sie wird mit Alufolie verschlossen und in einen Topf mit heißem Wasser gegeben, die Tasse sollte zu 2/3 im Wasser stehen, bei schwacher Hitze kocht man den Eierstich, löst ihn und schneidet ihn in Stücke bevor er mit in die Suppe kommt.

Bratwurst-Bacon-Bomb

Bratwurst-Bacon-Bomb

Bratwurst-Bacon-Bomb

Bratwurst-Bacon-Bomb

Mit dem Begriff Bratwurst bezeichnet man unterschiedliche Wurstsorten die man aus Fleisch zu bereitet. Es handelt sich dabei um Würste die für das Braten bestimmt sind oder gebraten werden.

Die Bratwurst setzt sich als Wort zusammen aus dem althochdeutschen Worten brāto ‚schieres Fleisch‘ und wurst. Somit ist das Wort eine Anlehnung an „braten“ und versteht im eigentlichen Sinne eine Fleischwurst (mittelhochdeutsch brātwurst). Umgangsprachlich nutzt man den Begriff auch für längliche, bratwurstförmige lange Rollen ohne Fleisch die ähnliche Gareigenschaften haben. Die Bratwürste erhält man in roher und gebrühter Form.

Häufig verbreitet sind ungeräucherte Brühwürste, man spricht auch bei einigen Rohwurstsorten von Bratwurst. Man nutzt für die Herstellung von Bratwurst Fleisch aus einem Fleischwolf bzw. Kutter die mit anderen Zutaten wie Kräutern, Zwiebeln und Gewürzen zerkleinert werden und in Därme von Schwein oder Lamm gefüllt und gefortm werden. Die Würste werden in Wasser gebrüht in heißer Brühe oder Wasserdampf, für die Zubereitung werden sie in einer Pfanne gebraten oder auf einem Grill gegrillt. Es gibt auch fleischlose Bratwürste mit pflanzlichen sowie tierischen Eiweißen, Fett, Öl und Wasser sowie Verdickungsmitteln.

Bekannt sind auch Thüringer Rostbratwurst aus Schweinefleisch oder Kalb- oder Rindfleisch mit Kümmel, Majoran, Salz, Pfeffer oder auch Knoblauch. Ebenso wie die Nürnberger Rostbratwurst aus Schweinefleisch mit Majoran und Salz die in Schafsaitlingen nur 15 mm Durchmesser haben und 7 bis 9 cm lang sind und so auf ein Gewicht von 20 bis 25 g kommen und somit eher klein sind. Der typische Verzehr sieht „Drei im Weggla“ vor, also 3 Stück Nürnberger Rostbratwürste in einem Brötchen, oder zwölf als Dutzend oder 6 als halbes Dutzend mit Kraut von einem Zinnteller.

Für 4 Portionen Bratwurst-Bacon-Bomb benötigt man die folgenden Zutaten.

Zutaten

  • 4 mittelgrobe Metzgerbratwürste
  • 2 Zwiebeln
  • 220 g Bacon
  • 4 EL Barbecuesoße
  • 2 EL Whisky
  • 1 EL Honig

Zubereitung

Die Zwiebeln werden geschält und in Spalten geschnitten. Man legt nun je für 4 Scheiben Bacon dicht zusammen, belegt sie mit Zwiebeln und umwickelt damit die Bratwurst.

Aus dem Whisky, Honig und Barbecuesoße mischt man eine Marinade mit der man die Würste bestreicht.

Diese werden nur gerillt und zwischen durch nochmal mit der Marinade bestrichen.

Orientalisch gefüllte Hähnchenbrust mit Salat

Orientalisch gefüllte Hähnchenbrust mit Salat

Für 2 Portionen orientalsich gefüllte Hähnchenbrust mit Salat benötigt man:

Zutaten

Orientalisch gefüllte Hähnchenbrust mit Salat

Orientalisch gefüllte Hähnchenbrust mit Salat

  • 2 Hähnchenbrüste
  • 500 g Kirschtomaten
  • 1 rote Zwiebel
  • 1 Granatapfel
  • 2 TL Granatapfelsirup
  • 9 Datteln
  • 1 TL Ras el Hanout
  • 1 Bund glatte Petersilie
  • 1/2 TL Harissa Paste
  • 200 g Feta
  • 1 Zitrone
  • 1 Zehe Knoblauch
  • 6 EL Olivenöl
  • Rapsöl zum Anbraten
  • Pfeffer
  • Salz

Zubereitung

Man entkernt die Datteln und schneidet sie in Scheiben. Die Hälfe der Petersilie waschen, trocken schütteln und klein hacken.

Auch die Hälfte vom Feta zerbröseln. Von der Zitronen 1/2 TL Schale abreiben.

Den Knoblauch schälen und pressen und die Zutaten in einer Schüssel mit Salz und Pfeffer vermischen.

Aus dem Ras el Hanout, 3 EL Olivenöl, der Harissa Paste und Salz mischt man eine Marinade an. Die Hähnchenbrüste an der Seite anschneiden und innen sowie außen mit der Marinade einstreichen.

In die aufgeschnittene Mitte gibt man die Masse aus Feta, mit Hilfe von Zahnstochern verschließt man das Fleisch wieder.

Man brät das Fleisch in einer Pfanne mit Rapsöl von allen Seiten an.

Im Backofen bei 160 °C Umluft backt man die Hähnchenbrüste 20 Minuten lang in einer Ofenform.

Die Tomaten waschen, halbieren, die Zwiebel schälen und in Streifen schneiden.

Den Grantapfel entkernen und die restliche Petersilie waschen, trocken schütteln und klein hacken. 1 TL Zitrone abreiben und den Saft auspressen.

Das restliche Olivenöl mit dem Zitronensaft, dem Granatapfelsirup, Salz und Pfeffer vermischen. Man vermischt die Granatapfelkerne mit den Tomaten, der Zitronenschale und den Zwiebeln sowie der Petersilie in einer Schüssel und gibt den Dressing darüber.

Noch den restlichen Feta dazu bröseln und das Fleisch mit dem Salat zusammen servieren.

Geröstetes Fladenbrot eignet sich als Beilage.

Alkoholfreie Sangria

Alkoholfreie Sangria

Alkoholfreie Sangria

Alkoholfreie Sangria

Sangria ist ein aromatisiertes Wein-Mischgetränk in Spanien und Portugal, die Bezeichnung leitet sich von „sangre“ auf Spanisch für „Blut“ ab und bedeutet soviel wie Aderlass.

Das bowleähnliche Getränk besteht aus Rotwein, Fruchstücken von Zitrusfrüchten und Fruchtsaft und wird häufig auch mit Weinbrand vermischt. Man reicht ihn kalt in Glaskaraffen oder auch mit Wasser verdünnt an heißen Tagen.

Es handelt sich in Spanien um ein einfaches Partygetränk wie Bowle in England oder Punsch in Großbritannien.

Ein verwandtes Sommergetränk ist der Tinto de verano aus Rotwein mit Zitronenlimonade, den man auch gekühlt serviert.

In Spanien versteht man unter „Clarea“ eine Sangria Blanca die auf Basis von Weißwein oder Schaumwein (Cava) hergestellt wird, mit Weinbrand versetzt bezeichnet man es auch als „Zurra“. Im Englischen versteht man unter „Sangaree“ ebenfalls Sangria, dieses Wort hat den Ursprung aus der Kolonialgesellschaft des britischen Westindien.

Für 6 Portionen alkoholfreie Sangria benötigt man:

Zutaten

  • 1 Orange
  • 1 Zitrone
  • 1 Liter roten Traubensaft
  • 1/2 Liter Zitronenlimonade
  • 1/2 Liter Orangenlimonade
  • 1/2 Liter Mineralwasser

Zubereitung

Orange und Zitrone werden in Scheiben geschnitten und in ein großes Bowlegefäß geben. Man begießt die Früchte mit dem Traubensaft, den beiden Limonaden und Mineralwasser und stellt alles kalt.

Die Limonaden können auch vorbei zu Eiswürfeln gefroren werden für heiße Tage.

Low carb Schlemmerfilet

Low carb Schlemmerfilet

Für die Zubereitung von 2 Portionen benötigt man:

Zutaten

Low carb Schlemmerfilet

Low carb Schlemmerfilet

  • 2 Fischfilets von Rotbarsch, Zander, Alaska Seelachs
  • 1 EL Senf
  • 2 EL Olivenöl
  • 60 g geriebener Parmesan
  • 60 g gemahlene Mandeln
  • 1/2 gepresste Zitrone
  • Salz und Pfeffer
  • Öl

Zubereitung

Den Tisch, wenn gefroren, auftauen lassen und den Backofen auf 200° C Ober- und Unterhitze aufheizen.

Eine Auflaufform wird mit Öl eingestrichen und der Fisch darin mittig platziert.

Nun vermischt man in einer Schüssel die Mandeln, Parmesan, Zitronensaft, Senf und Olivenöl sowie Salz und Pfeffer. Die Masse mit einer Gabel gut verkneten.

Die Knusperpanade wird auf dem Fisch gegeben und angedrückt.

20 Minuten lang im Ofen backen und heraus nehmen sobald die Krust goldbraun ist.

Hackbällchen mit Kartoffeln und Kohlrabisticks

Hackbällchen mit Kartoffeln und Kohlrabisticks

Kohlrabi als gesunde Gemüsebeilage, auf Englisch "chinese cabbage".

Kohlrabi als gesunde Gemüsebeilage, auf Englisch heißen sie „turnip cabbage“.

Fleischklößchen oder auch Fleischbällchen sind kleine Klöße aus Hackfleisch die man als Einlage in Suppen und Saucen verwendet oder Beilage. Man benötigt für die Zubereitung fein gemahlenes Fleisch, Ei, Paniermehl und Sahne. Mit einem Löffel formt man die Bällchen und lässt sie in der Suppe oder Fleischbrühe garen oder schmort sie nach dem Anbraten in Sauce. In Brühe gegart werden auch Königsberger Klopse, Balken sind eine niederdeutsche Variante von Bällchen aus gemischtem Hackfleisch von Rind und Schwein oder reinem Rinderhack mit geriebener Muskatnuss und werden in der Balkensuppe, der Hadler Hochzeitssuppe genutzt.

Köttullar sind schwedische Fleischbällchen, die in gebraten mit Preiselbeerkompott oder -marmalade, Salzkartoffeln oder Kartoffelpüree sowie Sahnesauce serviert werden, auf Deutsch übersetzt bedeudet kött-bullar soviel wie „Fleisch-Brötchen“.

Die Frikadelle, Boulette, Fleischpflanzerl, Bratklops, Fleischlaberln, Fleischküchle ist ein gebratener, größerer flacher Kloß aus Hackfleisch aus gemischtem Hack von Rind und Schwein, dass mit gedünsteten Zwiebeln und Ei vermischt wird, sowie altbackenem Brötchen, Toast, dass man in Wasser, Milch oder Sahne einweicht und ausdrückt mit in die Fleischmasse gibt.

Für die Zubereitung von 4 Portionen Hackbällchen mit Kartoffeln und Kohlrabisticks benötigt man:

Zutaten

Hackbällchen mit Kartoffeln und Kohlrabisticks

Hackbällchen mit Kartoffeln und Kohlrabisticks

  • 2 Zwiebeln
  • 1 altes Brötchen
  • 200 ml Milch
  • 30 g mild gesäuerte Butter
  • 800 g Kohlrabi
  • 800 g Kartoffeln
  • 500 ml Gemüsebrühe
  • 500 g gemischtes Hackfleisch
  • 5 EL Paniermehl
  • 30 g Mehl
  • 2 EL Sonnenblumenöl
  • 2 TL mittelscharfen Senf
  • 1 Ei
  • Salz
  • Pfeffer

Zubereitung

Das Brötchen wird in Wasser eingeweicht und die Zwiebeln geschält und klein gewürfelt. Nun drückt man das Brötchen aus und vermischt es mit dem Hackfleisch, Paniermehl, Ei und Senf. Gewürzt wird mit Salz und Pfeffer.

Aus dieser Masse formt man kleine Bällchen.

Die Kohlrabi vom Grün befreien, schälen und in Stifte schneiden. Die Brühe aufkochen und die Kohlrabis darin zugedeckt 10 Minuten lang garen.

Nun werden die Kartoffeln geschält, halbiert und in kochendem Salzwasser 18 Minuten lang gegart.

Das Öl in einer Pfanne erhitzen und die Fleischbällchen darin unter Wenden braten bis sie goldbraun sind.

Das Kohlrabi-Grün wird klein geschnitten.

Die Kohlrabi und Kartoffeln abgießen, 100 ml von der Kohlrabi-Brühe fängt man auf.

Die Butter wird in einem Topf erhitzt und dazu das Mehl gegeben und mit der aufgefangenen Brühe und Milch vermischt, man lässt diese Sauce andicken.

Hackbällchen zusammen mit den Kohlrabisticks und Kartoffeln servieren, die Sauce wird darüber gegeben. Das Kohlrabi-Grün streut man darüber.

Kohlrabis sind zart, schmecken gut und sind auch bei Kindern sehr beliebt, wer es mag kocht sie nur kurz und lässt sie bissfest werden.

Für Kinder sind auch Kohlrabi-Zigaretten beliebt, dazu schneidet man den rohen Kohlrabi in Sticks und verzehrt sie als Rohkost.

Vegetarischer Brot-Salat

Vegetarischer Brot-Salat

Für 4 Portionen vegetarischer Brot-Salat benötigt man:

Zutaten

Vegetarischer Brot-Salat

Vegetarischer Brot-Salat

  • 400 g Cocktailtomaten
  • 1 rote Paprikaschote
  • 1 gelbe Paprikaschote
  • 300 g Bauernbrot
  • 1 Gurke
  • 110 g grüne Oliven
  • 120 g Feta
  • 6 EL Olivenöl
  • 3 EL Balsamico
  • Salz
  • Pfeffer
  • Zucker

Zubereitung

Man wäscht die Tomaten und halbiert sie. Auch die Paprika wird gewaschen, entkernt und in dünne Streifen geschnitten.

Die Gurke waschen und würfeln. Das Brot toasten und in mundgerechte Würfel schneiden.

Die Oliven vom Öl abtropfen lassen, den Feta in Würfel schneiden.

Die Paprika wird in einer Pfanne mit 1 EL Öl gedünstet, die Tomaten kommen dazu.

Nun gibt man Oliven, Feta, Brot und Gemüse in eine Schüssel. Den Balsamico vermengt man mit Öl, Salz, Pfeffer und einer Prise Zucker und gibt diesen Dressing über den Brotsalat.

Das Brot kann auch in einer Pfanne mit Öl angeröstet werden, gegebenenfalls auch mit Knoblauch als Knoblauch-Brot.

Fladenbrot mit Ei

Fladenbrot mit Ei

Das Fladenbrot ist weltweit die meist verbreitetste Art von Brot.

Das Fladenbrot ist weltweit die meist verbreitetste Art von Brot.

Bei Fladenbrot handelt es sich um ein einfaches Brot, dass vor allem aus zerstoßenem oder gemahlenem Getreide sowie Wasser besteht. Der Teig wird im Regelfall ungesäuert ohne Hefe zubereitet. Der Teig geht daher nur wenig auf und der Fladen gerät somit dünn. Die fertigen Brote sind nur wenige Millimeter oder Zentimeter dick.

Seit Beginn des Ackerbaus gehört das einfache und älteste Getreiderezept zu den wichtigsten Gerichten der Welt.

Schon die Sumerer und Ägypter kannten Fladenbrot, als auf Stein gebackenen Getreidebrei im 5. Jahrhundert vor Christus.

In Europa nutzt man für die Herstellung von Fladenbroten Weizen, Gerste sowie Hirse. Dieser kann vorab zerquetscht und teilweise geröstet sein.

Beim Fladenbrot handelt es sich auch heute noch um die am weitesten verbreitete Zubereitungsart von Brot.

Für die Zubereitung von Fladenbrot mit Ei benötigt man

Zutaten

Fladenbrot mit Ei

Fladenbrot mit Ei

  • 2 Eier
  • Fladenbrot
  • Frischen Schnittlauch
  • Käse
  • Öl
  • Salz
  • Pfeffer

Zubereitung

In einer Pfanne werden mit dem Öl 2 Spiegeleier angebraten.

Das Fladenbrot wird in (Torten-) Stücke geschnitten, diese kann man prima hochkant hinstellen und darauf den Käse und oben drauf das Spiegelei platzieren.

Gewürzt wird mit Salz und Pfeffer. Den frischen Schnittlauch wäscht man, schüttelt ihn trocken, schneidet ihn klein und streut ihn auf die Eier.