Weißen Glühwein selbst machen

Weißen Glühwein selbst machen

Anders als der klassische Glühwein basiert der weiße Glühwein nicht auf Rotwein, sondern auf Weißwein. Daher benötigt man für seine Zubereitung die folgenden Zutaten.

Zutaten

  • 1 Falsche Weißwein wie beispielsweise Riesling
  • 1 Zitrone
  • 1 in Scheiben geschnittene Orange
  • 2 Stangen Ceylon-Zimt
  • 3 Stücke Sternanis
  • 3 El Zucker, Honig oder Agavendicksaft

Zubereitung

Weißen Glühwein selbst machen.

Weißen Glühwein selbst machen.

Die Schale der Zitrone und Orange werden gerieben, allerdings ohne die weiße Haut, da diese bitter schmeckt.

Der Saft der Orange und der Zitrone wird ausgepresst und zusammen mit dem Weißwein in einen Topf gegeben.

Nun folgenden die restlichen Zutaten in den Topf.

Der Topf wird erwärmt, man sollte jedoch vermeiden, dass der Inhalt dabei kocht.

Anschließend lässt man alles 60 Minuten lang ziehen bevor man es erneut erwärmt.

Zum Servieren siebt man den Sud in Tassen und kann diese mit Apfelschnitzen dekorieren.

Glühwein

Glühwein

Mit folgendem Rezept kann man Glühwein selbst zubereiten. Man benötigt dafür folgende Zutaten.

Zutaten

Glühwein selbst gemacht.

Glühwein selbst gemacht.

  • 1 Orange in Scheiben geschnitten
  • 1 Flasche trockenen Rotwein wie Spätburgunder
  • 2 Stangen Ceylon-Zimt
  • 4 Gewürznelken
  • 3 EL Zucker, Honig oder Agavendicksaft
  • Nach Belieben Kardamon-Kapseln
  • Vanilleschote

 

Zubereitung

Man erwärmt zunächst den Rotwein in einem großen Topf mit mittlerer Stufe auf dem Herd.

Der Rotwein sollte während der Zubereitung niemals kochen, das sonst der Alkohol verdampft. Auch kann das krebsverdächtige Zuckerabbauprodukt Hydroxymethylfurfural (HMF) enstehen.

Nun kommen die übrigen Zutaten in den Topf. Anstelle der Orange kann man auch Zitronen nutzen oder beide kombinieren.

Nach Belieben kann man noch Vanilleschotte und Kardamon hinzu geben.

Den Topf nimmt man vom Herd und lässt alles 60 Minuten lang ziehen. Zum Servieren wird der Topf erneut erwärmt, nicht gekocht und heiß serviert in dem man den Glühwein durch ein Sieb in Tassen füllt und so die Gewürze auffängt.

Mürbeteig-Sterne

Mürbeteig-Sterne

Für Mürbeteig-Sterne oder Shortbread-Sterne mit Orange und Zimt  die gut zur Weihnachtszeit eignen werden die folgenden Zutaten benötigt.

Zutaten

Mürbeteig-Sterne

Mürbeteig-Sterne

Für den Teig:

  • 350 g italienisches Weizenmehl Tipo 00
  • 70 g weißes Reismehl
  • 1 Ei verquirlt
  • 250 g kalte Butter in 2 cm große Würfel geschnitten
  • Abgeriebene Orangenschale einer Orange
  • 160 g Zucker
  • Das Mark einer halben Vanilleschotte
  • Etwas Backpulver
  • 1 TL Steranis
  • 1 TL Meersalzflocken

Für den Guss:

  • 1 EL Wasser
  • 200 g Puderzucker
  • 1 EL Zitronensaft
  • 1/4 TL Orangenblütenwasser

Für den Safran-Sirup:

  • 2 TL ZUcker
  • 1 EL Wasser und 1/4 TL Safranfäden

Für den Dekor:

50 g klein gehackte Pistazienkerne

Zubereitung

Man gibt eine Messerspitze Backpulver, den Mehl, Reismehl, Zucker und Steranis in eine Schüssel. Man vermischt alles mit der Orangenschale, Salz und Vanillemark.

Nun kommt die Butter hinzu und man formt feine Streusel aus dem Teig.

Das Ei kommt hinzu und formt aus dem Teig ein Rechteck welches in Frischhaltefolie gewickelt wird und 1 Stunde lang kühl gestellt wird.

Den Teig halbiert man und heizt den Backofen auf 160 °C vor.

Eine Hälfte des Teiges wird auf einer bemehlten Arbeitsfläche auf eine Stärke von 5 mm ausgerollt. Aus diesem Teig sticht man die Sterne aus.

Auf ein Backblech legt man Backpapier aus und platziert die ausgestochenen Sterne darauf aus. Man lässt jeweils 1 cm Abstand um die Sterne, da diese beim Backen wachsen.

Der restliche Teig wird verknetete und erneut ausgerollt und in Sterne umgesetzt. Dieses wiederholt man bis man den Teig aufgebraucht hat.

Die 2. Hälfte des Teiges wird genauso verarbeitet.

Das Blech wird 15 Minuten lang gebacken.

Nach der halben Zeit wird die Temperatur des Ofens auf 180 °C erhöht.

Auf einem Gitter lässt man die Sterne auskühlen.

Den Sirup erstellt man aus dem Zucker, dem Wasser und Safran in einem kleinen Topf der zum Kochen erhitzt wird. Nun gibt man den Sirup mit den Zutaten für den Guss in eine Schüssel und verrührt alles mit einem Schneebesen. Nach 30 Minuten wird der Sirup auf die Sterne verstrichen.

Auf einem Blech kühlt alles aus und man gibt auf jeden Keks noch einen Tropfen Sirup und dekoriert mit den Pistazienkernen.

 

Pfannkuchen mit Pilzen

Pfannkuchen mit Pilzen

Wer herzhafte Pfannkuchen mit Pilzen und Zwiebeln zubereiten möchte benötigt folgende Zutaten und Rezept.

Zutaten

Rezept für herzhafte Pfannkuchen mit Pilzen und Zwiebeln.

Rezept für herzhafte Pfannkuchen mit Pilzen und Zwiebeln.

  • 250 ml Milch
  • 200 g Vollkornmehl
  • 4 Eier
  • 2 Zwiebeln
  • 500 g Champignons
  • 1 Bund Schnittlauch
  • 3 EL Butterschmalz
  • frisch gemahlenen Pfeffer und Salz

Zubereitung

Man verrührt die Milch, die Eier, Mehl und eine Prise Salz zu einem Teig den man 10 Minuten lang gehen lässt.

Die Zwiebeln werden geschält und in Streifen geschnitten.

Die Champignons putzt man und schneidet sie in Streifen.

In einer Pfanne wird 1 TL Butterschmalz geschmolzen. Nun werden die Pfannkuchen in der Pfanne aus dem Teig gebacken und dabei gewendet.

Aus dem restlichen Butterschmalz, Pilzen und Zwiebeln brät man in einer anderen Pfanne die herzhafte Füllung an. Gewürzt wird sie mit Salz und Pfeffer.

Der gewaschene und in schmale Ringe geschnittene Schnittlauch wird unter die Pilzmasse gehoben.

Man verteilt die Pilz-Zwiebel-Mischung auf den ausgebackenen Pfannkuchen und rollt diese auf. Man kann sie nochmal kurz zum anwärmen und anbraten in die heiße Pfanne geben und serviert sie warm.

Möchte man die Pfannkuchen besonders herzhaft gestalten so wählt man für das Mehl Vollkornmehle wie Dinkel- oder Buchweizenmehl.

Nudelauflauf

Nudelauflauf

Für einen Nudelauflauf auf die Schnelle benötigt man die folgenden Zutaten.

Zutaten

Farfalle für einen schnellen Nudelauflauf.

Farfalle für einen schnellen Nudelauflauf.

  • 400 g Farfalle
  • 2 Zwiebeln
  • 1 Zucchini
  • 1 Aubergine
  • 2 Zehen Knoblauch
  • 1 EL Olivenöl
  • 2 Dosen mit stückigen Tomaten
  • edelsüßes Paprikapulver
  • 160 g Gratinkäse
  • Zucker
  • Salz, Pfeffer
  • Basilikum

Zubereitung

Die Nudeln werden in Salzwasser bissfest gekocht.

Aubergine und Zucchini werden gewaschen und in Würfel geschnitten.

Knoblauch und Zwiebeln werden geschält und klein geschnitten.

Das Gemüse wird in einer Pfanne mit Öl angeschwitzt und die Tomaten hinzu gegeben.

Gewürzt wird mit Salz, Pfeffer, Paprikapulver und Zucker.

Die abgegossenen Nudeln werden zusammen mit dem Gemüse in eine Auflaufform gegeben und vermischt.

Der Käse wird darüber verteilt.

Bei 180 °C Ober- und Unterhitze lässt man den Nudelauflauf rund 20 Minuten lang überbacken.

Möchte man den Auflauf noch schneller zubereiten kann man schon vorgegarte Nudeln aus dem Tiefkühlregal nutzen.

Stew mit Sauerteigkruste

Stew mit Sauerteigkruste

Für einen Stew mit Sauerteigkruste benötigt man folgende Zuaten.

Zutaten

Stew mit Sauerteigkruste und Garnelen.

Stew mit Sauerteigkruste und Garnelen.

Für den Eintopf

  • 230 g Garnelen
  • 4 EL Olivenöl
  • 1 Zwiebel
  • 3 Zehen Knoblauch
  • 350 g in Stücke geschnittene Meerbrasenenfilets (Dorade Royale)
  • 400 g gehackte Tomaten
  • 1 Kalamar in Ringe geschnitten
  • 1 TL gemahlenen Koriander
  • 1 Zitrone
  • 500 ml Fischfond
  • 1 Chili
  • Salz

Für die Kruste

  • 80 ml Olivenöl
  • 250 g Sauerteigbrot in Scheiben geschnitten
  • 2 Zehen Knoblauch
  • Salz, Pfeffer
  • klein gehacktes Basilikum und Petersilie

Zubereitung

Die Garnelen werden zusammen mit den vom Fisch abgezogenen Häuten in einer Pfanne mit Olivenöl angebraten. Man gibt die Zwiebeln und die Hälfte des Knoblauchs hinzu.

Die Chili und 1 TL Salz kommen hinzu. Auch der Fisch wird angebraten.

Man gibt die Tomaten und den Fond hinzu. Man vermischt Koriander, Knoblauch, Salz, Petersilie und Olivenöl sowie den Pfeffer zu einer Marinade und bestreicht das Brot auf einer Seite fast  komplett damit.

Den Seafood-Eintopf gibt man in eine kleine Auflaufform.

Das Brot wird der bestrichenen Seite nach oben darauf geben.

Im vorgeheizten Backofen bei 230 °C Ober- und Unterhitze oder 220 °C Umluft wird der Eintopf ca. 11 Minuten lang gebacken und anschließend warm serviert. Zum Schluss gibt man noch die restliche Marinade vom Brot als Beilage hinzu.

Verwendet man ungeschälte Garnelen so müssen diese geschält werden. Dabei entfernt man den Kopf und die Schwanzfächer nicht. Die Garnelen werden längst am Rücken aufgeschnitten und der schwarze Darm entfernt.

Gemischter Salat mit Radieschen, Hirtenkäse und Petersilie

Gemischter Salat mit Radieschen, Hirtenkäse und Petersilie

Für einen gemischten Salat mit Radieschen, Hirtenkäse und Petersilie benötigt man die folgenden Zutaten.

Zutaten

Gemischter Salat mit Radieschen, Hirtenkäse und Petersilie

Gemischter Salat mit Radieschen, Hirtenkäse und Petersilie

  • 400 g grüne Bohnen
  • Zitronensaft
  • 4 EL Olivenöl
  • 180 g Hirtenkäse
  • Einen halben Bataviasalat
  • 200 g Couscous
  • 200 g Radieschen
  • 1/2 TL scharfes Paprikapulver
  • 2 Stängel Petersilie
  • Salz, Peffer und Zucker

Zubereitung

Die Bohnen werden gewaschen, geputzt und in kochendem Salzwasser 7 Minuten lang bissfest gegart. Man gießt sie ab, schreckt sie ab und lässt sie abtropfen.

Die Couscous übergießt man mit 250 ml kochendem Salzwasser und lässt sie 9 Minuten lang aufquellen.

Nun werden die Radieschen gewaschen und geputzt und in dünne Scheiben geschnitten oder gehobelt.

Auch der Salat wird gewaschen und trocken geschleudert.

Gewürzt wird der Salat mit Zitronensaft, Öl, Salz, Paprikapulver, Zucker und Pfeffer.

Den Hirtenkäse zerkrümelt man und vermischt ihn mit den Bohnen, den Radieschen, den Couscous und dem Dressing und dem Bataviasalat.

Nach Belieben kann man noch Tomaten, Paprika und anderes Gemüse im Salat mit verarbeiten.

 

Wiener Schnitzel mit Petersilienkartoffeln

Wiener Schnitzel mit Petersilienkartoffeln

Für Wiener Schnitzel mit Petersilienkartoffeln werden die folgenden Zutaten und Zubereitung benötigt.

Zutaten

Wiener Schnitzel mit Petersilienkartoffeln

Wiener Schnitzel mit Petersilienkartoffeln

  • 2 Eier
  • 1 Tl Schweineschmalz
  • 10 Kartoffeln festkochend
  • 4 Kalbsschnitzel
  • 3 EL grob gehackte Petersilie
  • Semmelbrösel
  • Butter
  • Mehl
  • 1 EL geschlagene Sahne
  • Öl
  • Salz und Pfeffer

Zubereitung

Zunächst werden die Kartoffeln in Salzwasser gekocht, geschält und beiseite gestellt. Das Fleisch wäscht man und tupft es trocken. Es würden von beiden Seiten gesalzen und gepfeffert. Werden die Ränder eingeschnitten, so kann man verhindern, dass sich das Fleisch später einrollt.

Die Eier werden gesalzen und mit der Sahne zusammen und geschlagen. Dabei sollten Eiweiß und Eigelb noch getrennt bleiben und vollständig vermischt werden.

Nun werden die Schnitzel im Mehl gewendet leicht angedrückt und durch die Eimasse gezogen. Die Brösel gibt man in eine tiefe Form und legt die Schnitzel drauf und bedeckt sie von beiden Seiten mit den Bröseln und drückt diese an.

Man wendet die Schnitzel und wiederholt den Vorgang.

In einer Pfanne wird das Öl zusammen mit dem Schweineschmalz erhitzt. Die Schnitzel kommen in das heiße Fett und werden von beiden Seiten goldbraun gebraten. Die Schnitzel sollten im Fett schwimmen, damit sie gut gelingen.

Wird die Pfanne beim Braten geschwenkt so hebt sich die Panade vom Fleisch ab und schlägt leichte Wellen.

Die Kartoffeln werden halbiert und mit heißer Butter ein einer Pfanne geschenkt. Wer mag kann auch Bratkartoffeln nutzen und die Kartoffeln entsprechen in Scheiben schneiden und länger braten bis sie knusprig werden.

Auf die Kartoffeln gibt man die grob gehackte Petersilie und Salz.

Serviert werden die Wienerschnitzel mit den Kartoffeln einem Blatt Salat und einer Zitronenspalte. Auch Preiselbeerkonfitüre ist als Zugabe in Wiener Gasthäusern zum Kalbsschnitzel üblich.

Klopft man die Schnitzel vorher so werden sie flacher und weicher. Wichtig ist, dass man reichlich Fett zum Anbraten nutzt und das Fleisch nicht in der Panade liegen lässt. Direkt nach dem Panieren müssen sie gebraten werden in der Pfanne.

Die Eier werden auch stärker gesalzen als das Fleisch und beim Braten hält man das Schnitzel in Bewegung damit die Panade nicht am Fleisch kleben bleibt.

Thai-Red-Curry

Thai-Red-Curry

Für die Zubereitung von Thai-Red-Curry benötigt man die folgenden Zutaten. Die Wahl der Zutaten, insbesondere von Fleisch und Fisch und den Gemüsesorten kann frei und somit auch ganz vegetarisch gehalten werden und man kann frei rum experimentieren mit dem was einem schmeckt.

Zutaten

Thai-Red-Curry selbst zu bereitet, schnell und einfach.

Thai-Red-Curry selbst zu bereitet, schnell und einfach.

  • 350 g Fleisch oder Fisch
  • 1 EL rote Currypaste
  • 1 EL braunen Rohrzucker oder Palmzucker
  • 2 EL helle Sojasauce
  • 2 rote oder grüner Peperoni
  • 400 ml Kokosmilch
  • 5 Blätter Thai-Basilikum (gibt es im Asialaden)
  • 1 kleine Tasse mit Wasser
  • 2 kleine Chilischoten
  • 850 g Gemüse nach Wahl
  • 3 EL Erdnuss- oder Rapsöl
  • 2 EL Fischsauce

Zubereitung

Das Fleisch wird nach Belieben gewählt wie beispielsweise Huhn, Rind, Schwein oder auch Fisch, Garnelen etc.

Beim Gemüse kann man unter anderem Karotten, Bambussprossen in Streifen, Baymais, Thai-Auberginen, Chinakohl, Sojabohnenkeimlinge, Zuckerschotten, Chicoree, Pak Choi etc. nutzen.

Idealerweise nutzt man für die Zubereitung auf asiatische Art einen Wok. Alternativ kann man einen breiten Topf nehmen.

Die Currypaste wird in heißen Öl sautiert und mit Wasser abgelöscht. Nun gibt man die Kokosmilch hinzu und verrührt gut. So erhält man eine schöne rote Farbe.

Das Fleisch, Fisch, Garnelen etc. werden in kleine mundgerechte Stücke geschnitten und mit hinzu gegeben und kurz gekocht.

Das gewählte Gemüse wird in Streifen geschnitten und mit hinzu gegeben.

Man kocht alles nochmal auf. Das Gemüse sollte jedoch bissfest bleiben.

Abgeschmeckt wird mit Palmzucker, Sojasauce und Fischsauce. Die Schärfe kann man mit den klein geschnittenen Chilis variieren.

Die Peperoni und das Thai-Basilikum kommt die letzten 3 Minuten hinzu am Ende.

Zum Servieren eignen sich gut thailändischer Duftreis sowie Jasminreis, Basmatireis oder Roter Reis.

Feenküsse

Feenküsse

Feenküsse oder auch Baissers gelingen mit dem folgenden Rezept.

Zutaten

Feenküsse selbst gemacht.

Feenküsse selbst gemacht.

  • 160 g Mehl
  • 1 Eigelb
  • 1 EL Wasser
  • 1TL Zitronensaft
  • 1 Prise Salz
  • 50 Stück Konfekt wie Toffifee
  • 60 g Zucker
  • 120 g Butter oder Margarine
  • 1 Eigelb
  • 1 Prise(n) Salz
  • 1 EL Wasser
  • 2 Eiweiß
  • 170 g Zucker

Zubereitung

Man vermischt das Mehl mit 60 g Zucker, Eigelb, Wasser und Salz und knetete einen Teig daraus. diesen lässt man 1 Stunde lang im Kühlschrank ruhen.

Anschließend wird der ausgerollt und man sticht Kreise aus. In die Mitte gibt man jeweils ein Toffifee.

Das Eiweiß wird mit dem Zitronensaft steif geschlagen, dabei wird der restliche Zucker hinzu gegeben.

Den fertigen Eischnee spritzt man auf die Kreise, so dass die Toffifee vollständig bedeckt sind.

Im Backofen werden die Feenküsse bei 175 °C ausgebacken.

Abgekühlt können sie verzehrt werden als Dessert oder Nascherei für Zwischendurch.

Zimtschnecken-Plätzchen

Zimtschnecken-Plätzchen

Für die Zubereitung von Zimtschnecken-Plätzchen benötigt man:

Zutaten

Rezept für Zimtschnecken-Plätzchen.

Rezept für Zimtschnecken-Plätzchen.

  • 60 g weiche Butter
  • 150 g Zucker
  • 1 Päckchen Vanillinzucker
  • 1 Eigelb
  • 200 g Mehl
  • 60 g Frischkäse
  • 1 Päckchen Backpulver
  • 2 EL flüssige Butter
  • 2 TL Zimtpulver

Zubereitung

Den Teig erstellt man durch das Verrühren der 60 g weichen Butter mit dem Frischkäse mit einem Handmixer. Man gibt 80 g Zucker, das Eigelb und den Vanillinzucker hinzu. Das Backpulver und Mehl wird unter gehoben und mit vermischt.

Nun wird der Teig zwischen 2 Lagen Frischaltefolie ausgerollt zu einem Rechteck mit 20 und 30 cm Kantenlänge. Die obere Folie wird entfernt.

Man bestreicht den Teig mit der weichen Butter. Der restliche Zucker wird in einer Schüssel mit dem Zimt vermischt und über den Teig verstreut.

Von dem Zimtzucker legt man 1 TL zur Seite.

Nun rollt man dar Rechteck mit der Folie von der schmalen Seite her auf. Die Teigrolle wird rundherum mit dem übrig gelassenem Zimtzucker bestreut und 3 Stunden lang in den Kühlschrank gelegt.

Der Backofen wird auf 180 °C vorgeheizt. Ein Backblech mit Backpapier ausgelegt und die Teigrolle ausgewickelt.

Man schneidet sie in 5 mm breite Scheiben und legt diese auf das Backblech.

Auf mittlere Schiene werden die Zimtplätzchen 12 Minuten lang gebacken und anschließend auf einem Kuchengitter ausgekühlt.

Calamares Romana mit Pommes

Calamares Romana mit Pommes

Für Calamares Romana mit Pommes benötigt man.

Zutaten

  • Eine Tüte tiefgefrorene Calamares
  • Eine Tüte Pommes
  • Fertiges oder selbstgemachtes Aioli oder Tzatziki
  • Salz
  • Zitronensaft

Zubereitung

Calamares Romana mit Pommes

Calamares Romana mit Pommes

Die Calamares und Pommes werden nach der Anleitung im Backofen oder eine Fritteuse zubereitet und anschließend gesalzen und mit Zitronensaft beträufelt.

Bei der Zubereitung in der Fritteuse sollte man die Tintenfischringe nach dem Frittieren auf Küchenpapier abtropfen lassen.

Zum Servieren eignen sich Aioli oder Tzatziki gut oder auch andere Saucen sowie ein frischer Salt und etwas aufgebackenes Kräuterbaguette.

 

 

Tintenfisch Pulpo Gajego

Tintenfisch Pulpo Gajego

Tintenfisch Pulpo Gajego

Tintenfisch Pulpo Gajego

Beim Kochen von Oktopus bzw. Pulo darf das Wasser nicht zu heiß sein, da er sonst zäh wird. Die Muskelfasern bestehen vielen Schichten die übereinander liegen mit Bindegewebe dazwischen. nur mit milder Hitze bekommt man ihn daher weich gekocht und nicht gummiartig zäh.

Direkt ins kochende Wasser sollte man ihn daher nie geben, das Wasser sollte immer unter dem Siedepunkt bleiben.

Das Fleisch kann auch weich geklopft werden mit einem Klopfer, Nudelholz oder Stein. Alternativ gibt man es 24 bis 48 Stunden zum Einfrieren und anschließendem langsamen Auftauen in den Kühlschrank. Ein Weinkorken als Zugabe im kochendem Wasser ist ein Mythos.

Der Oktopus gehört zu den Tintenfischen und kommt in Ozeanen mit warmen Temperaturen vor jedoch nicht über 20 °C. Er lebt in Korallenriffen, Höhlen, Seegraswiesen in bis zu 200 Meter tiefe und ernährt sich vor allem von Krebsen, Schnecken, Krabben und auch Fisch. Dei Beute wird mit den acht langen Tentakeln gefangen und mit dem Kiefer aus Chitin wie dem Schnabel eines Papageis schnell gefangen. Der Oktopus ist sehr agil und schnell. Seine Tentakel sind dicht bepackt mit Nerven. Die Arme dienen der Fortbewegung am Meeresboden. Im Wasser presst er sein Atemwasser durch ein trichterförmiges Loch und erzeugt so einen Rückstoß mit dem er schnell durchs Wasser schwimmt. Sie haben sogar 3 Herzen.

Für die Zubereitung werden die folgenden Zutaten benötigt:

Zutaten

  • 2 Tintenfische (Pulpo)
  • 6 Zehen Knoblauch
  • 2 Lorbeerblätter
  • 1 Zwiebel
  • 125 ml Olivenöl
  • Meersalz

Zubereitung

Die Tintenfische werden in Salzwasser zum Kochen gebracht. Man gibt nach 15 Minuten die Lorbeerblätter und die große Zwiebel hinzu.

Nach 20 Minuten kann man überprüfen wie gar der Tintenfisch ist. Sobald er gar ist, wird er in mundgerechte Stücke geschnitten.

Das Öl wird mit dem klein geschnitten Knoblauch erhitzt. Der Pulpo wird gesalzen, mit Paprikapulver bestreut und dann gibt man das Knoblauchöl über ihn drüber.

Serviert wird mit Baguette, Salzkartoffeln und Salat. Auch Tomaten und grüne Peperoni eigenen sich zum Garnieren.

Tintenfische nach römischer Art

Tintenfische nach römischer Art

Für Tintenfische nach römischer Art, für calamares romana benötigt man:

Zutaten

Tintenfische nach römischer Art.

Tintenfische nach römischer Art.

  • 4 Tintenfische
  • 4 Zehen Knoblauch
  • 3 Eier
  • 4 EL Mehl
  • Zitronensaft

Zubereitung

Zunächst werden die Tintenfisch mit kalten Wasser abgespült und trocken getupft. Die Körper schneidet man in etwa 1 cm breite Ringe und gibt sie in eine Schüssel. Salz und Knoblauch werden hinzu gegeben und alles vermischt und 60 Minuten lang stehen gelassen.

Die Ringe werden nun in Mehl gewendet und dann durch das verquirlte Eie gezogen und in einer Pfanne mit heißem Öl oder einer Fritteuse gebacken bis sie goldbraun sind. Man tropft sie ab und serviert sie mit dem Zitronensaft.

Calamares a la romana

Calamares a la romana

Calamares a la romana selbst gemacht.

Calamares a la romana selbst gemacht.

Der Name Calamar für Tintenfisch, Kalmar leitet sich von dem alten italienischen Wort „Cálamo“ für Schreibfeder ab, die man mit Tinte verwendete.

Der Tintenfisch taucht schon als ein monströses Wesen in Schreckensgeschichten wie bei Kapitän Nemo und seiner Nautilus auf. Es wurde tatsächlich auch der Riesenkalamar „Architeuthis“ mit einer gesamten Länge von 20 Metern gefunden. Dieses findet man jedoch erst in 3.000 bis 4.000 Metern Tiefe und werden nicht bei den beliebten Tintenfischringen verarbeitet.

Zutaten

  • 6 Tintenfischtuben
  • Den Saft einer Zitrone
  • 200 g Mehl
  • 1 Eigelb
  • 1 Eiweiß
  • 1/4 Liter Wasser
  • Salz, Pfeffer
  • Worcestersauce
  • Öl zum Frittieren

Zubereitung

Die Tintenfischtuben werden abgespült und trocken getupft. Man schneidet sie in 1 cm breite Ringe und gibt diese in eine Schüssel.

In eine weiteren Schüssel wird das Mehl gegeben und in dieses in der Mitte eine Mulde gedrückt. Hier gibt man Eigelb, Wasser, Worcestersauce und Salz hinein und vermischt alles zu einem glatten Teig. Das Eiweiß wird steif geschlagen und untergehoben.

In einem Topf mit Öl oder einer Fritteuse wird das Öl auf 175 °C erhitzt.

Man gibt etwas Mehl auf einen Teller und wälzt die Tintenfischringe darin. Nun werden sie in dem fertigen Teig gewälzt und in das heiße Öl gegeben und goldgelb frittiert.

Auf Küchenpapier lässt man sie abtropfen und gibt etwas Zitronensaft darüber.

Zum Servieren eignet sich gut eine Knoblauchsauce oder Aioli sowie Salz.

Spaghetti-Eis

Spaghetti-Eis

Spaghetti-Eis ist nicht nur in der Eisdiele beliebt. Man kann es auch selbst leicht zu hause selbst zu bereiten mit Vanille-Eis. Alternativ kann man es auch mit Mascarpone zubereiten mit den folgenden Zutaten.

Zutaten

Wie man Spaghetti-Eis zubereitet.

Wie man Spaghetti-Eis zubereitet.

  • 500 g Mascarpone
  • 1 Beutel tiefgefrorene (Erd-)Beeren
  • 2 Becher Sahne
  • 2 Päckchen Vanillinzucker
  • 500 g Magerquark
  • 120 g Puderzucker
  • 2 EL Zitronensaft
  • Weiße geraspelte Kuvertüre

Zubereitung

Die Creme in der Optik von Spaghetti-Eis wird aus Quark, Mascarpone, Zitronensaft, Puderzucker und Vanillezucker angerührt.

Man schlägt die Sahen steif und hebt sie vorsichtig unter die Mascarpone-Masse.

Die angetauten Beeren werden püriert und bei Bedarf mit Puderzucker gesüßt und auch unter die Masse aus Mascarpone und Quark untergehoben.

Zum Verzieren nutzt man die geraspelte weiße Kuvertüre.

Vor dem Servieren stellt man alles 2 Stunden lang im Kühlschrank kalt.

Gegrillte Hähnchenschenkel

Gegrillte Hähnchenschenkel

Gegrillte Hähnchenschenkel

Gegrillte Hähnchenschenkel

Gegrillte Hähnchenschenkel sind schnell gemacht. Man benötigt nur frische Hähnchenschenkel und Gewürze wie Salz und Pfeffer, Paprikapulver oder Hähnchenwürzer.

Das Fleisch wird nach Belieben gewürzt und im Backofen in einer Auflaufform oder auf Alufolie, auch im Minibackofen, gut 30 Minuten lang gebraten.

Um ein Austrocknen des Hühnerfleisches zu vermeiden kann man es mit Alufolie abdecken die man erst später entfernt, damit die Haut braun und knusprig wird.

Serviert werden kann das Fleisch mit frischen Salat, Ketchup und anderen Saucen, Pommes, Kartoffeln oder Bratkartoffeln, Reis etc.

Haferfrühstück für Kinder

Haferfrühstück für Kinder

Um ein schmackhaftes und gesundes Frühstück für Kinder zu zubereiten benötigt man folgende Zutaten.

Zutaten

Haferfrühstück für Kinder

Haferfrühstück für Kinder

  • 3 gehäufte EL Haferflocken
  • 1/2 zerdrückte Banane
  • 5 EL fettarmen Joghurt
  • 3 EL fettarme Milch
  • 1/2 klein geschnittenen Apfel
  • 1/2 EL gehackte Haselnüsse
  • 1 EL Cornflakes

Zubereitung

Man vermischt alle Zutaten in einer Schüssel. Verfeinern kann man das Haferfrühstück für groß und klein auch mit Himbeeren, Schokostreuseln etc.

Dazu passt ein Glas Milch oder ungesüßter Tee

Käsespätzle

Käsespätzle

Für die Zubereitung von Käsespätzle werden die folgenden Zutaten benötigt.

Zutaten

Rezept für Käsespätzle nach allgäuer Art.

Rezept für Käsespätzle nach allgäuer Art.

  • 500 g Mehl
  • 6 Eier
  • 3 EL Butter
  • 3 Schalotten
  • 1 TL Salz
  • 150 ml Mineralwasser
  • 300 g Allgäuer Bergkäse
  • Petersilie

Zubereitung

Man vermischt das Mehl mit dem Salz und gibt Mineralwasser und Eier hinzu. Mit einem Kochlöffel rührt man die Zutaten zu einem Teig glatt.

Der Teig sollte dickflüssig sein und Bläschen werfen.

Nun lässt man den Teig 60 Minuten lang ruhen.

Der Bergkäse wird in der Zwischenzeit gerieben und die Schalotten geschält und in feine Ringe geschnitten.

In einer Pfanne zerlässt man die Butter und brät die Schalotten darin an.

In einem Topf mit Salzwasser werden die mit Hilfe einer Spätzlepresse aus dem Teig die Spätzle in das Wasser gedrückt. Man kann auch ein Brett mit einem Teigschaber verwenden.

Die Nudeln werden solange gegart, bis sie an der Wasseroberfläche schwimmen und anschließend mit einer Schaumkelle abgeschöpft und abgetropft.

In einer Auflaufform werden die Spätzle zusammen mit den Zwiebeln und dem Käse bei 180 °C überbacken für 10 Minuten lang.

Die Petersilie wird gewaschen, trocken geschüttelt, klein gehackt und über die fertigen Käsespätzle gestreut.

Haferflocken

Haferflocken

Haferflocken zum Frühstück.

Haferflocken zum Frühstück.

Haferflocken liefern zum Frühstück gesunde und lang satt machende Kohlenhydrate sowie Eiweiße.

Sie passen gut zum Frühstücks-Ei etc.

Verfeinern kann man sie mit Rosinen, Erdnüssen, Walnüssen, Milch etc.

So enthalten Haferlocken viel Kohlenhydrate, ca. 70% und Eiweiß zu 15%.

Weiterhin enthalten sie viele ungesättigte Fettsäuren und lösliche Ballaststoffen.

Außerdem enthalten sie Eisen, Zink, Calcium, Magnesium, Phosphor, Vitamin B1, B6 und E.

Das im Hafer enthaltene Beta-Glucan kann  den Blutzuckerspiegel positiv beeinflusst und so das Cholesterin im Blut senken.

Daher kann Hafer bei Diabetes und Insulinresistenz hilfreich sein.