Kartoffelsalat mit Speck und Champignons

Kartoffelsalat mit Speck und Champignons

Für 4 Portionen Kartoffelsalat mit Speck und Champignons benötigt man festkochende Kartoffeln, da diese nicht so schnell zerfallen, auch vorwiegend festkochende Kartoffeln sind geeignet.

Weiterhin benötigt man:

Zutaten

Kartoffelsalat mit Speck und Champignons

Kartoffelsalat mit Speck und Champignons

  • 1 kg festkochende Kartoffeln
  • 500 g Champignons
  • 6 EL Sonnenblumenöl
  • 130 g Speckwürfel
  • 1 Bund Frühlingszwiebeln
  • 125 ml Fleischbrühe
  • 150 g Feldsalat
  • 6 EL Weißweinessig
  • 1 EL Senf
  • 1 Prise Zucker
  • Pfeffer
  • Salz

Zubereitung

Die Kartoffeln werden gewaschen und mit Schale 20 Minuten lang in Salzwasser gekocht. Anschließend schreckt man sie unter kaltem Wasser ab. Dann lassen sie sich besser pellen und in Scheiben schneiden ohne dass man sich die Finger an ihnen verbrennt.

Die Champignons putzt und viertelt man. Auch die Frühlingszwiebeln werden geputzt, gewaschen und in feine Streifen geschnitten.

Feldsalat putzen, waschen und trocken schütteln.

In einer Pfanne brät man den Speck knusprig, nimmt ihn aus der Pfanne und schwitzt die Champignons ihn dem ausgelassenen Fett an.

Die Frühlingszwiebel-Scheiben kommen hinzu.

Den Weißweinessig, Zucker, Salz, Pfeffer und Senf verrührt man, das Öl wird unter geschlagen und der Brühe untergemischt.

Die Kartoffeln, Frühlingszwiebeln, Champignons und Fett werden vermischt und das Dressing darüber gegeben.

Man lässt alles nach Mischen gut 1 Stunde lang ziehen.

Der Feldsalat wird erst kurz vor dem Servieren unter gehoben.

Der Salat eignet sich auch gut als Beilage zu dicken Bohnen und Bratwurst.

Grünkohl

Grünkohl

Grünkohl, Braunkohl oder auch Krauskohl (brassicia oleracea var sabellica L.) ist ein typisches Wintergemüse und eine Zuchtform des Gemüsekohls (brassica oleracea). Der Grünkohl ist weltweit verbreitet, er ist eine der ersten Kohlsorten die schon früh auf dem eurasischen Kontinent verbreitet waren. Im Ursprung haben ihn Spanier, Briten, Portugiesen und Niederländer auf dem amerikanischen Kontinent eingeführt.

Zutaten

Wie man Grünkohl zubereitet.

Wie man Grünkohl zubereitet.

  • 2 Zwiebeln
  • 1 EL Schweineschmalz
  • 1,5 kg TK gehackten Grünkohl
  • 1 TL Zucker
  • 3 EL Senf
  • 50 g Haferflocke
  • 400 ml Gemüsebrühe
  • 200 g durchwachsener Speck
  • 300 g Kasseler
  • 2 Kartoffeln
  • 6 Kochwürste
  • Salz
  • Pfeffer

Zubereitung

Die Zwiebeln werden geschält und gewürfelt und in einem Topf im erhitzten Schweineschmalz angeschwitzt. Nun kommt der Grünkohl hinzu sowie die Gemüsebrühe.

Nach dem man alles kurz aufkocht lässt man bei geringer Hitze nochmal 30 Minuten lang alles köcheln.

Man gibt noch den Kassler und den Speck hinzu und lässt alles weiter 30 Minuten lang ziehen.

Währenddessen werden die Kartoffeln geschält und klein gewürfelt und zusammen mit den Würsten zum Grünkohl gegeben.

Die restlichen Würstchen werden nach der Anleitung auf der Packung gegart.

Man entfernt das Fleisch aus dem Grünkohl und würzt den Eintopf mit Zucker, Salz, Pfeffer und Senf, auch die Haferflocken werden eingerührt.

Serviert wird der Grünkohl zusammen mit den Kochwürsten und Kassler.

Alternativ zu den kleinen Kartoffelwürfeln kann man auch ganze Salzkartoffeln reichen, dieses vereinfacht und beschleunigt die Arbeit.
Sind einem die Kartoffelwürfel zu viel Arbeit oder ist der Hunger etwas größer, können Sie auch Salzkartoffeln zum Grünkohl reichen.

Spinat-Kartoffel-Gratin

Spinat-Kartoffel-Gratin

Ein Spinat-Kartoffel-Gratin für 4 Portionen gelingt mit folgenden Zutaten und Rezept.

Zutaten

Rezept für Spinat-Kartoffel-Gratin.

Rezept für Spinat-Kartoffel-Gratin.

  • 500 g TK-Blattspinat
  • 3 Zwiebeln
  • 2 Zehen Knoblauch
  • 450 g festkochende Kartoffeln
  • Muskat
  • 225 g Feta-Käse
  • 2 EL Butter
  • 2 EL Mehl
  • 250 ml Gemüsebrühe
  • 250 ml Milch
  • Salz
  • Pfeffer
  • 1 EL Öl

Zubereitung

Der Spinat wird aufgetaut.

Die Kartoffeln wäscht man, schält sie und schneidet sie in feine Scheiben. In einem Topf wird die Butter erhitzt und darin das Mehl als Mehlschwitze angeschwitzt.

Nun gießt man die Gemüsebrühe und Milch auf und lässt alle aufkochen unter Rühren ca. 10 Minuten lang.

Man würzt mit Salz, Pfeffer und Muskat.

Ca. die Hälfte des Fetas klein gebröselt gibt man in die entstandene Bechamelsoße und verrührt alles.

Der Spinat wird vom Wasser befreit in dem man ihn ausdrückt. Die Zwiebeln und Knoblauch werden geschält und klein gewürfelt. In einer Pfanne erhitzt man Öl in welchem man die Zwiebeln und den Knoblauch glasig dünstet.

Nun kommt der Spinat hinzu, abgeschmeckt wird mit Salz, Pfeffer und Muskat.

Den Backofen heizt man auf 180 °C vor. Jetzt wird eine Auflaufform mit Butter eingefettet und darin die Kartoffelscheiben dachziegelartig geschichtet.

Der Spinat wird dazwischen verteilt. Man übergießt alles mit der Soße und gibt den restlichen Feta klein gebröselt darüber.

Das Gratin wird ca. 45 Minuten lang goldbraun gebacken.

Anders als bei einem Auflauf werden die Zutaten beim Gratin geschichtet und nicht einfach wie beim Auflauf mit einander vermischt.

Kartoffel wedges mit sour cream

Kartoffel wedges mit sour cream

Kartoffel Wedges eignen sich gut als Beilage zu Grillgerichten oder auch Burgern. Pur oder mit einem frischem Salat sind sie auch sehr lecker.

Für 4 Portionen benötigt man:

Zutaten

Kartoffel wedges mit sour cream

Kartoffel wedges mit sour cream

  • 1 kg festkochende Kartoffeln
  • 2 EL Öl
  • 1 TL Paprikapulver rosenscharf
  • 1 Knoblauchzehe
  • 1/2 Bund Schnittlauch
  • 1 Becher Saure Sahne
  • 1 Prise Pfeffer
  • 1 TL Salz

Zubereitung

Die Kartoffeln werden geschrubbt und in 1 cm breite Streifen geschnitten. Den Knoblauch schält man und zerdrückt ihn in einer Knoblauchpresse.

Auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech werden die Kartoffelstücke verteilt.

Nun werden Knoblauch, Öl, Salz und Paprikapulver vermischt und über die Kartoffelspalten gegeben.

Im Backofen backt man die wedges ca. 30 Minuten lang knusprig braun.

Aus der sauren Sahne, dem geschnittenen Schnittlauch, Salz und Pfeffer vermischt man in einer Schale die sour cream.

Den Dipp reicht man zu den heißen Kartoffelspalten.

Mit Chiliflocken, geräuchertem Paprikapulver etc. kann man die wedges schärfer gestalten.

Nudel-Gemüse-Gratin

Nudel-Gemüse-Gratin

Nudel-Gemüse-Gratin

Nudel-Gemüse-Gratin

Das Gratinieren, oder auch Überbacken oder Überkrusten bezeichnet die Bildung einer braunen Kruste auf der Oberfläche einer Speise durch starke Hitze, Strahlungswärme. Dabei werden aus Kohlenhydraten und Eiweißen Röstarmonen gebildet (Maillard-Reaktion). In normaler Backofen eignen sich für ein gelegentliches Gratinieren mit Oberhitze.

In Restaurants nutzt man einen „Salamander“ der ein offenes Gerät ist, elektrisch oder mit Gas betrieben, in dem man Gerichte portionsweise schnell überbacken kann. Auch gasbetriebene Lötlampen werden zu dem Zweck verwenden, um Oberflächen von Süßspeisen zu karamellisieren. Salzige Gerichte gratiniert man häufig mit einer Mischung aus Ei, Sahne und Käse als Überzug. Bei Süßspeisen ist es gezuckerter Eisschnee der karamellisiert. Die anderen Zutaten müssen hierzu schon gar sein, da ein Gratinieren nur kurz dauert.

Man verwendet zum Gratinieren Geschirr das flach ist, aus feuerfestem Glas, Steinzeug, Metall besteht und keine Griffe aus Kunststoff oder Holz hat. Für einige Speisen spielt das Gratinieren eine wichtige Rolle wie für Aufläufe, Gratins und Souffles. Auch sind einige gratinierte Gerichte sogar Nationalspeisen, wie die Lasagne, Pastitsio, Gratin dauphinois, Haichis Pramentier, Moussaka, Salzburger Nockerln, Scheiterhaufen, Shepard’s Pie etc.

Für 4 Portionen benötigt man die folgenden Zutaten.

Zutaten

  • 1 Stange Lauch
  • 1 Liter Gemüsebrühe
  • 1 Zucchini
  • 1 Knoblauchzehe
  • 400 g Spirelli Nudeln
  • 180 g Bergkäse
  • 250 g Möhren
  • 200 ml Schlagsahne
  • 1/2 Bund Petersilie
  • 1 EL Rapsöl
  • Salz
  • Pfeffer
  • Muskat

Zubereitung

Zubereitung von Nudel-Gemüse-Gratin.

Zubereitung von Nudel-Gemüse-Gratin.

Zunächst werden die Möhren geschält und in Würfel geschnitten. Man putzt den Lauch, wäscht ihn und schneidet feine Ringe. Die Zucchini wird gewaschen und gewürfelt, der Knoblauch geschält und klein gehackt.

Zum Schälen der Möhren ist ein Spargelschäler gut geeignet.

Man erhitzt das Gemüse mit dem Öl und Knoblauch, gewürzt wird mit Salz und Pfeffer.

Die Spirelli gibt man mit dem Gemüse in eine Auflaufform und gibt die Gemüsebrühe und die Sahne drüber. Gewürzt wird mit Salz, Pfeffer und Muskat.

Man überstreut alles mit geriebenen Käse.

In einem Backofen mit Ober- und Unterhitze wird das Gratin 60 Minuten lang überbacken bei 175° C.

Sind Nudelreste vom Vortag vorhanden oder die Nudeln schon vorgegart im Kühlschrank so kann man Zeit bei der Zubereitung einsparen. So muss man nur noch 30 Minuten lang garen und zwar mit der Hälfte der Gemüsebrühe.

Risi Bisi mit Würstchen

Risi Bisi mit Würstchen

Risi Bisi mit Würstchen

Risi Bisi mit Würstchen

Risi e bisi oder auch Risibisi ist ein Klassiker der venezianischen Küche. Er besteht, wie der Name schon sagt aus Reis und Erbsen.

Risibisi wurde jedes Jahr am 25. April zum Gedenken des Apostels St. Markus dem Dogen (Fürst, Staatsoberhaupt der Republik Venedig) als erster Gang serviert.

Das Risi e bisi ist etwas suppiger als ein perfektes Risotto.

Für 4 Portionen Risi Bisi mit Würstchen benötigt man die folgenden Zutaten und Zubereitung.

Zutaten

  • 4 Wiener Würstchen
  • 750 ml Gemüsebrühe
  • 250 g Risotto Reis
  • 300 g TK-Erbsen
  • 80 g Parmesan
  • 1 EL Rapsöl
  • 1 Knoblauchzehe
  • 1 Zwiebel
  • 6 Stiele Petersilie
  • Salz
  • Pfeffer

Zubereitung

Zunächst werden Zwiebel und Knoblauch geschält und klein gehackt. Die Würstchen schneidet man in kleine Stücke.

Der Parmesan wird gerieben, die Petersilie gewaschen, ihr Blätter abgezupft und fein gehackt.

In einem großem Topf werden Reis, Knoblauch und Zwiebeln angeschwitzt und mit der Gemüsebrühe abgelöscht. Man gibt jedoch nur soviel Brühe hinzu, dass man alles leicht bedeckt.

Ähnlich wie beim Risotto, rührt man regelmäßig um und gibt mehr Gemüsebrühe hinzu bis der Reis gar ist.

Erst kurz vor dem Ende der Garzeit gibt man die Erbsen hinzu.

Die Würstchen, Petersilie und Parmesan untergehoben.

Die Gemüsebrühe kann auch durch Weißwein ersetzt werden.

Unterschied zwischen Karotte und Möhre

Unterschied zwischen Karotte und Möhre

Unterschied zwischen Karotte und Möhre

Unterschied zwischen Karotte und Möhre

Es gibt verschiedene Bezeichnungen für das beliebte orange Wurzelgemüse. So spricht man von Mohrrüben, Rübli, Möhren, Karotten.

Der lateinische Name der Karotte ist „daucus carota“. Aus den mittel- und althochdeutschen Bezeichnungen Mokra, More und Morke entwickelte sich das Wort Möhre.

Abhängig von der Region und Alter werden sie unterschiedlich benannt.

So spricht man in Ostdeutschland häufig von der Möhre. Im Norden Deutschlands nennt man das Gemüse Möhre oder Wurzel.

Im Westen sagt man meist Möhre. Im Süden nutzt man den Begriff Karotte für junge Rüben, gelbe Rüben werden hier als Möhren bezeichnet.

Eine Möhrensorte die man früh erntet und kleiner ist wird als Karotte bezeichnet.

Bei langen und schlanken spricht man von Möhren.

Außerdem spricht man in der gehobenen Gastronomie meist von Karotten, da der Begriff eleganter klingt.

In Deutschland verwendet man bei den Lebensmitteln die Begriffe Möhre und Karotten. Unabhängig ob man Möhre oder Karotte sagt, gemeint ist dasselbe Wurzelgemüse.

Gemüse-Bowl

Gemüse-Bowl

Für 2 Portionen Gemüse-Bowl benötigt man die folgenden Zutaten.

Zutaten

Gemüse-Bowl mit Rotkohl

Gemüse-Bowl mit Rotkohl

  • 2 Eier
  • 200 g Rotkohl
  • 180 ml Joghurt
  • 1/2 TL mittelscharfen Senf
  • 2 EL Orangensaft
  • 1 EL Rapsöl
  • 60 g Feldsalat
  • Granatapfelkerne
  • 2 Karotten
  • 1 Apfel
  • 100 g mittelalten Gouda
  • 50 g Feldsalat
  • 120 g Cashewkerne
  • 1 EL Weißwein-Essig
  • Salz
  • Pfeffer

Zubereitung

Man wäscht den Rotkohl und entfernt die äußeren Blätter. Der Rotkohl wird in Streifen geschnitten. Die Möhren in dünne Streifen geschnitten mit einem Spargelschäler oder einer Raspel.

Die Eier werden fast hart gekocht. Die Äpfel wäscht und halbiert man, sie werden entkernt und in Spalten geschnitten.

Der Gouda wird gewürfelt, der Salat geputzt, gewaschen und trocken geschleudert. Die Cashewkerne röstet man in einer Pfanne ohne Fett an, die Eier werden geschält und halbiert.

Den Dressing rührt man an aus Joghurt, Essig, Senf, Orangensaft und Rapsöl. Gewürzt wird mit Salz und Pfeffer.

Nun richtet man den Feldsalat, die Äpfel, die Möhren, den Rotkohl in einer Schüssel an und gibt die Cashewkerne und die Granatapfelkerne sowie den Dressing drüber.

Zu der Bowl passen auch frischer Thunfisch oder Lachs und machen aus dieser Winter-Bowl eine Poké Bowl.

Kartoffelauflauf mit Feta und Hack

Kartoffelauflauf mit Feta und Hack

Für 4 Portionen Kartoffelauflauf mit Feta und Hack werden die folgenden Zutaten benötigt.

Zutaten

Kartoffelauflauf mit Feta und Hack

Kartoffelauflauf mit Feta und Hack

  • 1 kg Kartoffeln
  • 250 g Cherrytomaten
  • 200 ml saure Sahne
  • 2 Eier
  • 180 g Feta
  • 2 Zwiebelen
  • 2 EL Sonnenblumenöl
  • 500 g gemischtes Hackfleisch
  • 3 EL Tomatenmark
  • 1 TL Oregano
  • 1/2 TL Cayennepfeffer
  • Pfeffer
  • Salz

Zubereitung

Die Kartoffeln werden geschält und 10 Minuten lang in Salzwassser gekocht. Man wäscht und halbiert die Tomaten.

Die Zwiebeln werden geschält und klein gewürfelt.

Man heizt den Backofen auf 180° C vor. In einer Pfanne wird Öl erhitzt und die Zwiebeln darin gedünstet. Nun brät man das Hackfleisch mit krümelig.

Das Tomatenmark kommt hinzu und man würzt mit Salz, Pfeffer und Oregano.

Die Kartoffeln und die Hackfleischmischung werden in eine eingefettete Auflaufform gegeben. Die Eier und saure Sahne werden miteinander verquirlt, mit Cayennepfeffer, Salz und Pfeffer gewürzt und über den Auflauf gegeben.

Den zerbröselten Feta verteilt man zum Schluss darüber.

Anschließend brät man den Auflauf 30 Minuten lang goldbraun.

Die Kartoffeln können auch durch Süßkartoffeln ersetzt werden.

Mediterranes Ofengemüse mit Polenta

Mediterranes Ofengemüse mit Polenta

Für 4 Portionen mediterranes Ofengemüse mit Polenta benötigt man die folgende Zutaten.

Zutaten

Mediterranes Ofengemüse mit Polenta

Mediterranes Ofengemüse mit Polenta

Für das Ofengemüse:

  • 730 g Brokkoli
  • 300 g Zucchini
  • 330 g Fenchel
  • 150 g rote Zwiebel
  • 300 g Cherrytomaten
  • 2 EL Agavendicksaft
  • 2 EL Kräutermischung
  • 9 EL Olivenöl
  • 1/2 EL Salz
  • 4 EL Essig
  • 1 Zehe Knoblauch

Für die Polenta

  • 200 g Polenta
  • 220 ml Hafersahne
  • 500 ml Wasser
  • 1 TL italienische Kräutermischung
  • 2 TL Salz

Zubereitung

Zunächst werden Zucchini, Tomaten, Brokkoli und Fenchel gewaschen. Die Zwiebel und Knoblauch werden geschält.

Das gesamte Gemüse wird grob klein geschnitten.

Aus den Krätuern, Essig, Salz, Öl und Agavendicksaft mischt man eine Marinade an.

Das Gemüse wird auf ein Backblech gegeben und mit der Marinade übergossen.

Bei 180 °C Umluft wird das Gemüse 25 Minuten lang gebacken.

Die Polenta bereitet man nach der Anleitung auf der Packung zu und gibt noch Hafersahne, Salz und Kräuter hinzu.

Für das Servieren wird die Polenta mit dem Gemüse bedeckt.

Low Carb Blumenkohl-Reis mit Brokkoli

Low Carb Blumenkohl-Reis mit Brokkoli

Für ein Low Carb Blumenkohl-Reis mit Brokkoli als Diät-Rezept werden für 4 Portionen die folgenden Zutaten benötigt:

Zutaten

Ein Low-Carb-Rezept mit Blumenkohl und Brokkoli

Ein Low-Carb-Rezept mit Blumenkohl und Brokkoli

  • 1 Blumenkohl
  • 3 EL Sojasoße
  • 1 EL Sesamöl
  • 2 Knoblauchzehen
  • 1 Zwiebel
  • 1/2 Kopf Brokkoli
  • 2 Möhren
  • 1 Bund Lauchzwiebeln
  • 1 EL Öl
  • Pfeffer
  • 1 cm frischen Ingwer
  • 40 g gesalzene Erdnüsse

Zubereitung

Von dem Blumenkohl entfernt man den harten Strunk und die Blätter, er wird gewaschen und in große Stücke geschnitten.

Mit Hilfe eines Mixers oder Zerkleinerer wird er auf die Größe von Reiskörner verkleinert.

Man schält den Ingwer und reibt ihn, er wird zusammen mit Sesamöl und Sojasoße verrührt, gewürzt wird mit Pfeffer.

Zwiebel und Knoblauch werden geschält und klein geschnitten.

Der Brokkoli wird gewaschen und in kleine Röschen geschnitten. Den Strunk schneidet man in kleine Streifen.

Die Möhren werden geschält und geraspelt.

Die Lauchzwiebeln werden gewaschen, geputzt und angeschrägt in Streifen geschnitten.

In einer Pfanne werden mit Öl die Zwiebel und Knoblauch glasig gedünstet. Man gibt Möhren und Brokkoli hinzu und lässt alles kurz dünsten.

Nun hebt man den Soßenmix, Lauchzwieblen und Blumenkohl unter und brät alles 5 Minuten lang.

Vor dem Servieren bestreut man alles mit den Nüssen.

Hat man Gemüse über so kann man es prima für das nächste Mal einfrieren und so selbst TK-Gemüse zubereiten.

Mandel-Zucchini-Curry mit Kichererbsen

Mandel-Zucchini-Curry mit Kichererbsen

Ein leckeres veganes Curry mit Kichererbsen und Zucchini gelingt auf die Schnelle mit dem folgenden Rezept für 4 Portionen.

Zutaten

Mandel-Zucchini-Curry mit Kichererbsen

Mandel-Zucchini-Curry mit Kichererbsen

  • 900 g Zucchini
  • 400 g Naturreis
  • 440 g Kichererbsen
  • 600 ml kochendes Wasser
  • 330 g gehobelte Mandeln
  • 1/2 Liter Mandeldrink
  • 2 EL Salz
  • 2 EL Currypulver
  • gehackten Koriander

Zubereitung

Der Reis wird nach der Anleitung auf der Packung zubereitet. Die Mandeln werden in dem kochenden Wasser aufgewacht und kurz in einen Mixer verkleinert.

Nun vermischt man Currypulver, Salz und Mandeldrink.

Aus den Zucchinis schneidet man 1 cm dicke halbmondförmige Stücke.

Die Kichererbsen werden durch ein Sieb abgetropft.

Man gibt die Zucchinis zusammen mit den Kichererbsen in einen Topf. Auch das Mandelwasser kommt mit rein und man kocht alles 12 Minuten lang.

Serviert wird mit dem Reis und Koriander als Dekoration.

Das Rezept gelingt auch mit Erbsen oder als nicht vegane Variante mit Hühnerfleisch.

Süßkartoffel-Pommes selbst machen

Süßkartoffel-Pommes selbst machen

Aus Süßkartoffeln kann man auch leicht selbst leckere Pommes zubereiten, man benötigt:

Zutaten

  • 600 g Süßkartoffeln
  • 1 Eiweiß
  • 1/2 TL Salz
  • 1/2 TL Paprikapulver
  • 3 EL Speisestärke

Zubereitung

Aus Süßkartoffeln lassen sich leicht selbst Pommes zubereiten.

Aus Süßkartoffeln lassen sich leicht selbst Pommes zubereiten.

Die Süßkartoffeln schneidet man in Pommes-Form zurecht. Nun lässt man sie 1 Stunde lang in einer Schale mit Wasser ruhen und tropft sie anschließend gut ab.

In eine Schlüssel gibt man jetzt die Speisestärke und wälzt die Kartoffelsticks darin.

In einer weiteren Schüssel wird das Eiweiß steif geschlagen und dann mit den Sticks vermischt.

Die Süßkartoffel-Pommes auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech ausgelegt.

Man achtet dabei darauf, dass sie sich nicht berühren. Bei 230 °C Ober- und Unterhitze werden die Süßkartoffel-Pommes nun 12 Minuten lang gebacken

Sie werden einmal gewendet und nochmal 12 Minuten lang gebacken.

Butternut-Quinoa Pfanne auf orientalische Art

Butternut-Quinoa Pfanne auf orientalische Art

Für die Zubereitung einer Butternut-Quinoa Pfanne auf orientalische Art benötigt man die folgenden Zutaten.

Zutaten

Butternut-Quinoa Pfanne auf orientalische Art

Butternut-Quinoa Pfanne auf orientalische Art

  • 1 kg Butternut-Kürbis
  • 220 g Quinoa
  • 600 ml Brühe
  • 200 g tiefgerorenen Blattspinat
  • 1 Dose Kichererbsen ca. 400 ml
  • 1 Granatapfel
  • 1 kleine rote Chilischote
  • 200 ml Joghurt
  • 2 EL gehackte Petersilie
  • 2 TL gemahlenen Koriander
  • Salz und frisch gemahlenen Pfeffer
  • 2 EL Pflanzenöl
  • 1 TL Zitronensaft
  • 1 EL Honig
  • Nach Belieben auch Kirschtomaten

Zubereitung

Der Kürbis wird halbiert und seine Kerne entfernt. Man schält ihn und schneidet ihn in große Würfel.

Aus Instantpulver wird die Brühe angemischt.

Den Spinat taut man auf und die Kichererbsen werden abgetropft.

Der Granatapfel wird halbiert und man entfernt unter der Zuhilfenahme einer Zitronensaftpresse die Kerne sowie den Saft.

Die Chilischote wird der Länge nach halbiert und entkernt und anschließend in schmale Streifen geschnitten.

Nun verrührt man den Joghurt mit der klein geschnittenen Petersilie und würzt mit Pfeffer und Salz.

Das Öl wird in einer Pfanne erhitzt. hinzu kommt der Kürbis denn man von allen Seiten anbrät.

Jetzt kommt der Spinat hinzu sowie die Brühe. Man lässt alles 12 Minuten lang mit Deckel garen.

Kichererbsen und Quinoa kommen hinzu uind werden ebenfalls erhitzt.

Abgeschmeckt wird alles mit Honig, Salz, Pfeffer, Zitronensaft und Granatapfelsaft.

Beim Anrichten auf den Tellern werden die Granatapfelkerne über die Teller verstreut. Man serviert zusammen mit dem Joghurt-Koriander-Dip.

Spargel aus dem Ofen

Spargel aus dem Ofen

Für 4 Portionen Spargel aus dem Ofen werden die folgenden Zutaten benötigt.

Zutaten

  • 2 kg weißen Spargel
  • 3 TL Butter
  • 2 TL braunen oder weißen Zucker
  • Salz

Zubereitung

Spargel können auch bequem im Ofen zubereitet werden ganz ohne Wasserbad.

Spargel können auch bequem im Ofen zubereitet werden ganz ohne Wasserbad.

Idealerweise verwendet man möglichst dicke Stangen Spargel, diese lassen sich leichter Schälen, sind zart und produzieren weniger Abfall beim Schälen.

Der Spargel wird zunächst geschält und seine Enden abgeschnitten.

Nun nimmt man 2 Blatt Alufolie und gibt 1/2 TL Butter auf den ersten Bogen sowie 9 Stangen Spargel. Auch 1/2 TL Zucker und eine Prise Salz werden auf dem Spargel verteilt.

Auf den 2. Bogen Alufolie kommt auch 1/2 TL Butter und man verschließt mit ihm den Spargel zu einem Paket. Die Enden werden umschlossen und das ganze nicht zu eng, vielmehr wie eine oben offene Tüte verschlossen.

Im Ofen bei 180 °C Umluft oder 200 °C Ober- und Unterhitze wird der Spargel auf einem Rost 45 Minuten lang gegart.

Möchte man größere Portionen, für Parties zu bereiten so nimmt man eine großes Backblech und bepinselt es mit Butter und verteilt hierauf den Spargel mit Butter und Zucker sowie Salz und bedeckt alles mit Alufolie für das Garen bei gleicher Zeit und Temperatur wie für die Spargelpakete.

Neue Kartoffeln und Schinken oder auch Lachs eigenen sich gut als Beilage sowie frischer Schnittlauch und ein Schuss geschmolzene Butter mit etwas Paniermehl über dem Spargel vergossen.

Apfel-Rotkohl selbstgemacht

Apfel-Rotkohl selbstgemacht

Mit folgendem Rezept kann man einfach Apfel-Rotkohl selbst zubereiten. Dieser eignet sich gut als Beilage zu Fleischgerichten wie Entenbrust etc.

Zutaten

Apfel-Rotkohl selbstgemacht

Apfel-Rotkohl selbstgemacht

  • 800 g Rotkohl
  • 2 EL Butterschmalz
  • 250 ml Wasser
  • 2 Lorbeerblätter
  • 2 säuerliche Äpfel wie beispielsweise Boskop
  • 1 Zwiebel
  • 2 EL Apfelessig
  • Salz
  • Pfeffer
  • 1 TL Ahornsirup

Zubereitung

Als erstes wird der Rotkohl geputzt und geviertelt. Mit einem großen Messer oder einer Reibe schneidet man ihn in Streifen.

Nun werden die Zwiebel und Äpfel geschält und gewürfelt.

Der Butterschmalz wird in einem Topf erhitzt und darin die Äpfel und Zwiebeln angebraten.

Man gibt Rotkohl, Essig und Wasser hinzu und verrührt alles zusammen.

Gewürzt wird mit Salz, Pfeffer, Lorbeerblättern und Ahornsirup. 45 Minuten lang wird nun alles bei mittlerer Hitze und geschlossenem Deckel gegart.

Ab und an sollte man umrühren, damit der Rotkohl nicht anbrennt und ungenießbar wird.

Bei Bedarf wird Wasser aufgefüllt.

Thai-Red-Curry

Thai-Red-Curry

Für die Zubereitung von Thai-Red-Curry benötigt man die folgenden Zutaten. Die Wahl der Zutaten, insbesondere von Fleisch und Fisch und den Gemüsesorten kann frei und somit auch ganz vegetarisch gehalten werden und man kann frei rum experimentieren mit dem was einem schmeckt.

Zutaten

Thai-Red-Curry selbst zu bereitet, schnell und einfach.

Thai-Red-Curry selbst zu bereitet, schnell und einfach.

  • 350 g Fleisch oder Fisch
  • 1 EL rote Currypaste
  • 1 EL braunen Rohrzucker oder Palmzucker
  • 2 EL helle Sojasauce
  • 2 rote oder grüner Peperoni
  • 400 ml Kokosmilch
  • 5 Blätter Thai-Basilikum (gibt es im Asialaden)
  • 1 kleine Tasse mit Wasser
  • 2 kleine Chilischoten
  • 850 g Gemüse nach Wahl
  • 3 EL Erdnuss- oder Rapsöl
  • 2 EL Fischsauce

Zubereitung

Das Fleisch wird nach Belieben gewählt wie beispielsweise Huhn, Rind, Schwein oder auch Fisch, Garnelen etc.

Beim Gemüse kann man unter anderem Karotten, Bambussprossen in Streifen, Baymais, Thai-Auberginen, Chinakohl, Sojabohnenkeimlinge, Zuckerschotten, Chicoree, Pak Choi etc. nutzen.

Idealerweise nutzt man für die Zubereitung auf asiatische Art einen Wok. Alternativ kann man einen breiten Topf nehmen.

Die Currypaste wird in heißen Öl sautiert und mit Wasser abgelöscht. Nun gibt man die Kokosmilch hinzu und verrührt gut. So erhält man eine schöne rote Farbe.

Das Fleisch, Fisch, Garnelen etc. werden in kleine mundgerechte Stücke geschnitten und mit hinzu gegeben und kurz gekocht.

Das gewählte Gemüse wird in Streifen geschnitten und mit hinzu gegeben.

Man kocht alles nochmal auf. Das Gemüse sollte jedoch bissfest bleiben.

Abgeschmeckt wird mit Palmzucker, Sojasauce und Fischsauce. Die Schärfe kann man mit den klein geschnittenen Chilis variieren.

Die Peperoni und das Thai-Basilikum kommt die letzten 3 Minuten hinzu am Ende.

Zum Servieren eignen sich gut thailändischer Duftreis sowie Jasminreis, Basmatireis oder Roter Reis.

Rote Bete einkochen

Rote Bete einkochen

Um rote Bete einzukochen werden die folgenden Zutaten benötigt. Sie eignet sich prima zu Gerichten mit Fleisch als Beilage und kann nach der Ernte im Herbst lange haltbar gemacht werden für den Winter und sogar das folgende Frühjahr/Sommer.

Selbst eingekochte rote Bete ist zudem frei von künstlichen Konservierungsstoffen und auch gut für Allergiker geeignet.

Zutaten

Rote Bete einkochen, auf Englisch preserving, konservieren.

Rote Bete einkochen, auf Englisch preserving, konservieren.

  • 1 Kilogramm Rote Bete
  • 3 Äpfel
  • 3 Zwiebeln
  • 2 Liter Wasser
  • Pfefferkörner
  • Ein Lorbeerblatt
  • Gewürznelken
  • Weinessig
  • Zucker
  • Einmachgläser oder Gläser mit Schraubverschluss

Zubereitung

Die Gläser werden vor dem Einkochen mit kochendem Wasser abgekocht um sie steril zu machen und die rote Bete lange lagerbar.

Die rote Bete Knollen werden von den Blättern befreit und mit kalten Wasser abgewaschen.

Besonders gut eignet sich junges Gemüse, dass nicht zu weich wird später und viele Vitamine enthält.

Nun kocht man Salzwasser auf und gibt die rote Bete mit hinein und kocht sie nur kurz auf und bei geringerer Temperatur lässt man sie ziehen, damit möglichst viele Vitamine erhalten bleiben.

Nach 90 Minuten wird sie unter kaltem Wasser abgeschreckt. Abgekühlt kann man sie jetzt gut schälen und in Scheiben schneiden.

Die Zwiebeln werden ebenfalls geschält und in Ringe geschnitten. Die Äpfel werden gewaschen und geschnitten.

Nun erstellt man einen Sud aus 3/8 Liter Weinessig und 1/2 Liter Wasser sowie 85 g Zucker den man aufkocht.

Die rote Bete wird mit den Äpfel und Zwiebeln auf die Einmachgläser verteilt. Man gibt noch Pfefferkörner, Gewürznelken und das Lorbeerblatt in den Sud.

Nun werden Gläser mit dem Sud aufgefüllt und verschlossen.

Am Ende gibt man Wasser in eine Pfanne und stellt die Gläser hinein, so dass diese frei stehen und sich und die Pfanne an den Seiten nicht berühren.

Die Pfanne kommt bei 170 °C Ober- und Unterhitze in den Backofen um die Gläser aufzukochen, so dass man keine Bläschen mehr sieht. Dann lässt man sie noch 90 Minuten lang bei 150 °C drin.

Im Abgeschalteten Ofen lässt man sie noch eine halbe Stunde lang ziehen.

Die eingekochte und luftdicht verschlossene rote Beete ist jetzt haltbar gemacht, sollte aber nach dem Öffnen zügig verzehrt werden.

Buddha Rainbow Bowl

Buddha Rainbow Bowl

Für eine Buddha Rainbow Bowl mit 3 Portionen werden die folgenden Zutaten benötigt.

Zutaten

Rezept für eine asiatische Buddha Rainbow Bowl.

Rezept für eine asiatische Buddha Rainbow Bowl.

  • 3 Mal eine handvoll Salat
  • Ein paar Radieschen
  • Ein paar Mungobohnenkeimlinge
  • Etwas Spitzpaprika
  • 2 Karotten
  • 1/2 Avocado
  • 220 g Kichererbsen
  • 4 Champignons

Zubereitung

Zunächst werden Salat und Gemüse gewaschen und klein geschnitten.

Das Tofu wird in einer Pfanne mit Öl von beiden Seiten goldbraun gebraten.

Man gibt alle Zutaten in eine große Schüssel und richtet es mit etwas Dressing an.

Zu der Bowl passt ein Dressing aus 1 EL Avocado-Öl, dem Saft einer Zitrone, einer Prise Salz und 4 El Sesampasta oder auch Hummus.

Kartoffelgratin

Kartoffelgratin

Kartoffelgratin für 4 Portionen gelingt mit dem folgenden Rezept.

Zutaten

Kartoffelgratin (auf Englisch potato gratin) selbst gemacht.

Kartoffelgratin (auf Englisch potato gratin) selbst gemacht.

  • 800 g Kartoffeln
  • 120 g Speck
  • 120 g Emmentaler-Käse
  • 4 TL Butter
  • 250 ml Sahne
  • 250 ml Milch
  • 1 EL frischen Thymian
  • Salz und  Pfeffer
  • Muskatnuss

Zubereitung

Die Kartoffeln werden geschält und in dünne Scheiben geschnitten.

Eine Auflaufform wird eingefettet mit Butter und der Backofen auf 200 °C Umluft erhitzt.

Den Speck schneidet man in Würfel und brät ihn einer Pfanne 4 Minuten lang an.

Man kocht die Milch mit der Sahne, Salz, Pfeffer, Thymian und Muskatnuss in einem Topf kurz auf und lässt sie dann 5 Minuten lang weiter köcheln.

In einer großen Schüssel werden die Kartoffelscheiben mit der Mischung aus Sahne und Milch vermischt.

Nun gibt man die vermengten Kartoffeln in die eingefettete Auflaufform.

Der Emmentaler wird verstreut und die Butter verteilt.

Das Kartoffelgratin wird in der Auflaufform eine halbe Stunde lang auf mittlerer Schiene gebacken. Für die letzen 5 Minuten stellt man auf Ober- und Unterhitze um, damit er oben goldbraun und knusprig wird.