Chickenwings in einer Bier-Tortilla-Kruste

Chickenwings in einer Bier-Tortilla-Kruste

Für 6 Portionen benötigt man:

Zutaten

Chickenwings in einer Bier-Tortilla-Kruste

Chickenwings in einer Bier-Tortilla-Kruste

  • 12 Hähnchenunterschenkel
  • 1 TL Paprikapulver
  • 130 g Tortilla Chips
  • 2 Eier
  • 200 g Mehl
  • 130 ml Bier
  • 2 l Frittieröl
  • 200 ml Salsa Dip
  • Salz

Zubereitung

Die Hähnchenschenkel werden unter fließendem Wasser abgespült und 10 Minuten lang in Salzwasser gekocht. Man gießt sie anschließend ab und tupft sie trocken.

Nun werden die Chips in einem Universalzerkleinerer zerbröstelt.

Die Eier werden getrennt, man benötigt das Eiweiß, das Bier, etwas Salz, 3/4 des Mehls und verquirlt alles.

Das Paprikapulver wird mit 1/4 des Mehls vermischt und in eine flache Form gegeben, auch die Chipsbrösel kommen in eine flache Form.

Die Hähnchenunterschenkel wendet man zunächst in dem Mix aus Mehl und Paprika und dann in dem Bierteig und zum Schluss in den Tortillabröseln.

In einem hohen Topf wird das Öl auf 175 °C erhitzt und die Chickenwings portionsweise goldbraun ausgebacken. Die richtige Temperatur ist erreicht wenn man den Stil eines Holzkochlöffels in das Öl steckt und sich am Boden des Topfs Blasen bilden. Alternativ eignet sich auch eine Fritteuse.

Auf Küchenpapier lässt man sie abtropfen und serviert sie mit dem Salsa Dip.

Hähnchenbrustfilet mit Champignons und Paprika

Hähnchenbrustfilet mit Champignons und Paprika

Für 2 Portionen Hähnchenbrustfilet mit Champignons und Paprika benötigt man die folgenden Zutaten.

Zutaten

Hähnchenbrustfilet mit Champignons und Paprika

Hähnchenbrustfilet mit Champignons und Paprika

  • 400 g Hähnchenbrustfilet
  • 250 g frische Champignons
  • 2 rote Paprika
  • Ein Päckchen pürierte Tomaten
  • 2 Zehen Knoblauch
  • 400 g Spätzle
  • Frischen Schnittlauch
  • Gewürzmischung von Maggi
  • Sonnenblumenöl

Zubereitung

Die Paprikas werden entkernt und in Streifen geschnitten. Die Champignons werden geputzt und in Scheiden geschnitten.

In einer Pfanne erhitzt man die passierten Tomaten zusammen mit der Paprika und den Champignons.

Gewürzt wird mit der Würzmischung, Salz und Pfeffer.

In einer weiteren Pfanne wird mit etwas Öl das Fleisch angebraten. Man würzt auch hier mit Salz, Pfeffer und Gewürzmischung.

Die Spätzle werden in kochendem Salzwasser nach der Packungsanleitung gekocht und abgegossen.

Man serviert die Spätzle zusammen mit der Tomaten-Paprika-Mischung und gibt abschließend noch klein geschnittenen Schnittlauch darüber.

 

Dönerschichtbraten

Dönerschichtbraten

Für einen Dönerschichtbraten benötigt man Hähnchenbrustfilet, da es mit Putenfleisch zu trocken wird.

Zutaten

Ein Döner kann auch als Dönerschichtbraten zubereitet werden.

Ein Döner kann auch als Dönerschichtbraten zubereitet werden.

  • 1,5 kg Hähnchenfilet
  • 500 g Zwiebeln
  • 250 g Rotkohl
  • 60 g Gyrosgewürz
  • 50 ml Olivenöl
  • 1 Prise Salz und Pfeffer

Zutaten

Die Zwiebeln werden geschält und fein geschnitten. Auch der Rotkohl wird zerkleinert.

Das Fleisch wird in dünne Scheiben geschnitten, der Länge nach wie bei Rouladen und mit einer Marinade aus dem Gyrosgewürz, Öl, Salz und Pfeffer eingerieben.

Hierzu platziert man die erste Scheibe Fleisch und bepinselt nur die sichtbare Seite mit der Marinade. Dann kommt eine Schicht Zwiebeln drauf bzw. Rotkohl. So wird abwechselnd weiter geschichtet bis man alle Zutaten verbraucht hat.

Der Braten wird gebunden in dem man am Anfang mit einem Knoten beginnt dann am Ende und schließlich in der Mitte. Die ersten Bindungen sollten nicht zu fest sein, damit die Füllung nicht rausquillt.

45 Minuten lang bei 180 °C Ober- und Unterhitze wird der Braten gegart. Die Kerntemperatur sollte maximal 75 °C betragen.

Während des Bratens übergießt man immer wieder mit dem Bratensaft.

Vor dem Servieren entfernt man den Bindfaden und schneidet den Braten klein. Er kann mit Fladenbrot oder Reis sowie Salat und frisch gemachtem Tsatsiki serviert werden.

Schnitzel Cordon bleu

Schnitzel Cordon bleu

Schnitzel Cordon bleu

Schnitzel Cordon bleu

Schnitzel Cordon bleu (französisch blaues Band) oder auch kurz Cordon bleu, in Österreich als Gordon bleu oder Gordon, ist ein paniertes Schnitzel welches mit Käse und Schinken gefüllt ist. Traditionell ist das Fleisch vom Kalb oder Schwein.

Auch aus Geflügelfleisch wird das Cordon bleu heute zubereitet.

Der Ursprung des Rezeptes ist nicht eindeutig geklärt so kann der Begriff cordon bleu im Französischen als eine Metapher für hohe Kochkunst stehen die auf das himmelblaue breite Band zurück geht an welchem das goldene Kreuz des elitären Ordens vom heiligen Geist aus dem 16. Jahrhundert getragen wurde.

In alten französischen Kochbüchern findet man den Zusatz „à la cordon bleu“ welches soviel bedeutet wie „nach Art der hohen Kochkunst“.

Schon im Jahr 1949 wurde das Schnitzel Cordon bleu in Harry Schraemlis Buch Von Lucullus zu Escoffier erwähnt.

Im Duden wurde es 1967 aufgenommen.

Zubereitung

Für die Zubereitung verwendet man 2 kleine dünne Schnitzel oder ein dickeres Schitzelstück welches man zu einer Tasche einschneidet.

In das Fleisch werden Raclette-, Greyerzer, Appenzeller- oder Emmentalerkäse und sowie magerer Kochschinken gelegt. Durch Zusammendrücken verschließt man die Ränder.

Nun wird das Schnitzel mit Ei, Mehl und Paniermehl paniert und in Fett wie Butterschmalz ausgebacken.

Dabei schmilzt der Käse und verleiht dem Cordon bleu seinen typischen Geschmack.

Abhängig von der Region gibt es unterschiedliche Bezeichnungen und Zubereitungsarten des Schnitzel Cordon Bleu. In Kroatien wird es als Zagreb-Schnitzel (kroatisch Zagrebački odrezak) bezeichnet.

Das Verwaltungsgericht Stuttgart entschied am 9.12.2012, dass in einer Puten-Formschnitte „Cordon bleu“ nur Schweineschinken und echter Käse verarbeitet sein dürfen. Werden Putenschinken und Schmelzkäse verwendet so darf man die Bezeichnung „Cordon bleu“ nicht verwenden.

Im Österreichischen Lebensmittelbuch ist vorgeschrieben, dass ein Cordon bleu nur vom Kalb sein darf, daher verwendet man die Bezeichnung Gordon bleu weicht in der Schreibweise ab und kann so vom Schwein sein, ähnlich wie es beim Wienerschnitzel ist.

Gefüllter Entenbraten

Gefüllter Entenbraten

Ein gefüllter Entenbraten eignet sich nicht nur zu Weihnachten gut. Man benötigt.

Zutaten

Gefüllter Entenbraten.

Gefüllter Entenbraten.

  • 1 Ente
  • 1 Packung Hackfleisch halb und halb
  • 1 Brötchen
  • 1 Ei
  • Salz
  • Pfeffer
  • Majoran
  • Fleischnadeln zum Verschließen
  • 2 Äpfel
  • 2 große Zwiebeln
  • etwas Öl und Wasser

Zubereitung

Entenbraten selbst gemacht.

Entenbraten selbst gemacht.

Die gefrorene Ente wird über Nacht aufgetaut. Das Blut lässt man ablaufen und tupft sie mit Küchenpapier trocken.

In den Bräter gibt man etwas Öl und Wasser damit die Ente nicht anbrennt.

In einer Schüssel wird das Hackfleisch zusammen mit dem im Wasser aufgeweichten Brötchen, dem Ei, Salz, Pfeffer, Majoran und den klein geschnittenen Innereien der Ente vermischt.

Die Zwiebel wird geschält und grob zerkleinert man füllt die Ente mit dem Hackfleischmischung und den Zwiebeln. Den Rest der Zwiebeln gibt man mit in den Bräter.

Mit den Fleischnadeln verschließt man die Ente.

Bei 180 °C Umluft kommt die Ente 2 Stunden lang in den Backofen. Die Äpfel werden entkernt und geviertelt und nach 1 Stunde um die Ente herum verteilt.

Ab und an sticht man die Ente mit einer Gabel an damit das Fett ablaufen kann. Die Seite mit der Brust zeigt nach oben und kann mit etwas Alufolie abgedeckt werden damit sie nicht anbrennt.

Serviert werden kann die Ente mit Knödeln, Rotkohl etc.

Gefüllter Entenbraten

Gefüllter Entenbraten

Für einen gefüllten Entenbraten benötigt man die folgenden Zutaten

Zutaten

Gefüllter Entenbraten

Gefüllter Entenbraten

  • 1 Ente
  • 1 Packung Hackfleisch halb und halb oder mageres Putenfleisch damit es weniger fettig ist
  • 1 Brötchen
  • 1 Ei
  • Salz
  • Pfeffer
  • Majoran
  • eine Nadel mit Garn
  • 1 geviertelter Apfel
  • 1 klein geschnittene Zwiebel
  • etwas Öl
  • etwas Brühe/in Wasser aufgelöste Gewürzmischung

Zubereitung

Gefüllter Entenbraten mit Klössen, Rotkohl und Äpfeln.

Gefüllter Entenbraten mit Klössen, Rotkohl und Äpfeln.

Die eingefrorene Ente wird über Nacht aufgetaut und mit Küchenpapier trocken getupft.

Die Geflügel schneidet man ab.

Das vorhandene Fett wird ausgerissen und in den Bräter geben. Die Innereien klein geschnitten und zusammen mit dem Hackfleisch in eine Schüssel geben. Hier kommen Ei, Salz, Pfeffer, reichlich Majoran und das in Wasser aufgeweichte Brötchen hinzu. Man vermischt alle Zutaten gut mit der Hand.

Die Ente wird von innen und außen mit Salz, Majoran und Pfeffer eingerieben.

Nun schiebt man die Füllung von der offenen Unterseite in die Ente und vernäht sie mit Garn und Faden.

Den Apfel stopf man in den Hals der Ente.

Die gefüllte Ente wird in den Bräter gelegt, in den man noch Brühe/Wasser mit Gewürzmischung und etwas Öl gibt damit sich nicht am Bräter anbrät.

Auch die Zwiebel kommt mit in den Bräter, nach Belieben auch weitere Äpfel die mit braten.

Bei ca. 200 °C wird die Ente mit Ober- und Unterhitze 2 Stunden lang knusprig gebraten.

Zwischendurch wird der Bräter geöffnet und die Ente mit der sich umgebenen Flüssigkeit begossen und an den Keulen angestochen damit das überschüssige Fett ablaufen kann.

Die Ente wird aus dem Bräter genommen und zerlegt.

Gut zum Servieren eignen sich Knödel wie Semmelknödel oder Halb-und-halb sowie Rotkohl oder Krautsalat.

Cape Town Chicken Curry

Cape Town Chicken Curry

Für 2 Portionen des Cape Town Chicken Curry benötigt man die folgenden Zutaten.

Zutaten

Cape Town Chicken Curry

Cape Town Chicken Curry

  • 400 g Hühnerbrust
  • 1 Knoblauchzehe
  • 2 EL Olivenöl
  • 1 Mango
  • 2 Tassen Basmati-Reis
  • 2 cm Ingwerwurzel
  • 1 Bund Frühlingszwiebeln
  • 2 TL Garam masala
  • 1 kleine Chilischote
  • 1 TL Currypulver
  • 1/2 Dose Kokosmilch
  • 3 EL Chutney (Aprikosen)
  • Pfeffer
  • Meersalz
  • Koriander
  • Kreuzkümmel
  • Zitronensaft

Zubereitung

Das Hähnchenfleisch wird in kleine mundgerechte Stücke geschnitten.

Die Mango wird entkernt und in kleine Stücke geschnitten.

In Salzwasser wird der Reis aufgekocht und das Garam Masala mit hinzu gegeben.

Das Öl wird in einer Pfanne erhitzt. Man gibt die Gewürze, den klein gehackten Ingwer, den zerdrückten Knoblauch und die Chilischote klein geschnitten mit in die Pfanne und brät alles leicht an.

Gewürzt wird mit Salz und Pfeffer.

Auch die klein geschnittenen Frühlingszwiebeln werden mit in die Pfanne geben.

Die Kokosmilch kommt auch hinzu und man lässt alles 12 Minuten lang ziehen.

Die Mango wird ebenfalls klein geschnitten mit in die Pfanne gegeben ebenso wie das Aprikosenchutney .

Serviert wird das Curry heiß zusammen mit dem Reis.

Gänsebraten

Gänsebraten

Ein Gänsebraten eignet sich ganz klassisch gut zu Weihnachten. Man benötigt hier für:

Zutaten

  • Eine Gans
  • 1 Apfel
  • 1 Zwiebel
  • Paprikapulver
  • Rotkohl
  • Salz, Pfeffer

Zubereitung

Gänsebraten

Gänsebraten

Für die Zubereitung der Würzung für die Gans vermischt man Salz, Pfeffer, Paprikapulver

Die Gans wird von innen und außen mit der Gewürz-Mischung reichlich eingerieben.

Gefüllt wird die Gans mit einem ganzen Apfel, 2 Karotten jeweils eine links und rechts davon und einer Zwiebel.

Gebraten wird die Gans bei 170 ° C ca. 3 Stunden lang im Ofen.

Den Rotkohl schält man und reibt ihn klein. Er wird in Butterschmalz angebraten. Man gibt etwas Sternanis, Anis, Gewürznelken und Balsamico-Essig dazu, sowie Salz und Pfeffer.

Zur Gans können auch Klösse und Rosenkohle serviert werden. Wie man Kartoffelknödel selbst zubereitet können sie hier nachlesen.

Roastbeet mit einer Busskruste

Roastbeet mit einer Busskruste

Für 4 Portionen Roastbeet mit einer Busskruste werden die folgenden Zutaten benötigt. Das Rezept eigenen sich nicht nur für Feiertage.

Zutaten

Für das Rezept werden 800 g Roastbeef benötigt.

Für das Rezept werden 800 g Roastbeef benötigt.

  • 800 g Roastbeef
  • 500 g Kartoffeln
  • 800 Prinzessbohnen aus der Dose
  • 60 ml Portwein
  • 90 g weiche Butter
  • 50 g gehackte Walnüsse
  • 400 ml Rinderfond
  • 300 g vakuum verpackte Maronen
  • 250 ml heiße Milch
  • 20 g Frühstücksspeck
  • 1 Schalotte
  • 3 TL Preiselbeeren
  • frisch gemahlenen Pfeffer und Salz
  • Geriebene Muskatnuss
  • 3 EL Saucenbinder
  • 3 EL frische klein gehackte Petersilie
  • 2 Scheiben Toastbrot

Zubereitung

Zunächst wird das Fleisch trocken getupft und in 4 Scheiben geschnitten. Man würzt es mit Salz und Pfeffer und brät es in einer heißen Pfanne mit Öl von jeder Seite gut 3 Minuten lang an.

Nun legt man es auf einen Rost ab.

Den Toast entrindet man und zerkleinert man ihn mit Nüssen, 60 g Butter, Salz, Pfeffer und Petersilie in einem Mixer. Die Masse wird auf den Steaks verteilt und das Fleisch in einem Ofen fertig gegart bei 120 °C Umluft für 12 Minuten lang.

Die Bohnen lässt man abtropfen und teilt sie in Portionen auf die man mit dem Speck umwickelt.

Die Kartoffeln werden gewaschen geschält und zusammen mit dem Maronen 18 Minuten lang in Salzwasser gegart.

Nun wird die Schalotte geschält und klein gewürfelt und mit etwas Butter angedünstet und dem Portwein und Fond begossen und 5 Minuten lang eingekocht.

Die Bohnen, in Speck ummantelt, werden auch von allen Seiten mit 20 g Butter angebraten.

Maronen und Kartoffeln gießt man ab und gibt die restliche Butter und Milch hinzu sowie Muskat, Salz und Pfeffer und zerstampft alles.

Angedickt wird die Sauce mit dem Saucenbinder und gewürzt mit dem Preiselbeeren, Pfeffer und Salz.

Die Roastbeefsteaks aus dem Ofen werden mit den gestampften Maronen und Kartoffeln, den Bohnen und der Sauce zusammen angerichtet und heiß serviert.

Entenbrust mit Rotkohl und Polenta

Entenbrust mit Rotkohl und Polenta

Eine Entenbrust mit Rotkohl und Polenta für 4 Portionen gelingt mit dem folgenden Rezept.

Zutaten

Entenbrust mit Rotkohl und Polenta

Entenbrust mit Rotkohl und Polenta

  • 2 Entenbrüste
  • 200 ml Milch
  • 70 g Parmesan
  • 700 g Rotkohl
  • 3 Lorbeerblätter
  • 1 Stange Zimt
  • 3 Gewürznelken
  • 400 ml Gemüsebrühe
  • 170 g Polenta
  • 20 g Petersilie
  • 3 EL Butter
  • Salz
  • Pfeffer

Zubereitung

Der Backofen wird auf 90 °C und Umluft vorgeheizt. Man schneidet die Haut der Entenbrüste an ohne dabei das Fleisch zu beschädigen.

Zunächst werden wird das Entenfleisch ohne Fett in einer Pfanne mit der Hautseite nach unten kurz angebraten.

Gewürzt wird mit Salz und Pfeffer. Nach 5 Minuten wendet man das Fleisch, würzt erneut und brät nochmal 3 Minuten lang.

Jetzt gibt man das Fleisch in einen Bräter oder auf einem Backblech in den Backofen. Nun wird das Fleisch eine Viertelstunde lang gegart.

Der Rotkohl wird in einen Topf gegeben zusammen mit Nelken, Lorbeer-Blättern und Zimt. Idealerweise gibt man die Gewürze in eine Gewürzkugel, alternativ in ein Teesieb damit man sie später nicht rausfischen muss.

Nach dem Erhitzen, welches langsam von statten geht werden die Gewürze wieder entfernt.

Die Gemüsebrühe wird zusammen mit der Milch aufgekocht und die Polenta hinzu gegeben. Unter Rühren ensteht ein Brei den man mit Parmesan und Butter verfeinert.

Gewürzt wird auch mit Salz und Pfeffer.

Die Entenbrüste werden in Scheiben geschnitten serviert zusammen mit der Polenta die man mit einem Eisportionierer formschön verteilen kann. Die klein gehackte Petersilie wird auch noch darüber gegeben und mit dem Rotkohl aufgetischt.

Auch getrocknete Pflaumen passen gut zu diesem Gericht. Den Rotkohl kann man mit diesem Rezept auch selbst zubereiten.

Wiener Schnitzel mit Petersilienkartoffeln

Wiener Schnitzel mit Petersilienkartoffeln

Für Wiener Schnitzel mit Petersilienkartoffeln werden die folgenden Zutaten und Zubereitung benötigt.

Zutaten

Wiener Schnitzel mit Petersilienkartoffeln

Wiener Schnitzel mit Petersilienkartoffeln

  • 2 Eier
  • 1 Tl Schweineschmalz
  • 10 Kartoffeln festkochend
  • 4 Kalbsschnitzel
  • 3 EL grob gehackte Petersilie
  • Semmelbrösel
  • Butter
  • Mehl
  • 1 EL geschlagene Sahne
  • Öl
  • Salz und Pfeffer

Zubereitung

Zunächst werden die Kartoffeln in Salzwasser gekocht, geschält und beiseite gestellt. Das Fleisch wäscht man und tupft es trocken. Es würden von beiden Seiten gesalzen und gepfeffert. Werden die Ränder eingeschnitten, so kann man verhindern, dass sich das Fleisch später einrollt.

Die Eier werden gesalzen und mit der Sahne zusammen und geschlagen. Dabei sollten Eiweiß und Eigelb noch getrennt bleiben und vollständig vermischt werden.

Nun werden die Schnitzel im Mehl gewendet leicht angedrückt und durch die Eimasse gezogen. Die Brösel gibt man in eine tiefe Form und legt die Schnitzel drauf und bedeckt sie von beiden Seiten mit den Bröseln und drückt diese an.

Man wendet die Schnitzel und wiederholt den Vorgang.

In einer Pfanne wird das Öl zusammen mit dem Schweineschmalz erhitzt. Die Schnitzel kommen in das heiße Fett und werden von beiden Seiten goldbraun gebraten. Die Schnitzel sollten im Fett schwimmen, damit sie gut gelingen.

Wird die Pfanne beim Braten geschwenkt so hebt sich die Panade vom Fleisch ab und schlägt leichte Wellen.

Die Kartoffeln werden halbiert und mit heißer Butter ein einer Pfanne geschenkt. Wer mag kann auch Bratkartoffeln nutzen und die Kartoffeln entsprechen in Scheiben schneiden und länger braten bis sie knusprig werden.

Auf die Kartoffeln gibt man die grob gehackte Petersilie und Salz.

Serviert werden die Wienerschnitzel mit den Kartoffeln einem Blatt Salat und einer Zitronenspalte. Auch Preiselbeerkonfitüre ist als Zugabe in Wiener Gasthäusern zum Kalbsschnitzel üblich.

Klopft man die Schnitzel vorher so werden sie flacher und weicher. Wichtig ist, dass man reichlich Fett zum Anbraten nutzt und das Fleisch nicht in der Panade liegen lässt. Direkt nach dem Panieren müssen sie gebraten werden in der Pfanne.

Die Eier werden auch stärker gesalzen als das Fleisch und beim Braten hält man das Schnitzel in Bewegung damit die Panade nicht am Fleisch kleben bleibt.

Thai-Red-Curry

Thai-Red-Curry

Für die Zubereitung von Thai-Red-Curry benötigt man die folgenden Zutaten. Die Wahl der Zutaten, insbesondere von Fleisch und Fisch und den Gemüsesorten kann frei und somit auch ganz vegetarisch gehalten werden und man kann frei rum experimentieren mit dem was einem schmeckt.

Zutaten

Thai-Red-Curry selbst zu bereitet, schnell und einfach.

Thai-Red-Curry selbst zu bereitet, schnell und einfach.

  • 350 g Fleisch oder Fisch
  • 1 EL rote Currypaste
  • 1 EL braunen Rohrzucker oder Palmzucker
  • 2 EL helle Sojasauce
  • 2 rote oder grüner Peperoni
  • 400 ml Kokosmilch
  • 5 Blätter Thai-Basilikum (gibt es im Asialaden)
  • 1 kleine Tasse mit Wasser
  • 2 kleine Chilischoten
  • 850 g Gemüse nach Wahl
  • 3 EL Erdnuss- oder Rapsöl
  • 2 EL Fischsauce

Zubereitung

Das Fleisch wird nach Belieben gewählt wie beispielsweise Huhn, Rind, Schwein oder auch Fisch, Garnelen etc.

Beim Gemüse kann man unter anderem Karotten, Bambussprossen in Streifen, Baymais, Thai-Auberginen, Chinakohl, Sojabohnenkeimlinge, Zuckerschotten, Chicoree, Pak Choi etc. nutzen.

Idealerweise nutzt man für die Zubereitung auf asiatische Art einen Wok. Alternativ kann man einen breiten Topf nehmen.

Die Currypaste wird in heißen Öl sautiert und mit Wasser abgelöscht. Nun gibt man die Kokosmilch hinzu und verrührt gut. So erhält man eine schöne rote Farbe.

Das Fleisch, Fisch, Garnelen etc. werden in kleine mundgerechte Stücke geschnitten und mit hinzu gegeben und kurz gekocht.

Das gewählte Gemüse wird in Streifen geschnitten und mit hinzu gegeben.

Man kocht alles nochmal auf. Das Gemüse sollte jedoch bissfest bleiben.

Abgeschmeckt wird mit Palmzucker, Sojasauce und Fischsauce. Die Schärfe kann man mit den klein geschnittenen Chilis variieren.

Die Peperoni und das Thai-Basilikum kommt die letzten 3 Minuten hinzu am Ende.

Zum Servieren eignen sich gut thailändischer Duftreis sowie Jasminreis, Basmatireis oder Roter Reis.

Gegrillte Hähnchenschenkel

Gegrillte Hähnchenschenkel

Gegrillte Hähnchenschenkel

Gegrillte Hähnchenschenkel

Gegrillte Hähnchenschenkel sind schnell gemacht. Man benötigt nur frische Hähnchenschenkel und Gewürze wie Salz und Pfeffer, Paprikapulver oder Hähnchenwürzer.

Das Fleisch wird nach Belieben gewürzt und im Backofen in einer Auflaufform oder auf Alufolie, auch im Minibackofen, gut 30 Minuten lang gebraten.

Um ein Austrocknen des Hühnerfleisches zu vermeiden kann man es mit Alufolie abdecken die man erst später entfernt, damit die Haut braun und knusprig wird.

Serviert werden kann das Fleisch mit frischen Salat, Ketchup und anderen Saucen, Pommes, Kartoffeln oder Bratkartoffeln, Reis etc.

Labskaus

Labskaus

Bei Labskaus handelt es sich um ein Kartoffelgericht mit Rindfleisch, roter Bete, welches in Norwegen, Norddeutschland, Schweden, Dänemark und um Liverpool (als Scouse) verbreitet ist.

Das Labskaus wurde 1706 zum ersten Mal von dem englischen Autor Ned Ward als Gericht für Seefahrer und Matrosen erwähnt und entstand zur Zeit der Segelschifffahrt. Im Ursprung entstand es aus Pökelfleisch. Häufig litten Seeleute an Skorbut und schmerzenden Zähnen, so dass sie keine feste Nahrung zu sich nehmen konnten. So wurden die Ration klein gehackt und püriert die ihnen zu stand. Die rote Beete und Gurke enthalten viel Vitamin C und können so Skorbut vorbeugen. Je länger die Reise dauerte, umso mehr nahm die Qualität der Zutaten ab, was man durch ihre Zugabe auch kaschieren konnte. Der Zusammenhang zum Vitamin C als geeignete Zutat gegen Skorbut war im Anfang nicht bekannt.

Anstelle von Fleisch kann auch Fisch wie Matjes, Salzhering oder Stockfisch in Variationen verwendet werden. Neben der Garnierung mit Spiegelei sind auch Rollmops und Bismarkhering möglich.

Zutaten

Rezept für Labskaus.

Rezept für Labskaus.

  • 1 kg festkochende Kartoffeln
  • 200 g Corned Beef
  • 1 EL Butter
  • 1 Glas Rote Beete (380 ml)
  • 1 Glas Cornichons (380 ml)
  • 1/2 Bund Schnittlauch
  • 1 Zwiebel
  • Geriebene Muskatnus
  • 4 Eier
  • 130 g Frühstücksspeck
  • 3 EL Rapsöl
  • Salz

Zubereitung

Als erstes werden die Kartoffeln geschält, gewaschen und in Salzwasser 20 Minuten lang gekocht.

Die Zwiebel wird geschält und gewürfelt. Den Speck würfelt man fein. Zwiebeln und Speck brät man in einer Pfanne an und lässt die Mischung in einer Schüssel abkühlen.

Die rote Bete wird abgetropft. Etwas der Flüssigkeit behält man zurück. Nun wird die rote Bete klein gewürfelt. Auch die Gurken werden abgetropft und klein geschnitten sowie etwas Flüssigkeit aufgefangen. 2 Gurken lässt man ganz zum Garnieren.

Das Corned Beef wird gewürfelt, den Zwiebeln, dem Speck und 9 El der Gurkenflüssigkeit und der Hälfte von rote Beete und Gurken fein püriert.

Die Kartoffeln werden abgegossen mit der roten Bete-Flüssigkeit und Butter im Topf fein gestampft und mit Muskat und Salz gewürzt.

Man gibt das rote-Beete-Püree dazu und rührt es unter und hält es warm.

In 2 EL Öl werden die Eier zu Spiegeleiern gebraten und mit Salz und Pfeffer gewürzt.

Den Schnittlauch wäscht man, schüttelt ihn trocken und schneidet ihn zu kleinen Röllchen. Auch hier lässt man 2 Halme zum Dekorieren ganz.

Der Labskaus wird mit den Spiegeleiern auf Tellern angerichtet und mit den noch ganzen Gurken, roter Bete und Schnittlauch garniert.

Damit das Essen appetitlicher aussieht muss man den Labskaus nicht durch den Fleischwolf drehen, sondern kann sie in ansehnliche Stücke schneiden.

Schnitzeltopf

Schnitzeltopf

Für eine Party eignet sich gut ein Schnitzeltopf. Für 12 Portionen bzw. Gäste benötigt man hierfür die folgenden Zutaten.

Zutaten

Schnitzeltopf für 12 Personen als Partyrezept.

Schnitzeltopf für 12 Personen als Partyrezept.

  • 12 Schweineschnitzel
  • 400 g Champignons
  • 500 ml Sahne
  • 400 ml Sauresahne
  • 1 kg Zwiebeln
  • 110 g Mehl
  • 350 g Rohschinken
  • Öl für das Braten
  • Salz und Pfeffer

Zubereitung

Zunächst werden die Schnitzel gewaschen und trocken getupft. Man würzt sie mit Salz und Pfeffer und wendet sie im Mehl.

Die Schnitzel werden in Öl angebraten und in einer Auflaufform geschichtet.

Die geschälten Zwiebeln werden in Ringe geschnitten und in Öl angedünstet. Man putzt die Champignons und schneidet sie in Scheiben die auch angedünstet werden.

Der Schinken wird gewürfelt und zu den Zwiebeln und Champignons gegeben.

Diese Mischung aus der Pfanne kommt nun über die Schnitzel in der Auflaufform.

Als nächstes gibt man die Sahne darüber.

Idealerweise lässt man alles im Kühlschrank gut durchziehen, also einen Tag vor der Party.

Am nächsten Tag wird der Schnitzeltopf 50 Minuten lang bei 180 °C im Backofen gebacken.

Serviert werden kann das Fleisch mit Reis, Baguette, Nudeln oder Kartoffelgratin.

Hähnchen Tajne

Hähnchen Tajne

Wer nordafrikanisch, marokkanisch kochen möchte kann Hähnchen Tajne selbst zubereiten.

Für 4 Portionen werden dafür die folgenden Zutaten benötigt.

Zutaten

Rezept für Hähnchen Tajne.

Rezept für Hähnchen Tajne.

  • 3 Zwiebeln
  • 450 g Hähnchenbrust
  • 300 ml griechischen Joghurt
  • 500 ml Hühnerbrühe
  • 300 g Couscous
  • 1 Dose Kichererbsen (250 g)
  • 5 EL Rosinen
  • 2 EL Mandelblättchen
  • 4 EL Olivenöl
  • 1 Bund Koriander
  • 20 g frischen Ingwer
  • 2 Zehen Knoblauch+
  • 1 Zitrone
  • 1/2 TL Kurkuma
  • 1/2 TL scharfes Paprikapulver
  • Salz
  • Pfeffer
  • 1 Chilischote
  • Eine Prise Zimt
  • 1 rote Spitzpaprika
  • Etwas Kreuzkümmel

Zubereitung

Zunächst werden Zwiebeln, Knoblauch und Ingwer geschält. Den Ingwer und den Knoblauch reibt man fein und die Zwiebel wird gewürfelt.

In einer kleinen Schüssel vermengt man sie zusammen mit Pfeffer, Paprikapulver Kurkuma, Salz und Zimt.

Die Hähnchenbrust wird gewaschen und trocken getupft und in Würfel geschnitten und in die Marinade gegeben wo sie für mindestens 1 Stunde lang verweilt.

In einem Bräter oder einer originalen Tajine wird Öl erhitzt und das Fleisch hineingetan zum Anbraten. Man gibt die Zwiebeln hinzu sowie 400 ml der Hühnerbrühe und lässt alles im Backofen bei 200 °C eine halbe Stunde lang schmoren.

Die Chili und Paprika werden gewaschen, entkernt und klein geschnitten. Die Kichererbsen gießt man ab.

In einer Pfanne werden die Mandelblättchen mit Öl angeröstet.

Die Zitrone wäscht man heiß und reibt die Schale etwas ab und presst ihren Saft aus.

Nun kommen Kichererbsen, Couscous, Paprika, Chili, Rosinen und Mandelblättchen hinzu sowie die restlichen 100 ml der Hühnerbrühe.

Man lässt alles nochmal 10 Minuten lang zusammen schmoren.

Der Koriander wird gewaschen und klein gehackt.

Der Bräter kommt aus dem Ofen und man gibt Koriander sowie Zitronensaft und Zitronenschale mit hinzu und serviert alles noch heiß.

Zum Würzen verwendet man noch den griechischen Joghurt, Kreuzkümmel, Zitronensaft, Salz und Pfeffer.

In dem Rezept kann man auch Dattenl, Zucchini oder Auberginen verarbeiten. Eine Tajine ist hervorragend geeignet für eine „Resteverwertung“ in der Küche. Anstelle der Tajine kann man auch einen Bräter mit Deckel oder einen Römertopf verwenden.

Putengeschnetzeltes mit Zucchini und Reis

Putengeschnetzeltes mit Zucchini und Reis

Für zwei Portionen Putengeschnetzeltes mit Zucchini und Reis benötigt man folgende Zutaten.

Zutaten

  • 400 g Putengeschnetzeltes
  • 1 mittelgroße Zucchini
  • 200 g Reis
  • 100 ml Wasser
  • Salz
  • Pfeffer
  • Hähnchenwürzpulver

Zubereitung

Putengeschnetzeltes mit Zucchini und Reis

Putengeschnetzeltes mit Zucchini und Reis

Man gibt den Reis zusammen mit dem Wasser und einer Prise Salz in eine Pfanne. Bei geschlossenem Deckel kocht man den Reis 4 Minuten lang auf hoher Stufe.

Die Zucchini wird halbiert, geviertelt und in kleine Stückchen geschnitten die man mit in die Pfanne gibt.

Das Fleisch kommt ebenfalls mit in die Pfanne. Man würzt mit Salz, Pfeffer und Hähnchenwürzpulver nach.

Nun lässt man alles 8 Minuten lang auf mittlerer Stufe bei geschlossenem Deckel köcheln. Am Ende lässt man alles noch 2 Minuten lang ohne Deckel reduzieren damit die Flüssigkeit verdampfen kann.

Wenn der Reis noch zu hart ist oder zu wenig Flüssigkeit in der Pfanne, so dass der Reis anbrennen könnte gibt man einfach etwas Wasser in Größe einer kleinen Tasse nach.

Ist der Reis gekocht, das die Zucchini gegart und das Fleisch durch kann man die schnelle, kalorien- und fettarme Mahlzeit servieren.

Alternativ zum Putenfleisch kann man auch Hähncheninnenfilets nehmen und diese klein schneiden.

Hähnchen süß-sauer

Hähnchen süß-sauer

Mit dem folgenden Rezept kann man Hähnchen süß-sauer wie im China-Restaurant selbst zubereiten.

Man benötigt für 4 Portionen:

Zutaten

Hähnchen süß-sauer selbst zubereiten wie im China-Restaurant.

Hähnchen süß-sauer selbst zubereiten wie im China-Restaurant.

  • 2 Zwiebeln
  • 2 Hähnchenbrüste
  • 4 El Speisestärke
  • 4 EL Zucker
  • 2 EL Sonnenblumenöl oder anderes neutrales Öl
  • 2 El Ketchup
  • 2 EL Sojasauce
  • 1 Ei
  • 250 g Reis
  • 1 Dose Ananas
  • 2 Paprika
  • 1 TL Salz

Zubereitung

Chinesisches Essen gelingt auch zu Hause ganz ohne Glutamat.

Chinesisches Essen gelingt auch zu Hause ganz ohne Glutamat.

Wer eine glutamatfreie Variante des Klassikers Hähnchen süß-sauer aus dem China-Restaurant zubereiten möchte kocht zunächst den Reis in leicht gesalzenem Wasser nach der Anleitung auf der Verpackung.

Die Hähnchenbrüste werden nun gewaschen und in mundgerechte Stücke geschnitten.

In einer Schlüssel verquirlt man Ei mit Salz und Pfeffer. In einer weiteren Schüssel werden 2 EL Speisestärke gegeben und mit einem Löffel verteilt.

In einer aufgeheizten Pfanne werden die Fleischstücke unter mehrmaligen Wenden gebraten, nachdem man sie zuvor im der Speisestärke gewendet hat und anschließend durch das verquirlte Ei von beiden Seiten gezogen hat.

Das gegarte Fleisch wird auf einem Teller beiseite gestellt.

Die Ananas aus der Dose tropft man ab und fängt die Flüssigkeit auf, am besten durch ein Sieb.

Jetzt wird die süß-saure chinesische Sauce zubereitet aus dem Zucker, Salz, Öl, Ketchup und Sojasauce in einer weiteren Schüssel.

Die Zwiebeln werden geputzt, halbiert und in feine Ringe geschnitten. Sie werden in der Pfanne, in der man zuvor das Hühnchen gebraten hat angebraten. Mit in die Pfanne kommt die Ananas, klein geschnitten sowie die Paprika, die man ebenfalls in mundgerechte Stücke schneidet.

Die Sauce kommt mit hinzu und man lässt alles 3 Minuten lang köcheln.

Mit den restlichen 2 EL Speisestärke und 80 ml Ananassaft wird eine Mischung angerührt die auch mit in die Pfanne kommt.

Der gekochte Reis wird abgegossen und kommt zusammen mit dem Fleisch in die Pfanne mit dem Gemüse.

So wird alles zusammen nochmal erhitzt und dann warm serviert und mit der süß-sauren Sauce aus der Schüssel übergossen.

Filet Mignon mit Wirsingsalat

Filet Mignon mit Wirsingsalat

Für 2 Portionen Filet Mignon mit Wirsingsalat benötigt man folgende Zutaten und Zubereitung.

Zutaten

Für Filet Mignon mit Wirsingsalat werden qualitativ gute Rinderfilets benötigt.

Für Filet Mignon mit Wirsingsalat werden qualitativ gute Rinderfilets benötigt.

  • 400 g Black Premium Rinderfilets
  • 1/2 Kopf Wirsing
  • 1 TL Honig
  • 9 EL raffiniertes Erdnussöl
  • 3 EL Walnusskerne
  • 3 EL Weißweinessig
  • 3 Zweige Rosmarin
  • 3 Zehen Knoblauch
  • 1 TL Butter
  • 2 EL Sonnenblumenkerne
  • Pfeffer aus der Mühle
  • Grobes Salz

Zubereitung

Die Rinderfilets werden zunächst eine halbe Stunden lang vor dem Braten aus dem Kühlschrank genommen.

Der Wirsing wird geputzt, gewaschen, halbiert und mit einem Messer von dem Strunk entfernt. Man schneidet nun die Blätter ohne die Mittelrippen in feine Streifen.

In einer Salatschüssel werden die Blätter mit Salz bestreut und gut durchgeknetet.

Den Backofen heizt man bei Ober- und Unterhitze auf 140 °C vor.

Die Filets vom Rind werden nun trocken abgetupft und von beiden Seiten mit reichlich Salz und Pfeffer gewürzt.

In einer gusseisernen Pfanne wird das Fleisch mit dem Erdnussöl von jeder Seite 2 Minuten lang scharf angebraten. Nun nimmt man die Pfanne vom Herd.

Die Rinderfilets werden jetzt auf den Punkt im Ofen ca. 12 lang gegart.

Dadurch erreicht man dass, das gute Fleisch den richtigen (medium) Garpunkt erreicht und nicht zu trocken wird.

In einer beschichteten Pfanne werden die Walnusskerne (grob gehackt) mit dem Sonnenlbumenkernen zusammen 5 Minuten lang geröstet und anschließend zum Wirsing gegeben.

Aus dem Honig, Weißweinessig, Salz, Pfeffer und Erdnussöl (3 EL) mischt man einen Dressing an und gibt diesen zum Salat.

Nun stellt man die Pfanne in der die Filets angebraten wurden wieder auf den Herd und erhitzt sie leicht.

Die geschälten Knoblauchzehen werden mit der flachen Hand platt gedrückt und zusammen mit der Butter und den Rosmarinzweigen in die Pfanne gegeben.

Als nächstes nimmt man die Rinderfilets aus dem Ofen und gibt sie mit in die Pfanne für 2 Minuten lang. Das Fleisch wird hierbei  mit dem Fett aus der Pfanne begossen.

Zum Schluss nimmt man das Fleisch aus der Pfanne und lässt es auf einem Teller 5 Minuten lang ruhen. Das Fleisch wird in fingerdicke Scheiben geschnitten und zusammen mit dem Wirsingsalat serviert.

Hühnerfrikassee mit Erbsen und Reis

Hühnerfrikassee mit Erbsen und Reis

Hühnerfrikassee mit Erbsen und Reis ist einfach und kostengünstig selbst zubereitet. Man benötigt für die Zubereitung von 4 Portionen die folgenden Zutaten.

Zutaten

Hühnerfrikassee mit Erbsen und Reis selbst gemacht.

Hühnerfrikassee mit Erbsen und Reis selbst gemacht.

  • 1 küchenfertiges Hähnchen
  • 1 Bund Suppengrün
  • 1 Zwiebel
  • 2 Lorbeerblätter
  • 300 g Langkornreis
  • 3 EL Öl
  • 50 g Butter
  • 125 ml Schlagsahne
  • 300 g Möhren
  • 250 g gefrorene Erbsen
  • 400 g Champignons
  • 2 EL Zitronensaft
  • 1 EL schwarze Pfefferkörner
  • 3 EL Mehl

Zubereitung

Zunächst muss man das Hähnchen gut von innen und außen waschen. Es kommt in einen Topf und wird mit 2 Liter Wasser übergossen, so dass es bedeckt ist und 1 Stunde lang gekocht.

Das Suppengrün wird geputzt und geschält und in Stücke geschnitten. Die Zwiebel wird halbiert und kommt mit dem Suppengrün in den Topf.

Gewürzt wird mit den Pfefferkörnern, 1 EL Salz und den Lorbeerblättern.

Die Möhren werden geschält der Länge nach halbiert und in kleine Stücke geschnitten. Die Champignons werden geputzt und halbiert.

Nach dem Kochen kommt das Hähnchen aus dem Topf und man gießt die entstandene Brühe durch ein Sieb ab in einen Topf. Dieser wird wieder aufgekocht.

Die Möhren kommen nun mit hinein, ebenso die Erbsen. Nach 5 Minuten Kochen siebt man erneut durch ein Sieb und verwendet nun nur 1 Liter der Brühe weiter.

Die restliche Brühe kann eingefroren oder für andere Zwecke verwendet werden.

Man löst das Fleisch vom Hähnchen ab und schneidet es in Stücke.

Der Reis wird in 500 ml  Salzwasser gekocht nach der Anleitung auf der Packung.

In einer Pfanne wird jetzt Öl erhitzt und man brät hier die Champignons an und würzt sie mit Salz und Pfeffer. Nun nimmt man die Champignons heraus und schwitzt in dem in der Pfanne verbleibendem Öl zusammen mit der Butter das Mehl an zu einer Mehlschwitze.

Der Liter Brühe kommt nun mit der Sahne unter Umrühren hinzu. Man kocht kurz auf und gibt noch den Zitronensaft hinzu, sowie das Gemüse, die Champignons und das Fleisch.

Es wird jetzt nochmal mit Salz und Pfeffer abgeschmeckt und das Frikassee zusammen mit dem Reis serviert.