Vegetarische Gemüse-Lasagne

Vegetarische Gemüse-Lasagne

Hier ist ein einfaches Rezept für eine leckere vegetarische Gemüse-Lasagne:

Zutaten

  • 9 Lasagneplatten
  • 2 Zucchini, in dünne Scheiben geschnitten
  • 2 Paprika (verschiedene Farben), in Streifen geschnitten
  • 1 Aubergine, in dünne Scheiben geschnitten
  • 250 g Champignons, in Scheiben geschnitten
  • 1 Zwiebel, gehackt
  • 2 Knoblauchzehen, gehackt
  • 400 g passierte Tomaten
  • 200 g geriebener Mozzarella-Käse
  • 200 g Ricotta-Käse
  • 50 g geriebener Parmesan-Käse
  • 2 EL Olivenöl
  • 1 TL getrocknetes Basilikum
  • 1 TL getrockneter Oregano
  • Salz und Pfeffer nach Geschmack

Zubereitung

  1. Heize den Ofen auf 180°C vor.
  2. In einer Pfanne das Olivenöl erhitzen und die Zwiebel darin anbraten, bis sie weich ist. Füge den Knoblauch hinzu und brate ihn kurz mit.
  3. Füge die Zucchini, Paprika, Aubergine und Champignons hinzu und brate das Gemüse für etwa 5-7 Minuten, bis es leicht gebräunt ist. Würze mit Salz, Pfeffer, Basilikum und Oregano.
  4. Gib die passierten Tomaten hinzu und lasse die Sauce für ca. 10 Minuten köcheln. Rühre gelegentlich um.
  5. In einer separaten Schüssel den Ricotta-Käse mit etwas Salz und Pfeffer vermischen.
  6. In einer Auflaufform eine dünnen Schicht der Gemüsesauce verteilen. Lege 3 Lasagneplatten darauf und verteile die Hälfte des Ricotta-Käses darüber.
  7. Verteile eine weitere Schicht Gemüsesauce darüber und wiederhole den Vorgang mit den restlichen Lasagneplatten und dem Ricotta-Käse.
  8. Beende die Lasagne mit einer Schicht Gemüsesauce und bestreue sie mit dem geriebenen Mozzarella- und Parmesan-Käse.
  9. Bedecke die Auflaufform mit Aluminiumfolie und backe die Lasagne für ca. 30 Minuten. Entferne dann die Folie und backe sie für weitere 15 Minuten, bis der Käse goldbraun und die Lasagne bubbelt.
  10. Lasse die Lasagne für ein paar Minuten abkühlen, bevor du sie servierst.

Genieße die leckere vegetarische Gemüse-Lasagne als Hauptgericht. Sie passt wunderbar zu einem gemischten Salat und frisch gebackenem Knoblauchbrot. Guten Appetit!

Vegetarische Pasta Primavera

Vegetarische Pasta Primavera

Hier ist ein einfaches Rezept für eine köstliche vegetarische Pasta Primavera:

Zutaten

  • 250 g Pasta (z.B. Spaghetti oder Tagliatelle)
  • 2 EL Olivenöl
  • 2 Knoblauchzehen, fein gehackt
  • 1 Zwiebel, fein gehackt
  • 1 rote Paprika, in Streifen geschnitten
  • 1 gelbe Paprika, in Streifen geschnitten
  • 1 Zucchini, in Scheiben geschnitten
  • 100 g Champignons, in Scheiben geschnitten
  • 100 g Kirschtomaten, halbiert
  • 100 g grüne Erbsen (frisch oder gefroren)
  • 200 ml Sahne
  • Saft und Schale einer Zitrone
  • Salz und Pfeffer nach Geschmack
  • Frische Kräuter zum Garnieren (z.B. Petersilie oder Basilikum)

Zubereitung

  1. Die Pasta in einem großen Topf mit kochendem Salzwasser nach Packungsanweisung al dente kochen. Abgießen und beiseite stellen.
  2. In einer großen Pfanne das Olivenöl erhitzen. Den gehackten Knoblauch und die Zwiebel darin bei mittlerer Hitze anbraten, bis sie duften und leicht gebräunt sind.
  3. Die Paprika, Zucchini, Champignons, Kirschtomaten und Erbsen hinzufügen. Alles zusammen für etwa 5-7 Minuten anbraten, bis das Gemüse leicht gebräunt und zart ist.
  4. Die Sahne, den Zitronensaft und die Zitronenschale zum Gemüse geben. Gut umrühren und die Sauce für 2-3 Minuten köcheln lassen, bis sie etwas eingedickt ist.
  5. Die gekochte Pasta in die Pfanne geben und gut mit der Sauce und dem Gemüse vermischen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
  6. Die Pasta Primavera auf Teller verteilen und nach Belieben mit frischen Kräutern garnieren.

Genieße die köstliche vegetarische Pasta Primavera als Hauptgericht oder Beilage. Guten Appetit!

Zucchini

Eine vielseitige und gesunde Gemüsesorte

Zucchini ist ein vielseitiges Gemüse, das in vielen Küchen auf der ganzen Welt beliebt ist. Mit ihrem milden Geschmack und der angenehmen Textur bietet sie zahlreiche Möglichkeiten für köstliche Gerichte. Neben ihrem kulinarischen Wert hat Zucchini auch eine Fülle von gesundheitlichen Vorteilen zu bieten. In diesem Artikel werden wir uns genauer mit der Zucchini befassen, ihre Eigenschaften, gesundheitlichen Vorteile und einige leckere Zubereitungsideen entdecken.

  1. Überblick über die Zucchini:
  • Herkunft: Zucchini stammt ursprünglich aus Mittel- und Südamerika, ist aber mittlerweile auf der ganzen Welt verbreitet.
  • Aussehen und Geschmack: Zucchini hat eine längliche Form und eine glatte, grüne Schale. Das Fruchtfleisch ist hell und saftig mit einem milden und leicht süßen Geschmack.
  • Verfügbarkeit: Zucchini ist in den meisten Lebensmittelgeschäften das ganze Jahr über erhältlich, mit einer Fülle von Sorten, einschließlich grüner, gelber und gestreifter Varianten.
  1. Gesundheitliche Vorteile von Zucchini:
  • Nährstoffreich: Zucchini ist kalorienarm und enthält viele wertvolle Nährstoffe wie Ballaststoffe, Vitamin C, Vitamin A, Kalium und Antioxidantien.
  • Verdauungsfördernd: Die Ballaststoffe in Zucchini unterstützen eine gesunde Verdauung und tragen zur Vorbeugung von Verstopfung bei.
  • Hydratation: Zucchini besteht zu einem Großteil aus Wasser, was dazu beiträgt, den Körper hydratisiert zu halten.
  • Gewichtsmanagement: Dank ihres niedrigen Kaloriengehalts und hohen Ballaststoffgehalts kann Zucchini in eine ausgewogene Ernährung zur Gewichtsabnahme oder -kontrolle eingebunden werden.
  • Antioxidative Wirkung: Die enthaltenen Antioxidantien in Zucchini können helfen, den Körper vor Schäden durch freie Radikale zu schützen.
  1. Zubereitungsideen mit Zucchini:
  • Gebratene Zucchinischeiben: Schneiden Sie Zucchini in dünne Scheiben und braten Sie sie in Olivenöl an, bis sie goldbraun und zart sind. Mit Salz, Pfeffer und frischen Kräutern würzen.
  • Zucchininudeln: Verwenden Sie einen Spiralschneider, um Zucchini in lange, nudelähnliche Streifen zu schneiden. Servieren Sie sie mit Ihrer Lieblingssauce oder als Basis für Salate.
  • Gegrillte Zucchinispieße: Schneiden Sie Zucchini in Stücke und spießen Sie sie abwechselnd mit anderen Gemüsesorten auf. Grillen Sie sie, bis sie leicht gebräunt und zart sind.
  • Zucchinibrot oder -kuchen: Verwenden Sie geriebene Zucchini als gesunde Zutat in Brot- oder Kuchenrezepten. Es verleiht ihnen Feuchtigkeit und einen dezenten Geschmack.

Fazit: Zucchini ist ein äußerst vielseitiges und gesundes Gemüse, das in keiner ausgewogenen Ernährung fehlen sollte. Mit ihrem milden Geschmack und der angenehmen Textur bietet sie unzählige Möglichkeiten für köstliche Gerichte. Gleichzeitig liefert sie wertvolle Nährstoffe und gesundheitliche Vorteile. Probieren Sie einige der vorgeschlagenen Zubereitungsideen aus und entdecken Sie die vielfältigen kulinarischen Möglichkeiten von Zucchini.

Quinoa

Ein vielseitiges und nährstoffreiches Superfood

Quinoa, ausgesprochen „Keen-wah“, ist eine uralte Getreidealternative, die in den letzten Jahren zunehmend an Popularität gewonnen hat.

Ursprünglich in den Anden Südamerikas beheimatet, ist Quinoa heute aufgrund seiner zahlreichen gesundheitlichen Vorteile und vielseitigen Verwendungsmöglichkeiten auf der ganzen Welt beliebt.

In diesem Artikel werden wir uns genauer mit Quinoa befassen, seine Nährstoffe erforschen und einige Tipps zur Verwendung geben.

Nährstoffreiche Powerkörner

Quinoa ist ein bemerkenswert nährstoffreiches Lebensmittel. Es enthält alle neun essentiellen Aminosäuren, wodurch es zu einer hervorragenden Proteinquelle für Vegetarier und Veganer wird. Tatsächlich wird Quinoa oft als „komplettes Protein“ bezeichnet. Es ist reich an Ballaststoffen, die die Verdauung fördern, den Blutzuckerspiegel regulieren und zur Sättigung beitragen. Darüber hinaus enthält Quinoa eine Vielzahl von Vitaminen und Mineralstoffen wie Eisen, Magnesium, Kalzium und Vitamin E.

Vielseitige Verwendungsmöglichkeiten

Quinoa kann auf vielfältige Weise in die Ernährung integriert werden. Es hat einen milden nussigen Geschmack, der sich gut mit verschiedenen Zutaten kombinieren lässt. Quinoa kann als Beilage zu Gemüse, Fleisch oder Fisch serviert werden. Es eignet sich auch hervorragend als Basis für Salate, Suppen oder Aufläufe. Darüber hinaus kann Quinoa gemahlen werden, um glutenfreies Mehl herzustellen, das in der glutenfreien Backwarenherstellung verwendet werden kann.

Tipps zur Zubereitung von Quinoa

  1. Gründlich spülen: Quinoa hat eine natürliche Beschichtung namens Saponin, die bitter schmecken kann. Daher sollte Quinoa vor dem Kochen gründlich in einem feinen Sieb abgespült werden, um das Saponin zu entfernen.
  2. Wasser-Quinoa-Verhältnis: Für die Zubereitung von Quinoa beträgt das ideale Wasser-Quinoa-Verhältnis 2:1. Das bedeutet, dass für eine Tasse Quinoa zwei Tassen Wasser verwendet werden sollten. Die Quinoa in das kochende Wasser geben, abdecken und bei niedriger Hitze etwa 15-20 Minuten köcheln lassen, bis das Wasser absorbiert ist und die Quinoa weich und fluffig wird.
  3. Kreative Geschmackskombinationen: Experimentieren Sie mit verschiedenen Gewürzen und Zutaten, um den Geschmack von Quinoa zu variieren. Sie können zum Beispiel Gemüsebrühe anstelle von Wasser verwenden, um mehr Geschmack hinzuzufügen. Fügen Sie während des Kochens Gewürze wie Kurkuma, Kreuzkümmel oder Paprika hinzu, um eine aromatische Note zu erzielen.

Fazit

Quinoa ist ein beeindruckendes Superfood, das reich an Nährstoffen ist und eine breite Palette von gesundheitlichen Vorteilen bietet. Mit seinem hohen Proteingehalt, den essentiellen Aminosäuren und dem Ballaststoffreichtum ist Quinoa eine ausgezeichnete Ergänzung für eine ausgewogene Ernährung. Es ist zudem vielseitig einsetzbar und bietet unzählige Möglichkeiten, köstliche und gesunde Gerichte zuzubereiten. Also, zögern Sie nicht, Quinoa in Ihre Ernährung aufzunehmen und die Vorteile dieses kleinen, aber mächtigen Korns zu genießen.

Selbstgemachte Maultaschen in Rösttomatensuppe

Selbstgemachte Maultaschen in Rösttomatensuppe

Für 4 Portionen Selbstgemachte Maultaschen in Rösttomatensuppe benötigt man:

Zutaten

  • 1 kg Cherry-Rispentomaten
  • 4 Eier
  • 300 g gemischtes Hackfleisch
  • 1 Zwiebel
  • 4 Zehen Knoblauch
  • 20 Zweige Thymian
  • 300 g Mehl Typ 405
  • 1 Bund Petersilie
  • 1 EL Rapsöl
  • 500 ml Gemüsebrühe
  • 2 Stiele Oregano
  • Salz
  • Pfeffer

Zubereitung

Die Tomaten werden gewaschen und halbiert und mit der Schnittfläche nach oben in eine Auflaufform gegeben. Man würzt sie mit Salz und Pfeffer.

Den Knoblauch schälen und vierteln und zusammen mit dem Thymian auf die Tomaten geben. Alles im vorgeheizten Backofen bei 160 ° Ober- und Unterhitze 40 Minuten lang garen.

In der Zwischenzeit gibt man das Mehl in eine Schüssel zusammen mit 4 El Wasser, 2 Eiern und etwas Salz. Mit dem Knethaken des Handrührgeräts alles zu einem Teig verkneten und 30 Minuten lang ruhen lassen.

Für die Füllung wird die Zwiebel geschält und gewürfelt. 1 Ei trennen, die Petersilie hacken und Öl erhitzen in dem man die Zwiebel andünstet. Das Hack mit Zwiebeln, 1 Ei, 1 Eigelb und Petersilie sowie Salz und Pfeffer vermischen.

Den Teig halbieren und jede Hälfte zu einer Platte von 30 * 15 cm ausrollen. Jede Teigplatte wird mit der Hälfte der Füllung am langen Rand in Klecksen belegt. Man lässt zwischen den Klecksen 2 bis 3 cm Platz. Die Ränder mit Wasser bepinseln und den Teig an der langen Seite einschlagen. Der Teig wird zwischen der Füllung mit einem Kochlöffel angedrückt und daraus die Maultaschen geschnitten.

Es wird Wasser mit Salz zum Kochen gebracht und darin die Maultaschen ohne Deckel bei schwacher Hitze 12 Minuten lang gegart.

Die gegarten Tomaten und Knoblauch gibt man in einen Topf und püriert sie, die Gemüsebrühe wird untergerührt und aufgekocht, mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Nun verteilt man die so entstandene Tomatensuppe auf Teller und gibt die fertigen Maultaschen hinein.

Es wird mit Pfeffer und Oregano gewürzt.

Die Maultaschen lassen sich auch vegetarisch herstellen in dem man das Hackfleisch durch Spinat und altbackenes Brot ersetzt. Auch fertig gekaufte Maultaschen eigenen sich um die Zubereitungszeit zu verkürzen.

Zucchini-Cordon-Bleu

Zucchini-Cordon-Bleu

Für 4 Portionen Zucchini-Cordon-Bleu benötigt man:

Zutaten

Cordon-Bleu kann man auch fleischlos mit Zucchinis machen.

  • 2 Eier
  • 1 große Zucchini
  • Nach Blieben Kochschinken, Gouda oder Butterkäse in Scheiben
  • Mehl
  • Salz
  • Pfeffer
  • Semmelbröse
  • Butterschmalz zum Braten

Zubereitung

Cordon Bleu aus gelber großer Zucchini

Die Zucchini wird in 5 mm dicke Scheiben geschnitten.

Zwischen je 2 Scheiben Zucchini gibt man 1 Scheibe Schinken und eine Scheibe Käse. Man kann Käse und Schinken mit einem runden Ausstecher austechen, so dass nicht zuviel übersteht.

Man kann alles mit einem Zahnstocher oder ähnlichen fixieren.

Nun werden die „Cordon Bleus“ mit Salz und Pfeffer gewürzt und paniert.

Für die Panade wendet man sie erst in Mehl und anschließend im verquirlten Ei und zuletzt in den Semmelbröseln.

In einer Pfanne wird das Butterschmalz erhitzt und die Cordon-Bleus aus Zucchini werden darin von beiden Seiten knusprig goldbraun gebraten.

Man kann sie gut mit Rosmarinkartoffeln und Salat servieren oder auch mit Kartoffelsalat oder Karottengemüse.

Sie schmecken auch gut als Vorspeise mit einem kleinen Blattsalat.

Abhängig von der Größe der Zucchini-Scheiben variieren die Menge der Käse- und Schinkenscheiben.

Gefüllte Pfannkuchen mit Feta, Rucola und Tomaten

Gefüllte Pfannkuchen mit Feta, Rucola und Tomaten

Für 8 Portionen Gefüllte Pfannkuchen mit Feta, Rucola und Tomaten benötigt man:

Zutaten

Gefüllte Pfannkuchen, auf Englisch filled pancackes

  • 4 Eier
  • 400 g Mehl
  • 300 g Feta
  • 750 ml Milch
  • 125 g Rucola
  • Salz
  • 5 Tomaten, auch getrocknete Tomaten sind als Belag möglich oder Champignons, Hähnchenbrustfilet-Würfel etc.
  • 100 g schwarze Oliven
  • 2 EL Öl
  • Pfeffer
  • 2 TL Oregano

Zubereitung

Man vermischt 2 TL Salz, Eier, Milch und Mehl zu einem glatten Teig mit einem Handrührgerät und lässt ihn 5 Minuten lang ziehen.

Nun werden die Tomaten gewaschen, entkernt und in 1 cm große Würfel geschnitten, die Oliven abtropfen lassen und in Ringe schneiden.

Den Rucola waschen und trocken tupfen, den Feta zerbörseln.

Man gibt den Teig in eine heiße Pfanne die man mit ausreichen Öl benetzt. Jeweils eine Kelle die man zu Pfannkuchen 3 Minuten lang aus brät. Auf einer Hälfte des Pfannkuches vereilt man 1 EL Olivenscheiben, 3 EL Fetabrösel, 2 El Tomatenwürfel, Salz, Pfeffer und Oregano.

Nun die andere Hälfte draufklappen und 2 Minuten lang in der Pfanne warm halten. Die anderen Pfannkuchen fertig braten und genauso zubereiten. Alle nochmal aufklappe und den Rucola verteilen und wieder zu klappen.

Kohlroulade mit Tomatensugo und Räuchertofu

Kohlroulade mit Tomatensugo und Räuchertofu

Für 4 Portionen Kohlroulade mit Tomatensugo und Räuchertofu benötigt man:

Zutaten

Kohlroulade mit Tomatensugo und Räuchertofu

  • 16 Wirsingblätter
  • 1 kg Tomaten
  • 60 g Cashewkerne
  • 1 Zwiebel
  • 1 Zehe Knoblauch
  • 400 g Räuchertofu
  • 3 Eier
  • 75 g Feta
  • schwarzer Pfeffer aus der Mühle
  • 2 EL Olivenöl
  • 1 EL Tomatenmark
  • Salz

Zubereitung

Die Kohlblätter werden gewaschen und die dicken Blattrippen heraus geschnitten. Die Blätter kurz in kochendem Wasser blanchieren und kalt abgeschreckt. Trocken tupfen, nun die Cashewkerne im Mixer fein pürieren, den Tofu grob würfeln und mit pürieren. Jetzt die Eier verquirlen und mit dem zerbröselten Feta vermischen.

Mit Pfeffer würzen und alles vermischen. Man gibt 2 EL der Masse auf die Mitte der Wirsingblätter und klappt diese zusammen zu einer Roulade. Mit Küchengarn wird sie fixiert. Die Tomaten waschen und klein würfeln. Den Knoblauch und Zwiebel schälen und klein würfeln. 2 EL Öl in einem Bräter erhitzen, darin die Zwiebeln glasig dünsten, den Knoblauch dazu geben sowie das Tomatenmark.

Die Tomaten dazu geben, mit Salz und Pfeffer würzen. Jetzt die Rouladen mit reinlegen und 30 Minuten lang kochen.

Gemüsesuppe mit weißen Bohnen

Gemüsesuppe mit weißen Bohnen

Für 4 Portionen Gemüsesuppe mit weißen Bohnen benötigt man:

Zutaten

Gemüsesuppe mit weißen Bohnen

Gemüsesuppe mit weißen Bohnen, vegetable soup auf Englisch

  • 1 kleine Zwiebel
  • 1,5 l Gemüsebrühe
  • 2 Karotten
  • 2 Stange Sellerie
  • 1 Stange Lauch
  • 2 Zehe Knoblauch
  • 3 EL Tomatenmark
  • 450 g weiße Bohnen aus der Dose
  • 1 Dose stückige Tomaten
  • 1 TL Olivenöl
  • 1 Zweig Thymian
  • Salz
  • Pfeffer

Zubereitung

Man schält die Karotten und Zwiebeln und würfelt sie klein. Nun werden Lauch und Sellerie geputzt und in kleine Stücke bzw. Ringe geschnitten. Den Knoblauch schälen und klein hacken. In einem großem Suppentopf erhitzt man das Olivenöl, darin werden die Zwiebeln und Karotten angebraten.

Sellerie, Knoblauch und Lauch hinzu geben. Dann kommt das Tomatenmark dazu. Auch die Tomatenstücke und Bohnen kommen mit hinein. Alles mit Brühe aufgießen. Der Thymian kommt hinein. Man lässt alles 5 Minuten lang köcheln bevor man den Thymianzweig wieder entfernt. Nun mit Salz und Pfeffer würzen.

Auch andere Gemüsesorten eigenen sich für diese schnelle Gemüsesuppe, allerdings sollte man Gemüse mit längerer Garzeit, also das härteste Gemüse zuerst in den Topf geben.

Gefüllte Paprikaschoten

Gefüllte Paprikaschoten

Paprikas enthalten viel Vitamin C und mit der Reife werden sie süßer und entwickeln sich von grün nach rot.

Eine vegetarische Variante von gefüllten Paprikas gelingt mit dem folgenden Rezept für 4 Personen.

Man benötigt:

Zutaten

Gefüllte Paprikaschoten

Gefüllte Paprikaschoten

  • 6 kleine rote oder gelbe Paprikaschoten
  • 1 Knoblauchzehe
  • 2 Zwiebeln
  • 3 EL Öl
  • 1 Packung stückige Tomaten (500 g)
  • 1 Dose Weinsauerkraut (580 ml)
  • 1 rote Chilischote
  • 1 Dose Ananas in Stücken (425 ml)
  • 250 ml Gemüsebrühe (Instant)
  • 80 ml Weißwein
  • 130 g Schafskäse
  • 1 TL Kümmel
  • Salz
  • Pfeffer

Zubereitung

Zunächst werden Knoblauch und 1 Zwiebel geschält und klein gewürfelt. In einer Pfanne werden sie mit etwas Öl angedünstet. Das Sauerkraut zerrupfen bzw. grob schneiden und mit andünsten. Nun die Chili längst aufschneiden und entkernen. Die Chili klein schneiden, die Ananas abtropfen lassen und den Saft dabei auffangen.

Nun kommen Ananas, Chili, 80 ml von Ananassaft mit in das Sauerkraut. Den Schafskäse würfeln und unter das Kraut mischen. Gewürzt wird mit Salz, Pfeffer und Kümmel. Von den Paprikas entfernt man je einen Deckel sowie die Kerne. Die Schoten waschen und mit der Sauerkrautmischung befüllen, dann den Deckel wieder aufsetzen.

Die Paprikas in eine ofenfeste Form geben und mit der Brühe übergießen. Man gart sie 30 Minuten lang im Backofen bei 175 ° C Umluft oder 200 ° C Ober- und Unterhitze.

Nun wird aus der zweiten geschälten und klein gewürfelten Zwiebel die Tomatensauce erstellt, dazu dünstet man sie mit Öl in einer Pfanne an und gibt die Tomaten dazu. Alles aufkochen lassen und mitSalz und Pfeffer würzen. Die gefüllten Paprikas mit der Tomatensauce zusammen anrichten und servieren. Zur Dekoration eignet sich Petersilie und als Beilage Kartoffelpüree.

Gegrillte Kartoffelspieße mit Honigbacon

Gegrillte Kartoffelspieße mit Honigbacon

Möchte man eine vegetarische Variante so lässt man den Schinken weg.

Für 4 Portionen gegrillte Kartoffelspieße mit Honigbacon benötigt man:

Zutaten

Gegrillte Kartoffelspieße mit oder ohne Bacon.

Gegrillte Kartoffelspieße mit oder ohne Bacon.

  • 500 g Kartoffeln (Drillinge)
  • 8 Scheiben Bacon
  • 1 Stängel Rosmarin
  • Honig
  • Salz

Zubereitung

Die Kartoffeln werden 15 Minuten lang in Salzwasser gekocht, dann lässt man sie akühlen

Die Holzspieße werden 20 Minuten lang in Wasser gelegt, bevor man den Bacon mit den Kartoffeln auf sie aufspießt.

Den Rosmarin zerhacken und in einer Kasserole mit 2 EL Wasser und etwas Salz kurz aufkochen.

Mit dieser Mischung aus Wasser und Honig werden die Spieße beim Grillen eingestrichen.

Würziger bekommt man die Kartoffelspieße mit einer Marinade aus 2 EL Olivenöl, einer gepressten Zehe Knoblauch und etwas Chilipulver, die man nach dem Grillen über die Spieße gibt.

Bauerntopf

Bauerntopf

Der Bauerntopf ist ein klassischer Eintopf der nicht nur an kalten Tagen im Winter gut schmeckt.

Für einen Bauerntopf für 4 Personen benötigt man:

Zutaten

Rezept für einen Bauerntopf.

Rezept für einen Bauerntopf.

  • 500 g festkochende Kartoffeln
  • 400 g Hackfleisch gemischt und oder Wurst
  • 1 rote Paprikaschote
  • Paprikapulver
  • 1 Bund Schnittlauch
  • 200 g Crème fraîche
  • 1 grüne Paprikaschote
  • 2 Möhren
  • 2 Zwiebeln
  • 2 EL Rapsöl
  • 2 EL Tomatenmark
  • 1 Dose Pizzatomaten 400 g
  • 500 ml Gemüsebrühe
  • Salz
  • Pfeffer

Zubereitung

Die Kartoffeln werden geschält und in Würfel geschnitten.

Nun die Paprikas waschen, entkernen und würfeln. Die Möhren schälen und in Scheiben schneiden.

Die Zwiebeln schälen und fein hacken.

In einem großen Topf wird das Hackfleisch mit den Zwiebeln zusammen in Öl angebraten. Man gibt Paprikas, Tomatenmark und Möhren dazu.

Nun mit Gemüsebrühe und Pizzatomaten ablöschen, die Kartoffeln hinzu geben und 30 Minuten lang alles köcheln lassen.

Mit Salz, Paprikapulver und Pfeffer würzen. Bei Bedarf Brühe nachfüllen.

Den Schnittlauch waschen, trocken schütteln und klein schneiden und zum Dekorieren zusammen mit der Crème fraîche nutzen.

Fleischlos gelingt der Bauerntopf auch mit 180 g Linsen und 300 ml Gemüsebrühe anstelle des Fleisches.

Salad Pizza

Salad Pizza

Tahini oder Tahina ist eine Paste aus feingemahlenem Sesamkörner der arabischen Küche, dort dient sie als Grundzutat zum Hummus. Man nutzt sie auch als Dip oder Beilage vermischt mit Knoblauch und Zitronensaft sowie Gewürzsumach verziert.

Für 4 Portionen Salad Pizza benötigt man:

Zutaten

Salad Pizza

Salad Pizza

  • 250 ml lauwarmes Wasser
  • 500 g Weizenmehl Type 550
  • 7 Feigen
  • 1 Romana Salatherz
  • 5 EL Kürbiskerne
  • 2 EL Tahini
  • 1/2 Würfel Hefe
  • 1 TL Zucker
  • 5 EL Olivenöl
  • 2 Zehen Knoblauch
  • Etwas Rucola
  • 160 g Gorgonzola
  • 1 TL Honig
  • Salz
  • Pfeffer

Zubereitung

Man löst die Hefe mit Zucker im Wasser auf und lässt alles 10 Minuten lang ruhen. Das Mehl wird in eine Schüssel gegeben und in der Mitte eine Mulde gebildet in die man die aufgelöste Hefe hinein gibt.

Etwas Mehl dazu geben und abgedeckt eine halbe Stunde lang an einem warmen Ort gehen lassen.

Den Knoblauch schälen und zerdrücken und mit 2 EL Öl vermischen. Den Salat waschen, trocken schütteln und in Streifen schneiden. Rucola waschen, trocken schütteln und klein schneiden.

Die Feigen werden gewaschen und Spalten geschnitten, den Gorgonzola zerbröseln.

Nun wird der Dressing für den Salat erstellt aus 1 TL Honig, 1 EL Öl und 2 EL Tahini, mit Salz und Pfeffer würzen.

Die Kürbiskerne in einer beschichteten Pfanne ohne Öl rösten.

Den Teig durchkneten und in 4 Teile zerlegen und ausrollen. Mit dem Knoblauchöl bestreichen und im vorgeheizten Ofen 10 Minuten lang bei 200 °C backen.

Die Teige aus dem Ofen nehmen und den Salat drauf verteilen, Feigen, Gorgonzola sowie Dressing drüber geben und die Kürbiskerne.

 

Ökotrophologin
Salad Pizza ist die perfekte Alternative für alle Pizza-Lover, die sich trotzdem gerne gesund ernähren. Den Belag kannst du ganz nach deinen Vorlieben wählen, hauptsache bunt, frisch und vitaminreich.

Kartoffelsalat ohne Mayonnaise

Kartoffelsalat ohne Mayonnaise

Mortadella ist eine Brühwurstsorte mit einer sichtbaren Einlage. Bevor schwarzer Pfeffer in Europa weit verbreitet verfügbar war nutzte man für Mortadella auch Myrtenbeeren zum würzen, der lateinische Name war im Ursprung daher auch Myrtatella oder Murtadum facirem. Man ist sie in der Regel als Aufschnitt.

Für 4 Portionen Kartoffelsalat ohne Mayonnaise benötigt man:

Zutaten

Kartoffelsalat ohne Mayonnaise

Kartoffelsalat ohne Mayonnaise

  • 1 kg festkochende Kartoffeln
  • 1/2 Salatgurke
  • 5 Tomaten
  • 1 Zwiebel
  • 160 g Geflügel-Mortadella
  • 350 g Naturjoghurt
  • 1 Bund Schnittlauch
  • 2 EL Rapsöl
  • Pfeffer
  • Salz

Zubereitung

Die Kartoffeln werden gewaschen und in Salzwasser 20 Minuten lang gegart und anschließend mit kaltem Wasser abgeschreckt.

Man pellt sie und schneidet sie in Würfel.

Die Gurke waschen und klein schneiden. Die Tomaten waschen und vierteln.

Die Zwiebel wird geschält und klein gewürfelt, der Geflügel-Mortadella ebenfalls.

Nun vermischt man alles in einer Schüssel.

Öl und Joghurt werden miteinander vermischt und mit Salz und Pfeffer gewürzt.

Den Schnittlauch waschen, trocken schütteln und klein schneiden und in den Joghurt geben. Den Kartoffelsalat mit dem Joghurt vermischen und 60 Minuten lang ziehen lassen.

Lässt man den Mortadella weg so hat man eine vegetarische Variante.

Vegan wird der Salat wenn man den Joghurt durch einen pflanzlichen Joghurt ersetzt.

Roter Linsensalat mit Bratwurst

Roter Linsensalat mit Bratwurst

Für 2 Portionen roten Linsensalat mit Bratwurst benötigt man:

Zutaten

Roter Linsensalat mit Bratwurst

Roter Linsensalat mit Bratwurst

  • 100 g rote Linsen
  • 3 EL Olivenöl
  • 1 grüne und eine 1 rote Paprika
  • 1 Knoblauchzehe
  • 30 g Zwiebeln
  • 1 Packung Bratwürste, für eine vegetarische Variante solche ohne Fleisch
  • 1/2 TL Kurkumapulver
  • 1/2 TL Kreuzkümmel gemahlen
  • 2 EL Weißweinessig
  • 1 Bund Petersilie
  • 80 ml Gemüsebrühe.
  • 1 TL Harissapaste
  • 2 EL Pflanzenöl
  • 1 Staudenselleriestange
  • 1 EL Honig
  • Salz
  • Pfeffer

Zubereitung

Die Linsen werden mit 300 ml Wasser in einem Topf bei geringer Hitze erwärmt, man gießt sie nach 15 Minuten ab.

Paprikas waschen, entkernen und klein schneiden.

Zwiebel und Knoblauch schälen und klein hacken.

Die Staudensellerie in dünne Scheiben schneiden.

Mit Olivenöl das Gemüse im Topf erhitzen, gewürzt wird mit Kurkuma.

Nun kommen Honig, Essig und Brühe hinzu.

Harissapaste und Linsen beigeben und aufkochen. nach 3 Minuten vom Herd nehmen und 20 Minuten lang ziehen lassen.

Petersilie klein hacken und mit in den Salat geben, mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Im Pflanzenöl in einer Pfanne werden die Würste gebraten und mit dem Salat zusammen serviert.

Kartoffel-Spargel-Auflauf

Kartoffel-Spargel-Auflauf

Für 4 Portionen Kartoffel-Spargel-Auflauf benötigt man:

Zutaten

Kartoffel-Spargel-Auflauf

Kartoffel-Spargel-Auflauf

  • 800 g Kartoffeln
  • 500 g weißen Spargel
  • 200 g Crème Fraîche
  • 200 ml Sahne
  • 120 g Schinkenwürfel
  • 1 Knoblauchzehe
  • 160 g geriebenen Emmentaler
  • 1 EL Butter
  • 1 Prise Muskat
  • 1 TL Senf
  • 1 Zitrone
  • Salz
  • Pfeffer

Zubereitung

Man kocht die Kartoffeln in Salzwasser als Pellkartoffeln, also ungeschält. Sie werden abgegossen und gepellt und in Scheiben geschnitten.

Den Spargel schälen, die holzigen Enden abschneiden und in 9 cm lange Stücke schneiden.

Sie werden 6 Minuten lang in Salzwasser gekocht und anschließend mit kaltem Wasser abgeschreckt.

Mit Butter wird eine Auflaufform eingefettet und darin die die Kartoffeln ausgelegt, darüber kommt der Spargel und die Speckwürfel.

Den Backofen auf 180° C vorheizen.

Aus Sahne, Crème Fraîche, 2 EL Zitronensaft, Senf und etwas Abrieb der Zitronenschale wird eine Sauce vermischt. Den Knoblauch schälen und mit hinein pressen.

60 g Käse untermischen, gewürzt wird mit Salz, Pfeffer und Muskat. Die Sauce in die Auflaufform geben und gleichmäßig verteilen.

Darüber kommt der restliche Käse.

Nun 30 Minuten lang den Auflauf ausbacken.

Als vegetarische Variante kann man den Speck durch Räucher Tofu ersetzen oder einfach weg lassen. Als Beilage eignet sich gut ein Salat.

Ofenkartoffel mit Kräuter-Radieschen-Quark

Ofenkartoffel mit Kräuter-Radieschen-Quark

Was genau sind Backkartoffeln oder Folienkartoffeln.

Was genau sind Backkartoffeln oder Folienkartoffeln.

Backkartoffeln oder Ofenkartoffeln sind ungeschälte Kartoffeln die ohne eine Zugabe von Flüssigkeit im Backofen, der Glut eines Feuer oder im Erdofen gegart werden. Als Beilage dienen meist Kräuterquark, Sauerrahm (sour-cream), Käse, Tzatziki, Heringsstipp usw. Für die Zubereitung verwendet man häufig mehligkochende Kartoffelsorten.

Die Kartoffeln werden im Ofen gegart oder Glut und aus der Schale gegessen. Man kann sie auch als Folienkartoffeln in Alufolie einwickeln und so vor einer Austrocknung der äußeren Bereiche schützen, besonder bei größeren Kartoffeln mit langer Garzeit bietet sich dieses Verfahren an. Auch kann man die Kartoffeln waschen, bürsten, ungeschält der Länge nach halbieren und die Schnittflächen mit würzen mit Kümmel, Butter, Salz, Olivenöl, Thymian, Rosmarin und mit der Schnittfläche nach unten auf ein gefettetes Backblech in den Ofen zum Ausbacken geben.

Für die Zubereitung für 4 Personen Ofenkartoffel mit Kräuter-Radieschen-Quark benötigt man:

Zutaten

Für die Zubereitung von Ofenkartoffel mit Kräuter-Radieschen-Quark benötigt man 8 Backkartoffeln.

Für die Zubereitung von Ofenkartoffel mit Kräuter-Radieschen-Quark benötigt man 8 Backkartoffeln.

  • 8 Backkartoffeln
  • 220 g Radieschen
  • 2 Packungen Speisequark
  • 70 g Radieschensprossen
  • 1 Bund Petersilie
  • Petersilie für das Garnieren
  • 1 Becher Schmand
  • Salz
  • Pfeffer

Zubereitung

Die Kartoffeln werden gewaschen in Wasser 25 Minuten lang gegart und anschließend abgegossen.

Auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech legt man die Kartoffeln aus und backt sie bei 200° C Ober- und Unterhitze oder 175° C Umluft bzw. Gas auf 3 Stufe 20 Minuten lang.

Radieschen zwischenzeitlich waschen, trocken tupfen und zu Stiften klein schneiden. Die Sprossen mit kalten Wasser abspülen und abtropfen. Die Petersilie waschen und trocken schütteln, sie wird klein geschnitten, etwas Petersilie lässt man zum Garnieren über.

Schmand und Quark verrühren, Radieschen, Sprossen, Petersilie bei mischen und mit Salz und Pfeffer würzen.

Die heißen Kartoffeln aus dm Ofen werden aufgebrochen und je Portion werden 2 Kartoffeln mit Quark und der übrig gelassenen Petersilie angerichtet.

Tofu mit Auberginen und Himbeeren

Tofu mit Auberginen und Himbeeren

Für 2 Portionen Tofu mit Auberginen und Himbeeren benötigt man:

Zutaten

Für Tofu mit Auberginen und Himbeeren benötigt man Grill mit Scheiben.

Für Tofu mit Auberginen und Himbeeren benötigt man Grill mit Scheiben.

  • 300 g Räuchertofu in Scheiben geschnitten
  • Himbeeren
  • 2 EL Olivenöl
  • 3 Auberginen
  • Frische Minze
  • Salz
  • Pfeffer

Zubereitung

Die Auberginen sticht man rundherum mit einer Gabel ein und legt sie bei geringer Hitze 1 Stunde lang auf den Grill unter Wenden.

Nun werden Joghurt und Himbeeren vermischt. Man würzt mit Salz und Pfeffer.

Die gegrillten Auberginen werden vom Grill genommen längs aufgeschnitten und das Fruchtfleisch heraus gekratzt.

Fruchtfleisch klein machen und in einer Schüssel mit Minze und Olivenöl vermengen.

Der Tofu wird auch auf dem Grill gebraten.

Man serviert den gegrillten Tofu zusammen mit etwas Himbeerjoghurt und Auberginen.

Als Beilage eignen sich Grillkartoffeln.

Vegetarischer Brot-Salat

Vegetarischer Brot-Salat

Für 4 Portionen vegetarischer Brot-Salat benötigt man:

Zutaten

Vegetarischer Brot-Salat

Vegetarischer Brot-Salat

  • 400 g Cocktailtomaten
  • 1 rote Paprikaschote
  • 1 gelbe Paprikaschote
  • 300 g Bauernbrot
  • 1 Gurke
  • 110 g grüne Oliven
  • 120 g Feta
  • 6 EL Olivenöl
  • 3 EL Balsamico
  • Salz
  • Pfeffer
  • Zucker

Zubereitung

Man wäscht die Tomaten und halbiert sie. Auch die Paprika wird gewaschen, entkernt und in dünne Streifen geschnitten.

Die Gurke waschen und würfeln. Das Brot toasten und in mundgerechte Würfel schneiden.

Die Oliven vom Öl abtropfen lassen, den Feta in Würfel schneiden.

Die Paprika wird in einer Pfanne mit 1 EL Öl gedünstet, die Tomaten kommen dazu.

Nun gibt man Oliven, Feta, Brot und Gemüse in eine Schüssel. Den Balsamico vermengt man mit Öl, Salz, Pfeffer und einer Prise Zucker und gibt diesen Dressing über den Brotsalat.

Das Brot kann auch in einer Pfanne mit Öl angeröstet werden, gegebenenfalls auch mit Knoblauch als Knoblauch-Brot.

Gefüllte Tomaten

Gefüllte Tomaten

Für 4 Portionen gefüllte Tomaten als vegetarisches Gericht benötigt man die folgenden Zutaten.

Zutaten

Wie man gefüllte Tomaten zubereitet.

Wie man gefüllte Tomaten zubereitet.

  • 400 g große Cocktailtomaten
  • 100 g weichen Ricotta
  • 1/2 Bund Rucola
  • Etwas Cayennepfeffer
  • Einige Basilikumblätter zum Garnieren
  • 3 EL geriebenen Parmesan
  • 1 Knoblauchzehe
  • Salz
  • Pfeffer

Zubereitung

Die Tomaten werden gewaschen und ihre Deckel abgeschnitten. Man höhlt die Tomaten aus und zerkleinert die Hälfte des Fruchtfleisches.

Die Deckel und das restlichen Fruchtfleisch wird für andere Speisen verwendet.

Vom Rucola entfernt man dicke Stiele, wäscht die Blätter, schüttelt sie trocken und hackt sie klein. Der Knoblauch wird geschält und gepresst.

Man vermischt Rucola, Knoblauch, Parmesan und Tomatenfleisch, gewürzt wird mit Salz, Pfeffer und Cayennepfeffer.

Nun wird die Masse in die Tomaten gefüllt und mit jeweils einem Blatt Basilikum dekoriert.