Köstliches Curry-Hähnchen

Ein Exotischer Genuss

Köstliches Curry-Hähnchen:

Wenn Sie auf der Suche nach einem Gericht sind, das Aromen aus fernen Ländern auf Ihren Teller zaubert, dann ist Curry-Hähnchen die perfekte Wahl. Dieses Gericht vereint zarte Hühnchenstücke, exotische Gewürze und cremige Saucen zu einer wahren Geschmacksexplosion. In diesem Beitrag erfahren Sie, wie Sie Ihr eigenes Curry-Hähnchen zubereiten können, und wir teilen einige Geheimnisse, um den authentischen Geschmack zu erreichen.

Zutaten für Ihr Curry-Hähnchen

Bevor wir in die Zubereitung einsteigen, werfen wir einen Blick auf die benötigten Zutaten. Die folgende Liste ist flexibel und kann nach Ihren Vorlieben angepasst werden:

  • 500 g Hähnchenbrust oder -schenkel, in mundgerechte Stücke geschnitten
  • 2 Esslöffel Currypulver (je nach Schärfegrad)
  • 1 Zwiebel, fein gehackt
  • 2 Knoblauchzehen, fein gehackt
  • 1 Teelöffel frischer Ingwer, gerieben
  • 1 Dose (400 ml) Kokosmilch
  • 2 Tomaten, gewürfelt
  • 2 Esslöffel pflanzliches Öl (zum Braten)
  • Salz und Pfeffer nach Geschmack
  • Frische Korianderblätter (optional, als Garnitur)

Zubereitungsschritte

  1. Das Hähnchen vorbereiten: Die Hähnchenstücke mit Salz, Pfeffer und einem Esslöffel Currypulver würzen. Lassen Sie das Hähnchen etwa 15 Minuten bei Raumtemperatur marinieren.
  2. Anbraten: Erhitzen Sie das pflanzliche Öl in einer großen Pfanne bei mittlerer Hitze. Geben Sie das marinierte Hähnchen hinein und braten Sie es an, bis es goldbraun ist. Nehmen Sie das Hähnchen aus der Pfanne und legen Sie es beiseite.
  3. Zwiebeln, Knoblauch und Ingwer: In derselben Pfanne die gehackten Zwiebeln anbraten, bis sie weich und glasig sind. Dann den gehackten Knoblauch und Ingwer hinzufügen und für etwa 2 Minuten weiterbraten.
  4. Currypulver und Tomaten: Fügen Sie das restliche Currypulver hinzu und braten Sie es kurz an, um die Aromen freizusetzen. Dann die gewürfelten Tomaten hinzugeben und für weitere 5 Minuten köcheln lassen, bis sie weich sind.
  5. Kokosmilch hinzufügen: Gießen Sie die Kokosmilch in die Pfanne und rühren Sie gut um, um alle Zutaten zu kombinieren. Lassen Sie die Sauce etwa 10 Minuten köcheln, bis sie eindickt.
  6. Hähnchen hinzufügen: Geben Sie die angebratenen Hähnchenstücke zurück in die Pfanne und lassen Sie sie in der Sauce weitere 5-7 Minuten köcheln, bis sie vollständig durchgegart sind.
  7. Servieren: Ihr köstliches Curry-Hähnchen ist fertig! Sie können es mit Reis, Naan-Brot oder Gemüse servieren. Wenn Sie mögen, garnieren Sie es mit frischen Korianderblättern.

Fazit

Curry-Hähnchen ist ein Gericht, das sowohl den Gaumen als auch die Sinne verwöhnt. Mit den richtigen Zutaten und einer sorgfältigen Zubereitung können Sie ein authentisches und köstliches Curry-Hähnchen genießen, das die Aromen der exotischen Gewürze perfekt einfängt. Probieren Sie es aus und lassen Sie sich von diesem kulinarischen Abenteuer verzaubern!

Selbstgemachtes Scharfes Fischcurry

Ein Genuss für die Sinne

Selbstgemachtes Scharfes Fischcurry

Liebe Leserinnen und Leser,

heute möchte ich Ihnen ein Rezept vorstellen, das nicht nur Ihren Gaumen, sondern auch Ihre Sinne verwöhnen wird: ein selbstgemachtes scharfes Fischcurry. Dieses Gericht vereint die Aromen und Gewürze der indischen Küche und bietet einen wahren Geschmacksexplosion. Das Beste daran ist, dass Sie es ganz einfach zu Hause zubereiten können.

Zutaten für das scharfe Fischcurry:

Zutat Menge
Fischfilets (z.B. Kabeljau oder Lachs) 500 g
Zwiebeln 2 mittelgroße
Knoblauch 3 Knoblauchzehen
Ingwer 1 Daumen groß
Tomaten 3 reife
Kokosmilch 400 ml
Rote Chilischoten 2 Stück (oder mehr, je nach Schärfevorliebe)
Kreuzkümmel 1 TL
Kurkuma 1 TL
Paprikapulver 1 TL
Garam Masala 1 TL
Salz nach Geschmack
Pflanzenöl 2 EL
Frischer Koriander zum Garnieren

Schritt-für-Schritt-Anleitung:

  1. Beginnen Sie damit, die Fischfilets in mundgerechte Stücke zu schneiden und mit etwas Salz und Pfeffer zu würzen.
  2. In einer Pfanne erhitzen Sie das Pflanzenöl und braten die Fischstücke auf beiden Seiten goldbraun an. Legen Sie sie dann beiseite.
  3. In derselben Pfanne fügen Sie gehackte Zwiebeln, Knoblauch und geriebenen Ingwer hinzu. Braten Sie diese Mischung an, bis sie duftet und die Zwiebeln glasig sind.
  4. Geben Sie die gewürfelten Tomaten und die roten Chilischoten (je nach gewünschter Schärfe) hinzu. Lassen Sie sie einige Minuten köcheln, bis die Tomaten weich sind.
  5. Nun ist es Zeit, die Gewürze hinzuzufügen: Kreuzkümmel, Kurkuma, Paprikapulver und Garam Masala. Rühren Sie gut um und lassen Sie die Gewürze kurz anrösten, damit sich ihr Aroma entfaltet.
  6. Gießen Sie die Kokosmilch in die Pfanne und rühren Sie alles gut um. Lassen Sie die Sauce einige Minuten köcheln, bis sie etwas eindickt.
  7. Geben Sie die gebratenen Fischstücke zurück in die Pfanne und lassen Sie sie in der Sauce für weitere 5-7 Minuten garen, bis der Fisch durchgezogen ist.
  8. Zum Schluss garnieren Sie das scharfe Fischcurry mit frischem Koriander und servieren es mit Reis oder Naan-Brot.

Dieses selbstgemachte scharfe Fischcurry ist ein wahrer Gaumenschmaus. Die Kombination aus den exotischen Gewürzen und der cremigen Kokosmilch verleiht dem Gericht eine einzigartige Tiefe und Intensität im Geschmack. Gleichzeitig sorgt die Schärfe der Chilis für eine angenehme Schärfe, die alle Sinne belebt.

Probieren Sie dieses Rezept aus und genießen Sie ein Stück Indien in Ihrem eigenen Zuhause.

Indisches Hähnchencurry

Selbstgemachtes Indisches Hähnchencurry

Indisches Hähnchencurry

Haben Sie sich jemals gefragt, wie Sie das perfekte Indische Hähnchencurry zu Hause zubereiten können? Suchen Sie nach einem Rezept, das sowohl Ihre Geschmacksnerven als auch Ihre Gäste beeindrucken wird? Dann sind Sie hier genau richtig! In diesem Beitrag tauchen wir tief in die Welt der indischen Gewürze ein und zeigen Ihnen Schritt für Schritt, wie Sie ein köstliches indisches Hähnchencurry zaubern können, das Sie nicht so schnell vergessen werden.

Die Magie der indischen Gewürze

Die Essenz eines guten Indischen Hähnchencurrys liegt in den Gewürzen. Diese verleihen dem Gericht seine einzigartige Geschmackstiefe und Aromen. Schauen wir uns die wichtigsten Gewürze an, die Sie benötigen:

Gewürz Geschmacksprofil
Kurkuma Erzeugt eine leuchtend gelbe Farbe und hat einen milden, erdigen Geschmack.
Kreuzkümmel Sorgt für eine nussige Note und eine gewisse Tiefe im Geschmack.
Koriandersamen Verleiht dem Curry ein frisches, zitrusartiges Aroma.
Garam Masala Eine Mischung aus verschiedenen Gewürzen, die Wärme und Komplexität hinzufügt.
Ingwer und Knoblauch Diese beiden Zutaten verleihen dem Curry Schärfe und Aroma.
Chili Für diejenigen, die es gerne würzig mögen, fügt Chili eine angenehme Schärfe hinzu.

Die Zubereitung

  1. Die Zutaten vorbereiten: Sammeln Sie alle Zutaten, einschließlich Hühnchen, Gewürze, Zwiebeln, Tomaten und Joghurt.
  2. Braten Sie die Gewürze an: Erhitzen Sie eine Pfanne und braten Sie Kurkuma, Kreuzkümmel und Koriandersamen an, bis sie duften.
  3. Zwiebeln und Knoblauch anbraten: Fügen Sie gehackte Zwiebeln und Knoblauch hinzu und braten Sie sie, bis sie goldbraun sind.
  4. Hühnchen hinzufügen: Geben Sie das in Stücke geschnittene Hühnchen hinzu und braten Sie es, bis es leicht gebräunt ist.
  5. Tomaten und Gewürze: Fügen Sie gehackte Tomaten, Garam Masala und Chili hinzu. Lassen Sie die Tomaten einkochen und die Aromen miteinander verschmelzen.
  6. Joghurt hinzufügen: Reduzieren Sie die Hitze und rühren Sie Joghurt ein, um dem Curry Cremigkeit zu verleihen.
  7. Simmer und servieren: Lassen Sie das Curry köcheln, bis das Hühnchen zart und durchgegart ist. Dann servieren Sie es heiß mit Reis oder Naan-Brot.

Fazit

Mit diesem Rezept können Sie ein authentisches indisches Hähnchencurry in Ihrer eigenen Küche zaubern. Die Kombination der verschiedenen Gewürze verleiht diesem Gericht eine Komplexität und Tiefe, die Sie lieben werden. Also, worauf warten Sie noch? Tauchen Sie ein in die Welt der indischen Aromen und genießen Sie Ihr selbstgemachtes indisches Hähnchencurry!

Köstliches Kartoffelcurry:

Eine Geschmacksexplosion aus der indischen Küche

Köstliches Kartoffelcurry:

Die indische Küche ist weltweit bekannt für ihre Aromen, Gewürze und Vielfalt. Eines der beliebtesten Gerichte aus dieser kulinarischen Tradition ist das würzige Kartoffelcurry. In diesem Beitrag nehmen wir Sie mit auf eine kulinarische Reise und zeigen Ihnen, wie Sie dieses köstliche Gericht zu Hause zubereiten können.

Die Magie der Gewürze

Ein charakteristisches Merkmal der indischen Küche ist die Verwendung von Gewürzen, die jedem Gericht eine einzigartige Note verleihen. Für unser Kartoffelcurry benötigen Sie folgende Gewürze:

  • Kreuzkümmel
  • Koriandersamen
  • Garam Masala
  • Kurkuma
  • Chili
  • Ingwer
  • Knoblauch
  • Zimt
  • Nelken

Die Zutaten

Für ein würziges Kartoffelcurry benötigen Sie:

Zutat Menge
Kartoffeln 500 g
Zwiebeln 2 Stück
Tomaten 3 Stück
Erbsen 100 g
Kokosmilch 200 ml
Frischer Koriander nach Belieben
Öl 2 EL
Gewürze nach Geschmack

Die Zubereitung

  1. Die Kartoffeln schälen und in kleine Würfel schneiden. Die Zwiebeln und Tomaten fein hacken.
  2. In einem großen Topf das Öl erhitzen und Kreuzkümmel, Koriandersamen, Ingwer, Knoblauch, Chili, Zimt und Nelken darin rösten, bis sie duften.
  3. Die gehackten Zwiebeln hinzufügen und glasig braten. Anschließend die Tomaten hinzugeben und zu einer Paste kochen.
  4. Die Kartoffelwürfel und Erbsen hinzufügen, alles gut vermengen und mit Kokosmilch ablöschen.
  5. Das Curry bei niedriger Hitze köcheln lassen, bis die Kartoffeln weich sind und die Soße eingedickt ist.
  6. Mit Garam Masala, Kurkuma und Salz nach Geschmack würzen.
  7. Vor dem Servieren mit frischem Koriander bestreuen.

Serviertipp

Dieses würzige Kartoffelcurry passt hervorragend zu Reis oder Naan-Brot. Servieren Sie es mit einem Klecks Joghurt oder einer Limettenspalte, um die Aromen zu intensivieren.

Fazit

Das Kartoffelcurry ist ein aromatisches Gericht aus der indischen Küche, das Sie zu Hause leicht zubereiten können. Mit einer Vielzahl von Gewürzen und köstlichen Zutaten ist es eine wahre Geschmacksexplosion. Probieren Sie dieses Rezept aus und genießen Sie die Vielfalt der indischen Küche in Ihrem eigenen Zuhause!

Kokos-Fisch-Curry nach indischer Art

Kokos-Fisch-Curry nach indischer Art

Für ein Kokos-Fisch-Curry nach indischer Art benötigt man:

Zutaten

Kokos-Fisch-Curry nach indischer Art

  • 2 EL Öl
  • Salz
  • 2 Fischfilets
  • 2 cm frischen Ingwer
  • 1 Zwiebel
  • 1 Tomate
  • 1 Chilischote
  • 1 EL Kurkuma
  • 1 EL Kreuzkümmel
  • 1 EL Korianderpulver
  • 2 Zweige Koriandergrün

Zubereitung

Für ein leckeres Curry das original sein soll, sollte man auf Currypulver verzichten, stattdessen nutzt man Kurkuma, Koriander und Kreuzkümmel..

Den Ingwer schneidet man in kleine Stifte, die Chilischote und Knoblauch klein hacken und die Zwiebel in Scheiben schneiden.

Das Koriandergrün klein hacken, die Tomate wird entkernt und gewürfelt.

In einer großen Pfanne wird das Öl erhitzt und darin Chili, Ingwer und Knoblauch kurz angebraten. Die Zwiebel dazu geben sowie Kurkuma und Koriander und alles gut vermischen.

Dabei sollte nichts anbrennen, nun mit der Kokosmilch aufgießen und 4 Minuten lang köcheln lassen.

Der Fisch wird in mundgerechte Stücke geschnitten, gesalzen und mit in der Pfanne gegart.

Alles abschmecken mit den Gewürzen und servieren.

Dazu passen noch rote Paprikaschoten, Kartoffeln oder auch Shrimps.

Sandwich mit Tomatenchutney

Sandwich mit Tomatenchutney

Sandwich mit Tomatenchutney

Sandwich mit Tomatenchutney

Chutney ist eine würzige, etwas süß-saure oder auch scharf-pikante Sauce der indischen Küche. Sie kann flüssig sein, aber auch cremig oder pastös. Es gibt auch Varianten mit Gemüse- und Fruchtstücken.

Das Sandwich ist eine im Ursprung englische, heute internationale Zwischenmahlzeit aus 2 dünnen Brotscheiben mit einem beliebigen würzigem Belag wie kalten Braten, Thunfisch, Eiern, Gurken, Tomaten etc.

Für ein klassisches Sandwich verwendet man häufig ungeröstetetes Toastbrot ohne Rinde.

Die belegten Scheiben werden diagonal zerschnitten zu Dreiecken.

Für 4 Portionen Sandwich mit Tomatenchutney benötigt man:

Zutaten

  • 200 g Dulcita Tomaten
  • 4 Scheiben Krustenbrot
  • 85 ml dunklen Balsamicoessig
  • 110 g Rucola
  • 110 g Gruyère-Käse (halbharter bis harter Schweizer Hartkäse aus Rohmilch)
  • 1 rote Paprika
  • 1 rote Zwiebel
  • 85 g brauner Zucker
  • Pfeffer
  • Salz

Zubereitung

Man wäscht und viertelt die Tomaten. Die Paprika waschen, entkernen und in Würfel schneiden.

Die Zwiebel schälen und klein würfeln.

Nun kommen Paprika, Zwiebeln und Tomaten in einen Topf. Mit Balsamico und Zucker lässt man alles aufkochen und 10 Minuten lang köcheln.

Gewürzt wird mit Salz und Pfeffer.

Jetzt alles in ein steril abgekochtes Glas geben.

Den Salat waschen und trocken schleudern. 2 Toastscheiben mit dem Chutney bestreichen und mit Rucola und Käse belegen. Darauf kommen 2 weitere Scheiben Brot die man ebenfalls mit dem Chutney bestreicht.

Die beiden 2 Sandwiches in der Mitte halbieren zu Dreiecken.

Das Tomatenchutney passt auch gut zu einem Stück Käse oder Grillfleisch als Dip.

One Pot Couscous mit Hähnchen und Rucola

One Pot Couscous mit Hähnchen und Rucola

Couscous ist ein Gericht der nordafrikanischen Küche.

Couscous ist ein Gericht der nordafrikanischen Küche.

Couscous ist ein Gericht der nordafrikanischen Küche.

Die Grundlage für Kuskus besteht aus befeuchteten und zu Kügelchen zerriebenem Grieß aus Hartweizen, Gerste oder Hirse. Der Grieß wird zum Garen nicht gekocht, sondern über kochendem Wasser oder einem kochendem Gericht gedämpft.

Im Aussehen, Geschmack und der Anwendung ist dem Grieß ähnlich der Bulgur der in der Küche des Nahen Ostens beheimatet ist.

Anders als beim Couscous ist der Bulgur jedoch kein Grieß, sondern eine Weizengrütze.

Zutaten

  • 2 rote Zwiebeln
  • 200 g Couscous
  • 4 Hähnchenbrustfilets
  • 2 EL Rapsöl
  • 400 ml Brühe
  • Salz
  • Pfeffer
  • 1/2 TL Paprikapulver edelsüß
  • 100 g Rucola

Zubereitung

Die beiden Zwiebeln werden geschält und in Würfel geschnitten.

Man wäscht das Fleisch, tupft es trocken und brät es von beiden Seiten in einer Pfanne mit Öl von beiden Seite je ca. 5 Minuten lang an. Nun kommen die Zwiebeln hinzu und man gart weitere 3 Minuten lang.

Die Brühe wird mit in die Pfanne gegeben, man legt den Deckel auf und lässt auf mittlerer Hitze köcheln. Das Fleisch wird aus der Pfanne genommen und bei Seite gelegt.

In die Pfanne wird das Couscous gegeben und bei schwacher Hitze 5 Minuten lang mit Deckel quellen gelassen. Man würzt mit Salz, Pfeffer und dem Paprikapulver.

Den Rucola waschen und trocken schütten und unter den gegarten Couscous heben. Das Fleisch kommt wieder mit in die Pfanne und wird serviert.

Idealerweise verwendet man fein gemahlenen Couscous oder Instant-Couscous der schneller gart als normaler Couscous.

Zum Verfeinern gibt man einen Klecks Joghurt oder Hummus hinzu.

Sucuk mit Zucchini und Paprika

Sucuk mit Zucchini und Paprika

Sucuk mit Zucchini und Paprika für 2 Portionen gelingt mit dem folgenden Rezept.

Zutaten

Sucuk mit Zucchini und Paprika.

Sucuk mit Zucchini und Paprika.

  • 8 Sucuk-Würste
  • 3 gekochte Kartoffeln
  • 1 kleine Zucchini
  • 2 rote Paprika
  • 1 Zwiebel
  • 2 Zehen Knoblauch
  • Salz
  • Pfeffer
  • Dill
  • Olivenöl

Zubereitung

Man schneidet die Kartoffeln in Scheiben und brät sie mit Öl, gepresstem Knoblauch, Dill, Salz und Pfeffer als Bratkartoffeln an.

Die Zucchini wird gewaschen und in Würfel geviertelt, dazu halbiert man sie 2 Mal längst und anschließend mehrfach quer. Sie wird zusammen mit der Paprika, entkernt und in kleine Würfel geschnitten in einer Pfanne gedünstet. Auch die klein geschnittene Zwiebel kommt hier mit hinein.

Die Würste werden halbiert und ein einer Pfanne im eigenen Fett angebraten.

Man serviert die Würste zusammen mit dem Gemüse.

 

Shakshuka

Shakshuka

Bei Shakshuka handelt es sich um ein tunesich und israelisches Gericht aus Tomaten, Paprika, Zwiebeln und Eiern.

Für die Zubereitung von 4 Portionen Shakshuka benötigt man:

Zutaten

Shakshuka selbst zubereitet.

Shakshuka selbst zubereitet.

  • 5 Tomaten klein gewürfelt oder aus der Dose
  • 1 Zehe Knoblauch
  • 2 EL Tomatenmark
  • 4 Eier
  • 3 EL Olivenöl
  • 1 klein gehackte Zwiebel
  • 1 gewürfelte Paprikaschote
  • 1 gestrichenen TL Kreuzkümmel
  • 1 gestrichenen TL edelsüßes Paprikapulver
  • 1 getrichenen TL Salz
  • Koriandergrün oder glatte Petersilie
  • Pfeffer, Cayennefpeffer oder Chilipulver

Zubereitung

Das Öl wird in einer Pfanne erhitzt, man gibt Paprika, Zwiebeln und Knoblauch hinein und dünstet alles 5 Minuten lang glasig.

Nun kommen die Gewürze, Tomaten und Tomatenmark hinzu und man lässt alles 10 Minuten lang offen vor sich hin köcheln.

Für die 4 Eier drückt man in die Tomatenmasse 4 Mulden rein und schlägt jeweils ein Ei rein.

Der Deckel wird jetzt auf die Pfanne gelegt und man lässt weitere 5 Minuten lang köcheln.

Das Ei sollte, wie bei einem Spiegelei innen noch leicht flüssig bleiben.

Die Kräuter werden vor dem Servieren nach Belieben darüber verstreut.

Dazu passen gut Pita oder Weißbrot zum Aufsaugen der leckeren Soße.

Ebenfalls gut dazu eignet sich ein Israeli salat oder grüner Salat sowie Feta, Tofu oder Chorizo.

Alternativ kann man die Tomatensoße auf in 4 feuerfeste Förmchen geben mit jeweils einem Ei und das ganze solange im Ofen backen bis das Ei stockt.

Hähnchen Vindaloo

Hähnchen Vindaloo

Hähnchen Vindaloo

Hähnchen Vindaloo

Es handelt sich um ein sehr scharfes Chicken Curry.

Vindalho ist ein sehr scharfes beliebtes Indisches Gericht. Es enstand in Goa, welches 450 Jahre lang die Hauptstadt der Kolonie Portugiesisch-Indien war, so brachten die Protugiesen eine typische Zubereitungsart für Schweinefleisch mit, nämlich das Marinieren in Knoblauch, Gewürzen und Wein was auf Portugiesisch „Carne em vinha de alhos“ heißt.

Heute verwendet man anstelle von Schwein häufig Geflügel wie bei den Hindus oder indischen Muslimen und Gewürze wie Ingwer, Pfefferkörner, Chilischoten, Nelke, Zimt, Senfsamen, Koriander, Kurkuma, Tamarinde, Kardamon und Kreuzkümmel. Auch eine fertige Vindallo-Currypaste wird verwendet.

Für ein indisches Hähnchen Vindaloo benötigt man für 4 Portionen:

Zutaten

  • 1 kg Hähnchenbrust
  • 1 TL schwarze Pfefferkörner
  • 10 Zehen Knoblauch
  • 10 Chilischotten
  • 1 TL Senfsamen
  • 200 ml griechischen Joghurt
  • 2 TL Kreuzkümmelsamen
  • 2 TL Koriandersamen
  • 5 cm Ingwer
  • 1 TL Bockshornklee
  • 4 Nelken
  • 1 Zimtstange
  • 1 TL Kurkuma
  • 3 TL Paprikaflocken
  • 60 ml Palmessig
  • 2 gelbe Zwiebeln
  • 3 TL Rapsöl
  • 300 ml Wasser
  • 1 TL Salz
  • 250 g Basmatireis
  • 1/2 Bund Koriander

Zubereitung

Man erhitzt in einer beschichteten Pfanne die Pfefferkörner zusammen mit den Koriandersamen, Nelken, Zimtstangen, Bockshornklee, Kreuzkümmelsamen sowie die Zimtstange zum Rösten.

Anschließend werden die Gewürze mit einem Mörser fein gestoßen und wieder in die Pfanne gegeben.

Nun mischt man die Paprikaflocken und das Kurkuma unter und röstete sie mit.

Der Ingwer und Knoblauch werden geschält und fein gewürfelt und auch in die Pfanne gegeben. Mit Palmessig löscht man den Inhalt der Pfanne ab und nimmt sie vom Herd.

Das Hähnchenfleisch wird gründlich gewaschen unter fließendem Wasser und trocken getupft mit Küchenpapier. Man schneidet es in mundgerechte Stücke und vermischt es mit der Gewürzpaste.

Abgedeckt lässt man alles im Kühlschrank mindestens 5 Stunden lang marinieren.

Nun schält man die Zwiebeln und schneidet sie in Steifen, die Chilis werden gewaschen, entkernt und in feine Ringe geschnitten.

In Rapsöl werden die Zwiebeln in einer Pfanne glasig gebraten. Es kommt das Fleisch zusammen mit der Marinade hinein.

Man löscht mit dem Wasser ab und lässt alles noch 35 Minuten lang köchlen.

Der Basmatikreis wird nach der Anleitung auf der Packung in Salzwasser gekocht.

Der Koriander wird gewaschen von den Stielen entfernt und klein gehackt.

Zum Abschmecken des Chicken Vindaloo nutzt man Salz, zum Dekorieren den Koriander.

Man serviert das Fleisch zusammen mit dem Reis und dem Joghurt.

Der Joghurt kann die Schärfe nehmen. Aber auch ein fruchtiges Chutney wie aus Mango passt gut dazu.

Mandel-Zucchini-Curry mit Kichererbsen

Mandel-Zucchini-Curry mit Kichererbsen

Ein leckeres veganes Curry mit Kichererbsen und Zucchini gelingt auf die Schnelle mit dem folgenden Rezept für 4 Portionen.

Zutaten

Mandel-Zucchini-Curry mit Kichererbsen

Mandel-Zucchini-Curry mit Kichererbsen

  • 900 g Zucchini
  • 400 g Naturreis
  • 440 g Kichererbsen
  • 600 ml kochendes Wasser
  • 330 g gehobelte Mandeln
  • 1/2 Liter Mandeldrink
  • 2 EL Salz
  • 2 EL Currypulver
  • gehackten Koriander

Zubereitung

Der Reis wird nach der Anleitung auf der Packung zubereitet. Die Mandeln werden in dem kochenden Wasser aufgewacht und kurz in einen Mixer verkleinert.

Nun vermischt man Currypulver, Salz und Mandeldrink.

Aus den Zucchinis schneidet man 1 cm dicke halbmondförmige Stücke.

Die Kichererbsen werden durch ein Sieb abgetropft.

Man gibt die Zucchinis zusammen mit den Kichererbsen in einen Topf. Auch das Mandelwasser kommt mit rein und man kocht alles 12 Minuten lang.

Serviert wird mit dem Reis und Koriander als Dekoration.

Das Rezept gelingt auch mit Erbsen oder als nicht vegane Variante mit Hühnerfleisch.

Indisches Lamm-Curry

Indisches Lamm-Curry

Für ein indisches Lamm-Curry benötigt man folgende Zutaten.

Zutaten

Indisches Lamm-Curry

Indisches Lamm-Curry

  • 800 g Lammsteaks
  • 2 Zwiebeln
  • 5 g Ingwer
  • 150 mal Brühe (Gemüse)
  • 100 g Frischkäse
  • 100 ml Wasser
  • 2 Knoblauchzehen
  • 2 Möhren
  • 3 EL Olivenöl
  • 1/2 TL Salz
  • 250 g Basmatireis
  • 100 Naturjoghurt
  • Etwas Chilipulver, Paprikapulver (edelsüß), Salz und Pfeffer

Zubereitung

Das Lammfleisch wird (aufgetaut) und in große Stücke geschnitten. Man zerkleinert die Zwiebeln und Möhren sowie den Ingwer und Knoblauch.

Man brät das Fleisch in einer Pfanne mit Öl, Zwiebeln, Ingwer, Möhren und Knoblauch an. Nun kommt die Brühe hinzu.

Der Frischkäse und der Joghurt kommen nach 20 Minuten hinzu. Nun wird alles mit den Gewürzen auf die gewünschte Schärfe hin abgeschmeckt.

Den Reis kocht man nach der Anleitung auf der Packung und serviert ihn zum Lamm-Curry.