Karamellsauce

Karamellsauce

Eine leckere Karamellsauce lässt sich schnell und einfach mit dem folgenden Rezept zubereiten. Für 1 Portion benötigt man:

Zutaten

  • 210 g Zucker
  • 60 ml Wasser
  • 60 g Butter
  • 175 ml Sahne
  • 1 Prise Salz

Zubereitung

Karamellsauce selbst zu bereitet für Desserts etc.

Karamellsauce selbst zu bereitet für Desserts etc.

Das Wasser wird zusammen mit dem Zucker in einem Edelstahltopf zum Kochen gebracht. Umgerührt wird mit einem Holzlöffel.

Bei mittlerer Hitze rührt man die Flüssigkeit nun nicht mehr um und lässt alles Kochen bis eine goldbraune, nicht zu dunkle Farbe beim Karamellisieren ensteht, ca. 14 Minuten lang.

Nun nimmt man den Topf vom Herd und rührt die Butter mit dem Holzlöffel unter bis sie ganz geschmolzen ist.

Jetzt kommt die Sahne hinzu. Man gießt sie nur langsam hinzu und rührt immer wieder um.

Auch das Salz kommt nun mit hinein.

Es ensteht eine glatte Karamellsauce die man entweder direkt verwenden kann oder sie in wiederverschließbare Gläser abfüllt .

Im Kühlschrank ist die Sauce ca. 2 Wochen lang haltbar, verdickt allerdings mit der Zeit.

Um den Topf wieder zu reinigen sollte man ihn mit Wasser auffüllen, etwas mehr als zuvor und erneut alles zum Kochen bringen, mit dem Kochlöffel. Man rührt etwas um und kann so alles harten Karamellreste auflösen.

Erbsen-Hummus mit Süßkartoffeln-Pommes

Erbsen-Hummus mit Süßkartoffeln-Pommes

Selbst gemachtes Hummus aus Erbsen passt auch gut zu Pommes. Für 4 Portionen benötigt man.

Zutaten

Erbsen-Hummus passt auch gut zu Süßkartoffeln-Pommes als Dip.

Erbsen-Hummus passt auch gut zu Süßkartoffeln-Pommes als Dip.

  • 2 große Süßkartoffeln
  • 400 g TK Erbsen
  • 2 EL Pflanzenöl
  • 1 Bund Minze
  • 1 halbe Zitrone
  • 3 TL Tahin
  • 1 EL Olivenöl
  • Salz
  • Pfeffer
  • 2 EL Speisestärke

Zubereitung

Die Süßkartoffeln werden mit einem Sparschäler geschält und in Streifen geschnitten und 60 Minuten lang in kaltes Wasser gelegt.

Nun gibt man in einem Topf Wasser zum Kochen, salzt es und gibt die TK Erbsen hinein. Sie werden 2 Minuten lang blanchiert und dann abgegossen und mit kalten Wasser abgeschreckt.

Minze waschen und zupfen, Zitronenschale abreiben und Zitronensaft auspressen. Man gibt in einen Pürierbecher den Zitronensaft, das Olivenöl, die Minze, Erbsen, Zitronenabrieb und Tahin und püriert alles fein zu Hummus. Mit mehr Öl und Wasser kann man das Hummus weicher machen, wenn es zu fest ist. Gewürzt wird mit Salz und Pfeffer. Man stellt das Hummus abgedeckt im Kühlschrank kalt und lässt es gut durch ziehen.

Die Kartoffelstreifen aus dem Wasser nehmen und trocken tupfen. Man vermischt sie in einer Schüssel mit der Stärke und wendet sie anschließend in Pflanzenöl und verteilt sie auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech. Bei 230 ° C Ober- und Unterhitze werden die Süßkartoffel-Pommes gebacken ca. 10 Minuten lang, dann gewendet und weiter 12 Minuten lang gebacken.

Man serviert sie noch warm zusammen mit dem kalt gestellten Erbsen-Hummus als Dip.

Kartoffel wedges mit sour cream

Kartoffel wedges mit sour cream

Kartoffel Wedges eignen sich gut als Beilage zu Grillgerichten oder auch Burgern. Pur oder mit einem frischem Salat sind sie auch sehr lecker.

Für 4 Portionen benötigt man:

Zutaten

Kartoffel wedges mit sour cream

Kartoffel wedges mit sour cream

  • 1 kg festkochende Kartoffeln
  • 2 EL Öl
  • 1 TL Paprikapulver rosenscharf
  • 1 Knoblauchzehe
  • 1/2 Bund Schnittlauch
  • 1 Becher Saure Sahne
  • 1 Prise Pfeffer
  • 1 TL Salz

Zubereitung

Die Kartoffeln werden geschrubbt und in 1 cm breite Streifen geschnitten. Den Knoblauch schält man und zerdrückt ihn in einer Knoblauchpresse.

Auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech werden die Kartoffelstücke verteilt.

Nun werden Knoblauch, Öl, Salz und Paprikapulver vermischt und über die Kartoffelspalten gegeben.

Im Backofen backt man die wedges ca. 30 Minuten lang knusprig braun.

Aus der sauren Sahne, dem geschnittenen Schnittlauch, Salz und Pfeffer vermischt man in einer Schale die sour cream.

Den Dipp reicht man zu den heißen Kartoffelspalten.

Mit Chiliflocken, geräuchertem Paprikapulver etc. kann man die wedges schärfer gestalten.

Sauce Bolognese

Sauce Bolognese

Für 6 Portionen Spaghetti mit echter Sauce Bolognese benötigt man die folgenden Zutaten und Zubereitung.

Zutaten

Sauce Bolognese selbst frisch zubereitet.

Sauce Bolognese selbst frisch zubereitet.

  • 1 kg Rinderhackfleisch
  • 125 g Butter
  • 3 Zehen Knoblauch
  • 3 Möhren
  • 500 ml Milch
  • 2 Peperoni
  • 3 Zwiebeln
  • 600 g gehackte Tomaten aus der Dose
  • 600 g Spaghetti
  • 3 Stangen Staudensellerie
  • Etwas Weißwein
  • Etwas Olivenöl
  • Salz und Pfeffer

Zubereitung

Man gibt etwas Olivenöl und die Butter in einer Pfanne als „Soffritto“.

Die Möhren, Zwiebeln und Staudensellerie werden geschält und klein geschnitten und in der Pfanne eine halbe Stunde lang gegart. Das Gemüse wird nur gedünstet, nicht gebraten.

In einer Pfanne wird das Hackfleisch scharf und krümmelig angebraten und mit dem Weißwein abgelöscht. Hier kommt die Milch hinzu sowie die Tomaten.

Jetzt kommt das Soffritto hinzu sowie der Knoblauch in Scheiben geschnitten und die zerstampften Peperoni.

Die Bolognese sollte man sehr lange, mindestens 2 Stunden lang köcheln lassen.

Lässt man sie abkühlen so wärmt man sie vor dem Servieren langsam auf.

Die Nudeln werden nach der Anleitung auf der Packung al dente gekocht und so bissfest mit der Sauce Bolognese serviert.

Besonders gut eignen sich San Marzano Eiertomaten aus der Gegend von Neapel für das Rezept mit einem süßlichen Geschmack haben.

Aioli

Aioli

Für Aioli bzw. einen Knoblauchdip, eine Knoblauchcreme werden die folgenden Zutaten benötigt.

Zutaten

Aioli selbst gemacht.

Aioli selbst gemacht.

  • 250 g Quark
  • 250 g Crème fraîche
  • 250 g Mayonnaise
  • 6 Knoblauchzehen
  • 1/2 TL Salz
  • 3 Prisen Pfeffer
  • 3 Prisen edelsüßes Paprikapulver

Zubereitung

Zunächst werden Mayonnaise, Quark und Creme fraîche miteinander verrührt.

Der Knoblauch wird geschält und in einer Knoblauchpresse gepresst und mit unter gerührt.

Abgeschmeckt wird mit den Gewürzen.

Man lässt das Aioli gut 2 Stunden lang im Kühlschrank durchziehen.

Es passt gut als Dip zu frischem Baguette oder auch Calamares.

Brotaufstrich aus Datteln

Brotaufstrich aus Datteln

Einen pikanten Brotaufstrich aus Datteln kann man leicht und schnell selbst machen.

Man benötigt hierfür die folgenden Zutaten.

Zutaten

Einen pikanten Brotaufstrich aus Datteln kann man schnell und einfach selbst zubereiten.

Einen pikanten Brotaufstrich aus Datteln kann man schnell und einfach selbst zubereiten.

  • 150 g entsteinte Soft-Datteln
  • 2 Zehen Knoblauch
  • 200 g Schmand
  • 200 g Frischkäse
  • 1/2 TL Currypulver
  • 1/2 TL Salz
  • 1 TL scharfen Ajvar oder Harissa
  • Eine Prise Pfeffer

Zubereitung

Zunächst hackt man den Knoblauch und die Datteln klein.

Nun verrührt man den Frischkäse mit dem Schmand, Currypulver, Harissa, Salz und Pfeffer.

Der Masse werden Knoblauch und Datteln zugefügt.

Den Aufstrich stellt man mindestens 2 Stunden lang in den Kühlschrank zum durchziehen.

Er eignet sich gut als Aufstrich zu frischen Brot, Baguette oder Fladenbrot.

Datteln und Knoblauch fein hacken. Schmand und Frischkäse verrühren und mit Harissa, Currypulver, Salz und Pfeffer würzen.

Datteln und Knoblauch hinzufügen, unterrühren und den Dip 2 Stunden im Kühlschrank ziehen lassen.

Auch als Dipp zu anderen Speisen kann man ihn reichen.

Ketchup

Ketchup

Wie man Ketchup selbst macht erfahren sie mit diesem Rezept. Man benötigt folgende Zutaten.

Zutaten

Wie man Tomaten-Ketchup selbst machen kann.

Wie man Tomaten-Ketchup selbst machen kann.

  • 800 g Tomaten
  • 1 Zwiebel
  • 1 rote Paprika
  • 5 EL Zucker
  • 1 EL Salz
  • Pfeffer
  • Paprikapulver
  • 200 ml Balsam-Essig
  • 1 Tube Tomatenmark

Zubereitung

Die Tomaten und Paprika werden gewaschen und zusammen mit den geschälten Zwiebeln klein gewürfelt.

Bis auf das Tomatenmark gibt man alle Zutaten in einen Top und verrührt alles 10 Minuten lang während man es aufkocht.

Nun nimmt man die heiße Sauce vom Herd und püriert alles mit einem Stabmixer durch. Durch das Tomatenmark wird das Ketchup dickflüssiger gemacht.

Mit den Gewürzen wird nun abgeschmeckt und nochmal kurz aufgekocht.

Das noch heiße Ketchup wird in verschließbare Gläser oder Flaschen gefüllt.

Möchte man das Ketchup haltbar machen dann lässt man es 25 Minuten lang, im Glas, in einem Wasserbad bei 90 °C einkochen.

 

Sauce hollandaise

Sauce hollandaise

Die Sauce hollandaise oder Holländische Sauce ist eine helle, aufgeschlagene Buttersauce und eine der Grundsaucen der klassischen französischen Küche. Man serviert sie zu Fisch, Meeresfrüchten und Gemüse wie Spargel.

Sauce hollandaise muss man nicht immer fertig kaufen. Mit dem folgenden Rezept bereiten sie Sauce hollandaise für 4 Portionen schnell selbst zu.

Zutaten

Sauce hollandaise selbst zubereiten.

Sauce hollandaise selbst zubereiten.

  • 2 Eigelb
  • 120 g flüssige Butter
  • 3 EL Weißwein
  • Etwas Zitronensaft
  • 120 g flüssige Butter
  • Salz
  • Pfeffer
  • 1 Prise Zucker

Zubereitung

Der Weißwein wird zusammen mit dem Eigelb in einer Metallschlüssel im Wasserbad cremig geschlagen. Die Butter kommt langsam unter Rühren mit hinein, nachdem man die Schlüssel aus dem Wasserbad genommen hat.

Gewürzt wird die Sauce hallandaise mit Salz, Pfeffer, Zitronensaft und Zucker.

Man kann nach Belieben noch gehackte Kräuter wie Schnittlauch, Kerbel oder Petersilie mit hinein geben.

Die Sauce ist der Klassiker zu frischem Spargel und Kartoffeln.

Guacamole

Guacamole

Eine Guacamole passt gut zu Tortilla-Chips und kann schnell und leicht selbst hergestellt werden. Man benötigt folgende Zutaten.

Zutaten

  • 2 Avocados
  • 1 Zehen Knoblauch
  • 2 klein gewürfelte Tomaten
  • 2 EL Limettensaft
  • 1 Knoblauchzehe
  • Etwas Koriandergrün
  • Salz und Chillipulver

Zubereitung

Wie man Guacamole selbst macht.

Wie man Guacamole selbst macht.

Die Avocados werden geschält, entkernt und zusammen mit dem Limettensaft zerdrückt. Nun püriert man sie mit dem Salz, Knoblauch und Chili.

Die Tomate und das klein gehackte Koriandergründ wird mit untergemischt.

Schon hat man einen fertigen frischen Dipp für Tortilla-Chips.

Currysauce

Currysauce

Nicht nur zur Currywurst und Pommes passt selbtsgemachte Currysauce gut. In folgendem Rezept erfahren sie wie man selbst Currysauce macht.

Zutaten

Currysauce gehört zur Currywurst und Pommes.

Currysauce gehört zur Currywurst und Pommes.

  • 1 Zwiebel
  • 1 EL Balsamico
  • 2 EL Worcestershiresauce
  • Etwas Zitronensaft
  • Etwas Chilipulver
  • 1/2 Flasche Ketchup
  • Curry
  • Cayennepfeffer
  • 1/4 Liter Cola
  • 1 TL gemahlenen Koriander
  • Traubenkernöl

Zubereitung

Die Zwiebel wird klein gehakt. Man schwitzt sie zusammen mit dem Traubenkernöl an und löscht das Ganze mit dem Balsamico ab.

Man gibt die Cola hinzu und reduziert alles. Nun kommen Chilipulver und Koriander hinzu, sowie die Worcestersoße.

Als nächstes kommt der Zitronensaft hinzu sowie den Ketchup.

Die Hitze wird reduziert und man gibt den Cayennepfeffer und Curry hinzu.

Schweizer Käsefondue

Schweizer Käsefondue

Das schweizer Käsefondue ist nicht nur zu Silvester ein gutes Partyessen. Wie man es richtig anrichtet erfahren sie in folgendem Rezept auf dieser Seite.

Zutaten

Schweizer Käse-Fondue ist nicht nur zu Silvester beliebt.

Schweizer Käse-Fondue ist nicht nur zu Silvester beliebt.

Man benötigt für 4 Personen:

  • 3 TL Speisestärke
  • 1 Knoblauchzehe
  • 650 ml trockenen Weißwein
  • 600 g Greyerzer (Gruyère)
  • 300 g Emmentaler
  • 125 ml Kirschwasser
  • Weißbrote, Baguette oder Kartoffeln
  • Pfeffer

Zubereitung

Der Wein wird zusammen mit einer halbierten Knoblauchzehe im Fondue-Topf langsam aufgekocht. Man gibt den Käse hinzu unter Umrühren und dann langsam schmelzen lassen. Nun kommen Kirschwasser und Speisestärke hinzu.

Auf einem Rechaud wird der Fondue-Top auf kleiner Flamme plaziert.

Man taucht mit einer Fondue-Gabel kleingeschnitte Weißbrote, Baguette oder Kartoffeln in den flüssigen Käse. Gleichzeitig rührt man dabei immer um, damit sich der Käse nicht auf dem Boden des Topfes ansetzt.

Mit dem Pfeffer wird nach Geschmack nachgewürzt.

Für ein Fondue ohne Alkohol kann man Brühe, Milch oder auch Süßmost mit etwas Zitronensaft nutzen. Für ein süßes Fondue wird gern Schokolade genutzt.

Als Käse wählt man jüngeren, da dieser leichter schmilzt als reifer. Der Weißwein sollte leicht säuerlich sein dadurch wird der Käse cremiger, alternativ nutzt man hierfür etwas Zitronensaft.

Zur Beilage für das Fondue eignen sich

  • Cornichons
  • Mixed Pickles
  • Silberzwiebeln

Der Fondue-Topf besteht meist aus Porzellan oder Keramik und wird Caquelon genannt. Diese Materialien leiten die Hitze langsam weiter und sorgen so für ein Langsames Flüssigwerden des Käses.

Käsesorten für Käse-Fondue

Die gewählte Käsesorten hängen auch von der Region ab.

In der Schweiz nutzt man für das Appenzeller Fondue den Appenzeller Käse, beim Fondue fribourgeoise den Freiburger Vacherin.

Für das Fondue moitié-moitié nutzt man die Käsesorten Greyerzer und Vacherin.

In der Umgebung um Basel herum verwendet man zu gleichen Anteilen Vacherin, Appenzeller und Greyerzer.

Beim italienischen Fondue nutzt man den Fontina-Käse zusammen mit weißem Trüffel.

Die Franzosen hingegen wählen gern Beaufort, Comté und Emmentaler.

 

Gebratene Champignons

Gebratene Champignons

Gebratene Champignons wie auf dem Weihnachtsmarkt kann man schnell auch zu Hause machen.

Man benötigt hierzu frische Champignons.

Diese werden geviertelt und in einer Pfanne mit Öl braun angebraten.

Als Dipp hierzu kann man Sahnejoghurt mit frischem gepressten Knoblauch sowie Salz und Pfeffer anrühren.

Alternativ macht man hierzu ein frisches Tzatziki.

Als Beilage reicht man Weißbrot, Toast oder Baguette.

Fetacreme

Fetacreme

Alternativ zum Tzatziki bietet sich auch eine Fetacreme als Dipp an.

Zutaten

Aus frischem Feta kann man eine leckere Fetacreme erstellen.

Aus frischem Feta kann man eine leckere Fetacreme erstellen.

  • 200 g Feta-Käse
  • 200 g Frischkäse
  • eine Knoblauchzehe
  • 2 EL Olivenöl
  • 1/2 Paprikaschote oder 1/2 TL Tomatenmark,
  • frische Petersilie (glatt)
  • Salz und Pfeffer

Zubereitung

Alle Zutaten mit einem Stabmixer vermischen, bei Bedarf Milch oder Wasser beifügen, um eine streichfähige Masse zu erhalten.

Die Fetacreme kann man mit und mit Baguette, Brötchen oder Fladenbrot reichen.

Es können mit der Fetacreme auch Peperonis o.ä. gefüllt werden.

Selbstgemachter Salatdressing

Selbstgemachter Salatdressing

Einen leckeren Dressing kann man aus etwas warmen abgekochtem Wasser mit Öl, Zucker, Honig, etwas Essig, Salz und Pfeffer mixen. Auch frischer gepresster Knoblauch eignet sich gut.

Wer es etwas mehr süsssauer mag nimmt Honig, Öl, Essig und Senf und vermischt die Zutaten zu einem Senf-Honig-Dressing.

Auch einen leckeren Dressingklassiker für Eisbergsalat etc. mischt man aus Joghurt, Zucker, Essig und etwas Salz. Zusätzlich kann man noch etwas frische Kresse untermischen.

Frisches Tzatziki

Frisches Tzatziki

Frisches Tzatziki ist nicht nur zum Gyros lecker.

Frisches Tzatziki ist nicht nur zum Gyros lecker.

Auch sehr beliebt nicht nur bei Griechen ist Tzatziki, es eignet sich als Zugabe zu Pommes, Fleisch oder einfach auf Brot, Baguette, Fladenbrot etc. Wer kein fertiges Tzatziki mag kann sich leicht selbst ein frisches erstellen.

Zutaten

Für frisches Tzatziki nach original griechischer Art benötigt man:

500g Magerquark, 1 Packung Frischkäse, 1 grossen Becher Joghurt, 3 Knoblauchzehen gepresst, 1 EL Öl, 1 Schlangengurke, 1 Teelöffel Pfeffer und 1 Esslöffel Salz.

Zubereitung

Von der Schlangengurke längs ein paar Streifen der Schale abschälen, etwas Schale soll stehen bleiben, damit das Tzatziki etwas grüne Farbe der Gurke erhält.

Dann wird die Gurke in eine große Schüssel geraspelt.

Anschließend drückt man die geraspelte Gurke etwas aus und kippt das überschüssige Wasser weg, damit das Tzatziki nicht zu wässrig wird.

Nun gibt man die restlichen Zutaten hinzu und rührt gut um und lässt das Tzatziki gut ziehen für einige Stunden im Kühlschrank.

Gerade der enthalten Knoblauch stärkt die Abwehrkräfte, das Immunsystem und ist gut bei Erkältungen.