Klassische Guacamole

Klassische Guacamole

Zutaten:

Klassische Guacamole

  • 2 reife Avocados
  • Saft von 1 Limette
  • 1 Tomate, entkernt und gewürfelt
  • 1/4 Tasse gehackte Zwiebel
  • 1 Knoblauchzehe, gehackt
  • 1/4 Tasse gehackter frischer Koriander
  • 1/2 Teelöffel Salz (oder nach Geschmack)
  • 1/4 Teelöffel gemahlener Kreuzkümmel (optional)
  • 1/4 Teelöffel Cayennepfeffer (optional)

Zubereitung:

  1. Die Avocados halbieren, den Kern entfernen und das Fruchtfleisch mit einem Löffel aus der Schale lösen. In eine Schüssel geben.
  2. Den Limettensaft über das Avocadofleisch gießen, um eine Oxidation zu verhindern und die Avocado vor dem Braunwerden zu schützen.
  3. Mit einer Gabel die Avocado grob zerdrücken, bis eine cremige Textur entsteht. Je nach Vorliebe können auch kleinere Stückchen bleiben.
  4. Die gewürfelte Tomate, gehackte Zwiebel, gehackten Knoblauch und gehackten Koriander zur Avocado hinzufügen.
  5. Salz, Kreuzkümmel und Cayennepfeffer (falls gewünscht) hinzufügen und alles gut vermischen, um alle Zutaten gleichmäßig zu verteilen.
  6. Die Guacamole für etwa 15-30 Minuten im Kühlschrank ziehen lassen, damit sich die Aromen verbinden und die Guacamole abkühlen kann.
  7. Vor dem Servieren die Guacamole nochmals umrühren und nach Bedarf mit zusätzlichem Salz oder Limettensaft abschmecken.

Diese klassische Guacamole ist eine beliebte und köstliche Ergänzung zu Tortilla-Chips, Tacos, Burritos oder als Aufstrich auf Sandwiches und Burgern. Die cremige Avocado bildet die Basis für die Guacamole, während die Zutaten wie Tomaten, Zwiebeln, Knoblauch und Koriander für Frische und Geschmack sorgen. Der Limettensaft verleiht der Guacamole eine erfrischende Note und hilft gleichzeitig, die Avocado vor dem Braunwerden zu schützen. Je nach persönlichem Geschmack können auch Gewürze wie Kreuzkümmel oder Cayennepfeffer hinzugefügt werden, um eine zusätzliche Würze zu erzielen. Guten Appetit!

Dip

Dip

Ein Dip ist eine cremige oder sämige Sauce, die als Beilage zu Snacks, Vorspeisen oder Hauptgerichten serviert wird. Dips werden oft zum Eintauchen von Gemüsesticks, Brot, Crackers, Nachos oder Tortilla-Chips verwendet und verleihen den Speisen zusätzlichen Geschmack und Textur.

Dips können aus einer Vielzahl von Zutaten hergestellt werden, darunter Joghurt, Sauerrahm, Mayonnaise, Käse, Kräuter, Gewürze, Gemüse oder Hülsenfrüchte. Die Zutaten werden miteinander vermischt, um eine glatte und cremige Konsistenz zu erreichen. Je nach Vorlieben und Geschmacksvorlieben können Dips herzhaft, würzig, cremig, frisch oder leicht sein.

Ein Dip kann schnell zubereitet werden und eignet sich ideal für Partys, gesellige Zusammenkünfte oder einfach als Snack für zwischendurch. Es gibt unzählige Variationen und Geschmacksrichtungen von Dips, von klassischen Optionen wie Guacamole, Hummus oder Salsa bis hin zu kreativen Kombinationen mit exotischen Gewürzen und Zutaten.

Dips bieten eine Vielzahl von Geschmackserlebnissen, von milden und cremigen Optionen bis hin zu scharfen oder kräuterigen Aromen. Sie können auch mit frischen Kräutern, Gewürzen oder Zitronensaft verfeinert werden, um ihnen einen zusätzlichen Kick zu geben. Darüber hinaus können Dips an individuelle Vorlieben angepasst werden, indem man Zutaten hinzufügt oder weglässt, um den gewünschten Geschmack zu erzielen.

Dips sind eine vielseitige Ergänzung zu einer Vielzahl von Gerichten und bieten eine köstliche Möglichkeit, den Geschmack von Snacks und Vorspeisen zu verbessern. Sie sind einfach zuzubereiten und können je nach Geschmack angepasst werden. Egal, ob für Partys, Picknicks oder gemütliche Abende zu Hause, Dips sind eine beliebte und leckere Ergänzung zu jedem Speiseplan.

Griechischer Joghurt-Dip mit Gurke und Dill

Griechischer Joghurt-Dip mit Gurke und Dill

Zutaten:

Griechischer Joghurt-Dip mit Gurke und Dill

  • 1 Tasse griechischer Joghurt
  • 1/2 Gurke, geschält und fein gerieben
  • 2 Knoblauchzehen, gehackt
  • 1 Esslöffel frisch gehackter Dill
  • Saft von 1/2 Zitrone
  • Salz und Pfeffer nach Geschmack

Zubereitung:

  1. Den geriebenen Gurke in ein sauberes Küchentuch geben und leicht ausdrücken, um überschüssige Flüssigkeit zu entfernen.
  2. In einer Schüssel den griechischen Joghurt, die geriebene Gurke, den gehackten Knoblauch, den gehackten Dill und den Zitronensaft vermischen.
  3. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und gut umrühren, um alle Zutaten gut zu kombinieren.
  4. Den Dip für mindestens 30 Minuten im Kühlschrank ziehen lassen, damit sich die Aromen verbinden und der Dip schön kühl wird.
  5. Vor dem Servieren den Dip nochmals umrühren und bei Bedarf mit frischem Dill garnieren.

Dieser erfrischende griechische Joghurt-Dip mit Gurke und Dill ist perfekt als Dip für frisches Gemüse, Pita-Brot oder als Beilage zu gegrilltem Fleisch oder Fisch. Der cremige griechische Joghurt verleiht dem Dip eine reiche und samtige Konsistenz, während die Gurke für Frische sorgt. Der Knoblauch und der Dill bringen würzige und aromatische Noten in den Dip. Genießen Sie diesen Dip als gesunde Alternative zu schwereren Saucen und Dips. Guten Appetit!

Cremiger Avocado-Limetten-Dip

Cremiger Avocado-Limetten-Dip

Zutaten:

Cremiger Avocado-Limetten-Dip

  • 2 reife Avocados
  • Saft von 1 Limette
  • 1 Knoblauchzehe, gehackt
  • 2 Esslöffel gehackte frische Korianderblätter
  • 1/4 Teelöffel Kreuzkümmel
  • Salz und Pfeffer nach Geschmack

Zubereitung:

  1. Die Avocados halbieren, den Kern entfernen und das Fruchtfleisch mit einem Löffel aus der Schale lösen. In eine Schüssel geben.
  2. Den Limettensaft über das Avocadofleisch geben, um eine Oxidation zu verhindern und die Avocado vor dem Braunwerden zu schützen.
  3. Die gehackte Knoblauchzehe, gehackten Korianderblätter und Kreuzkümmel hinzufügen. Mit Salz und Pfeffer nach Geschmack würzen.
  4. Mit einer Gabel oder einem Kartoffelstampfer die Avocado zerdrücken und alle Zutaten gut vermengen, bis eine cremige Konsistenz erreicht ist. Sie können die Konsistenz anpassen, je nachdem, ob Sie einen glatteren oder rustikaleren Dip bevorzugen.
  5. Den Dip in eine Servierschüssel geben und mit zusätzlichen Korianderblättern garnieren.
  6. Den Dip sofort servieren oder abgedeckt im Kühlschrank aufbewahren, bis zum Servieren.

Dieser cremige Avocado-Limetten-Dip ist ein köstlicher und gesunder Begleiter für Gemüsesticks, Tortilla-Chips, Crackers oder als Aufstrich auf Toast. Die Avocado liefert gesunde Fette und Ballaststoffe, während der Limettensaft eine erfrischende Note hinzufügt. Der Knoblauch und Kreuzkümmel verleihen dem Dip eine würzige Note, und der Koriander sorgt für eine frische Geschmacksnote. Genießen Sie diesen Dip als Vorspeise, Snack oder als Beilage zu Ihren Lieblingsgerichten. Guten Appetit!

Gebackene Süßkartoffel-Fritten

Gebackene Süßkartoffel-Fritten

Gebackene Süßkartoffel-Fritten

Zutaten:

  • 2 große Süßkartoffeln
  • 2 Esslöffel Olivenöl
  • 1 Teelöffel Paprika
  • 1 Teelöffel Knoblauchpulver
  • 1 Teelöffel Kreuzkümmel
  • Salz und Pfeffer nach Geschmack

Zubereitung:

  1. Den Backofen auf 220 Grad Celsius vorheizen und ein Backblech mit Backpapier auslegen.
  2. Die Süßkartoffeln schälen und in lange, fingerdicke Streifen schneiden.
  3. Die Süßkartoffelstreifen in eine Schüssel geben und mit Olivenöl beträufeln. Gut vermengen, damit alle Streifen gleichmäßig mit Öl bedeckt sind.
  4. In einer separaten kleinen Schüssel Paprika, Knoblauchpulver, Kreuzkümmel, Salz und Pfeffer mischen.
  5. Die Gewürzmischung über die Süßkartoffelstreifen streuen und gründlich vermischen, um sicherzustellen, dass alle Streifen gleichmäßig gewürzt sind.
  6. Die gewürzten Süßkartoffelstreifen gleichmäßig auf dem vorbereiteten Backblech verteilen, dabei darauf achten, dass sie sich nicht berühren.
  7. Das Backblech in den vorgeheizten Ofen schieben und die Süßkartoffel-Fritten für ca. 20-25 Minuten backen, dabei gelegentlich wenden, bis sie goldbraun und knusprig sind.
  8. Die gebackenen Süßkartoffel-Fritten aus dem Ofen nehmen und leicht abkühlen lassen.
  9. Die Fritten auf einer Servierplatte anrichten und nach Belieben mit einer Dip-Sauce wie Knoblauch-Mayonnaise, Joghurt-Dill oder Ketchup servieren.

Diese gebackenen Süßkartoffel-Fritten sind eine gesunde Alternative zu herkömmlichen Pommes frites. Die Süßkartoffeln bieten Ballaststoffe, Vitamine und Antioxidantien, während die Gewürzmischung für einen aromatischen und würzigen Geschmack sorgt. Sie können die Fritten nach Belieben würzen und mit verschiedenen Dipsaucen kombinieren, um sie Ihren Vorlieben anzupassen. Dieses einfache und leckere Rezept eignet sich hervorragend als Beilage oder als Snack für zwischendurch. Guten Appetit!

Vegetarische Gemüse-Lasagne

Vegetarische Gemüse-Lasagne

Hier ist ein einfaches Rezept für eine leckere vegetarische Gemüse-Lasagne:

Zutaten

  • 9 Lasagneplatten
  • 2 Zucchini, in dünne Scheiben geschnitten
  • 2 Paprika (verschiedene Farben), in Streifen geschnitten
  • 1 Aubergine, in dünne Scheiben geschnitten
  • 250 g Champignons, in Scheiben geschnitten
  • 1 Zwiebel, gehackt
  • 2 Knoblauchzehen, gehackt
  • 400 g passierte Tomaten
  • 200 g geriebener Mozzarella-Käse
  • 200 g Ricotta-Käse
  • 50 g geriebener Parmesan-Käse
  • 2 EL Olivenöl
  • 1 TL getrocknetes Basilikum
  • 1 TL getrockneter Oregano
  • Salz und Pfeffer nach Geschmack

Zubereitung

  1. Heize den Ofen auf 180°C vor.
  2. In einer Pfanne das Olivenöl erhitzen und die Zwiebel darin anbraten, bis sie weich ist. Füge den Knoblauch hinzu und brate ihn kurz mit.
  3. Füge die Zucchini, Paprika, Aubergine und Champignons hinzu und brate das Gemüse für etwa 5-7 Minuten, bis es leicht gebräunt ist. Würze mit Salz, Pfeffer, Basilikum und Oregano.
  4. Gib die passierten Tomaten hinzu und lasse die Sauce für ca. 10 Minuten köcheln. Rühre gelegentlich um.
  5. In einer separaten Schüssel den Ricotta-Käse mit etwas Salz und Pfeffer vermischen.
  6. In einer Auflaufform eine dünnen Schicht der Gemüsesauce verteilen. Lege 3 Lasagneplatten darauf und verteile die Hälfte des Ricotta-Käses darüber.
  7. Verteile eine weitere Schicht Gemüsesauce darüber und wiederhole den Vorgang mit den restlichen Lasagneplatten und dem Ricotta-Käse.
  8. Beende die Lasagne mit einer Schicht Gemüsesauce und bestreue sie mit dem geriebenen Mozzarella- und Parmesan-Käse.
  9. Bedecke die Auflaufform mit Aluminiumfolie und backe die Lasagne für ca. 30 Minuten. Entferne dann die Folie und backe sie für weitere 15 Minuten, bis der Käse goldbraun und die Lasagne bubbelt.
  10. Lasse die Lasagne für ein paar Minuten abkühlen, bevor du sie servierst.

Genieße die leckere vegetarische Gemüse-Lasagne als Hauptgericht. Sie passt wunderbar zu einem gemischten Salat und frisch gebackenem Knoblauchbrot. Guten Appetit!

Vegetarische Pasta Primavera

Vegetarische Pasta Primavera

Hier ist ein einfaches Rezept für eine köstliche vegetarische Pasta Primavera:

Zutaten

  • 250 g Pasta (z.B. Spaghetti oder Tagliatelle)
  • 2 EL Olivenöl
  • 2 Knoblauchzehen, fein gehackt
  • 1 Zwiebel, fein gehackt
  • 1 rote Paprika, in Streifen geschnitten
  • 1 gelbe Paprika, in Streifen geschnitten
  • 1 Zucchini, in Scheiben geschnitten
  • 100 g Champignons, in Scheiben geschnitten
  • 100 g Kirschtomaten, halbiert
  • 100 g grüne Erbsen (frisch oder gefroren)
  • 200 ml Sahne
  • Saft und Schale einer Zitrone
  • Salz und Pfeffer nach Geschmack
  • Frische Kräuter zum Garnieren (z.B. Petersilie oder Basilikum)

Zubereitung

  1. Die Pasta in einem großen Topf mit kochendem Salzwasser nach Packungsanweisung al dente kochen. Abgießen und beiseite stellen.
  2. In einer großen Pfanne das Olivenöl erhitzen. Den gehackten Knoblauch und die Zwiebel darin bei mittlerer Hitze anbraten, bis sie duften und leicht gebräunt sind.
  3. Die Paprika, Zucchini, Champignons, Kirschtomaten und Erbsen hinzufügen. Alles zusammen für etwa 5-7 Minuten anbraten, bis das Gemüse leicht gebräunt und zart ist.
  4. Die Sahne, den Zitronensaft und die Zitronenschale zum Gemüse geben. Gut umrühren und die Sauce für 2-3 Minuten köcheln lassen, bis sie etwas eingedickt ist.
  5. Die gekochte Pasta in die Pfanne geben und gut mit der Sauce und dem Gemüse vermischen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
  6. Die Pasta Primavera auf Teller verteilen und nach Belieben mit frischen Kräutern garnieren.

Genieße die köstliche vegetarische Pasta Primavera als Hauptgericht oder Beilage. Guten Appetit!

Letscho mit Hackfleisch und Zucchini

Letscho mit Hackfleisch und Zucchini

Letscho mit Hackfleisch und Zucchini

Letscho mit Hackfleisch und Zucchini

Das Letscho ist ein Schmorgericht der ungarischen Küche, in dem man gelbe Spitzpaprika, Tomaten, Speck und Zwiebeln verwendet. In der klassischen Variante nutzt man keine rote Paprika, da sie zu süß ist und auch keine grüne Paprika, weil sie zu bitter ist. Die Konsistenz ist eher schmalzig als wässrig. Ist sie wässrig so hat man zu kurz gekocht oder Flüssigkeit zusätzlich hinzu gegeben.

In Ungarn ist das Letscho eine Hauptmahlzeit und keine Beilage. Man serviert es auch mit Eiergraupen, den Tarhonya oder Reis, Wein sowie der ungarischen Wurstsorte Lecsókolbász.

In der tschechischen Küche spricht man spricht man von Lecsó, in der polnischen von Leczo, in der slowaksichen von Lečo. Verbreitet ist das Letscho auch in der österreichischen Küche und in Ostdeutschland als Beilage zu Bratwurst oder Grillgerichten. In Italien gibt es die Peperonata als ähnliches Gericht ohne Speck und kürzer gegart sowie milder gewürzt, ebenfalls mit Paprika als Basis.

Für 4 Portionen Letscho mit Hackfleisch und Zucchini benötigt man:

Zutaten

  • 1 Packung Hackfleisch halb und halb
  • 1 große Zucchini
  • 3 rote Paprika
  • 2 Möhren
  • 1 Zwiebel
  • 1 Packung passierte Tomaten
  • Salz
  • Pfeffer
  • Öl

Zubereitung

Das Hackfleisch in einer beschichteten Pfanne mit etwas Öl krümmelig braten.

Zwiebel schälen und klein schneiden.

Die Zucchini wird gewaschen und klein geschnitten. Die Paprika wird gewaschen, entkernt und zuerkleinert.

Möhren werden geschält und klein geschnitten.

Das Gemüse mit in die Pfanne geben sowie die Packung passierte Tomaten.

Es wird mit Salz und Pfeffer gewürzt. 20 Minuten lang bei geschlossenem Deckel und mittlerer Hitze köcheln lassen.

Spitzkohl-Salat

Spitzkohl-Salat

Spitzkohl oder auch Spitzkraut ist eine verwandte Sorte des Gemüseskohls mit großen zarten gelblichen bis bläulichgrünen Blättern mit einem kegelförmigen Wuchse. Der Geschmack ist feiner und dezenter als der von Weißkohl.

Für einen Spitzkohl-Salat benötigt man:

Zutaten

Spitzkohl-Salat

Spitzkohl-Salat

  • 1 Spitzkohl
  • Essig
  • Wasser
  • Salz
  • Öl

Zubereitung

Der Spitzkohl wird klein geschnitten und mit etwas Öl in einer Pfanne angebraten.

Man würzt mit etwas Salz und Zucker und füllt mit Wasser auf, den Topf verschließen und köcheln lassen. Am Ende des Kochvorgangs gibt man etwas Essig hinzu und erhält so einen leckere, süß-sauren Geschmack und eine gute Beilage zu Fleischgerichten.

 

Süßkartoffelauflauf

Süßkartoffelauflauf

Auch gut als Partyrezept eignet sich der Süßkartoffelauflauf für 12 Portionen. In den USA nutzt man den Süßkartoffelauflauf gern als Beilage zum Truthahn.

Man benötigt für die Zubereitung die folgenden Zutaten:

Zutaten

Süßkartoffelauflauf

Süßkartoffelauflauf

  • 1,5 kg Süßkartoffeln
  • 500 g Bacon
  • 110 g Pekannüsse
  • 250 g Butter
  • 1/2 TL Salz
  • 1/2 TL Vanilleextrakt
  • 80 g braunen Zucker
  • 50 g Mehl
  • 4 Eier
  • 180 g Zucker
  • 100 ml Milch
  • 1 TL Zimt

Zubereitung

Die Kartoffeln werden geschält, gewürfelt und 15 Minuten lang gar gekocht.

Den Bacon ohne Öl in einer Panne anbraten bis er knusprig ist und auf Küchenpapier das Fett abtropfen lassen.

Die Süßkartoffeln abgießen und zerstampfen.

200 g Butter wird zerlassen und mit Zucker und Eiern mit einem Mixer schaumig geschlagen. Milch, Vanilleextrakt, Salz und restliche Butter hinzufügen.

Die Masse mit einem Löffel vermischen und in eine eingefettetete Auflaufform geben.

Der Bacon wird zerbröselt, mit braunen Zucker, Mehl und Zimt vermischen, die Pekannüsse grob zerhackt beimischen. Diese Masse auf dem Auflauf verteilen und ihn damit vollständig bedecken.

Im Backofen bei 180° C Ober- und Unterhitze 45 Minuten lang ausbacken. Nach der halben Backzeit mit Alufolie abdecken, um ein Verbrennen zu vermeiden.

Tomatensalat

Tomatensalat

Für 1 Portion Tomatensalat benötigt man:

Zutaten

  • 4 Tomaten
  • Frischen Schnittlauch
  • In Öl eingelegte Oliven und Feta-Käse
  • Salz
  • Pfeffer

Zubereitung

Tomatensalat

Tomatensalat

Die Tomaten werden gewaschen und in Scheiben geschnitten.

Den Schnittlauch waschen, klein schneiden und darüber geben.

Mit Salz und Pfeffer würzen.

Oliven und Feta-Käse dazu geben.

Paprika, Tomaten und Radieschen Salat

Paprika, Tomaten und Radieschen Salat

Radieschen von Lateinisch „radix“ für Wurzel ist eine Pflanze der Familie der Kreuzblütengewächse. Die Knolle schmeckt scharf und kann bis zu 4 Zentimeter groß als Speicherknolle werden. Von außen ist sie weinrot bis rot und von innen weiß. Abhängig von der Sorte sind auch andere Farben möglich.

Den typischen Geschmack erhält das Radieschen durch den Senföl, welches aus der Pflanze in dem enthaltenen Sefnölglycosiden ensteht sobald amn sie bearbeitet oder anbeißt. Die Pflanze ist seit dem 16. Jahrhundert in Europa verarbeitet und wurde zuerst in der französischen Küche verwendet.

Für eine Beilage aus Paprika, Tomaten und Radischen Salat benötigt man:

Zutaten

Paprika, Tomaten und Radieschen Salat

Paprika, Tomaten und Radieschen Salat

  • 3 Radieschen
  • 2 Tomaten
  • 1 rote Paprika
  • Frischen Schnittlauch
  • Frische Frühlingszwiebel
  • Salz
  • Pfeffer
  • Öl

Zubereitung

Das Gemüse wird gewaschen und klein geschnitten, die Paprika entkernt und in Streifen geschnitten.

Man beträufelt das Gemüse mit Öl und würzt mit Salz und Pfeffer.

Selbstgemachte Pommes frites

Selbstgemachte Pommes frites

Selbstgemachte Pommes passen gut zum Burger.

Für 5 Portionen werden folgenden Zutaten benötigt:

Zutaten

Selbstgemachte Pommes frites

Selbstgemachte Pommes frites

  • 1 kg vorwiegend festkochende Kartoffeln
  • 2 Eiweiß
  • 1 Tl abgeriebene Limettenschale
  • 200 g Pankobrösel (ein asiatisches Paniermittel aus getrockneten Weißbrot, es macht die Pommes knuspriger (ersatzweise Semmelbrösel))
  • 1 El edelsüßes Paprikapulver
  • 2 l neutrales Öl zum Frittieren
  • 2 El Limettensaft
  • 1 Tl Zucker
  • Salz

Zubereitung

Die Kartoffeln werden geschält und in große Spalten geschnitten. Man kocht sie in Wasser 5 Minuten lang (blanchieren). Sie werden abgegossen und abtropfen gelassen und in eine flachen Schale ausdampfen gelassen.

Sie sollten innen noch roh sein und außen etwas gummigartig werden, damit sie später schön knusprig werden beim Frittieren.

Man vermischt die Eiweiße, Zucker, eine Prise Salz, 3 EL Wasser, Limettensaft und Limettenschale in einer Schüssel und vermischt alles mit einem Schneebesen.

Die Pankobrösel werden zusammen mit dem Paprikapulver in einem Häcksler klein gemahlen und ein eine große Schüssel gegeben.

Nun die Kartoffeln durch die Eiweißmischung ziehen und dann in dem Panierbröseln wälzen und portionsweise in einem Topf in dem heißen Öl frittieren bis sie gold braun sind.

Mit einer Schaumkelle schöpft man die Pommes ab und tropft sie auf einem Küchenpapier ab.

Salzen und zum Burger, Fleisch etc. servieren.

Käsebällchen

Käsebällchen

Für 4 Portionen benötigt man:

Zutaten

Käsebällchen

Käsebällchen

  • 200 g Frischkäse
  • 2 Fühlingszwiebeln
  • 1 Bund Minze
  • 1/2 TL gemahlenen Kreuzkümmel
  • 1 kleine rote Chilischote
  • 200 g Schafskäse

Zubereitung

Die Minze wird gewaschen und klein gehackt. Chili und Frühlingszwiebeln putzen und auch klein schneiden.

Der Schafskäse wird mit einer Gabel zerdrückt und mit dem Frischkäse, Chili, einem Viertel der Minze, den Frühlingszwiebeln und dem Kreuzkümmel vermengt.

Aus der Masse werden kleine Käsebällchen geformt und in der restlichen Minze gerollt.

Die fertigen Käsebällchen kühlt man 2 Stunden lang im Kühlschrank.

Marinierte Oliven

Marinierte Oliven

Man benötigt für 4 Portionen:

Zutaten

Rezept für marinierte Oliven.

Rezept für marinierte Oliven.

  • 4 EL Olivenöl
  • 400 g entsteinte grüne Oliven
  • 1 TL Fenchelsamen
  • 2 Zehen Knoblauch
  • 1 Zitrone
  • 1 EL Petersilienblätter
  • Salz

Zubereitung

Die Zitrone wird heiß gewaschen und trocken gerieben. Man hobelt ihre Schale fein ab und presst den Saft zur Hälfte aus.

Knoblauch schälen und klein Hacken zusammen mit der Petersilie und den Fenchelsamen.

Alle zerkleinerten Zutaten mit Öl und Salz vermischen und mit den Oliven vermischen.

Alles 2 Stunden lang marinieren.

Gebratener Käse

Gebratener Käse

Gebratener Käse

Gebratener Käse

Queso Manchego ist ein spanischer Schafskäse aus der Region Kastilien-La Mancha.

Dieser Hartkäse ist unter der Herkunftsbezeichnung D.O. Queso Manchego geschützt.

So muss er aus Schafsmilch der Rasse Manchega in der spanischen Region Kastilien-La Mancha von registrierten Produzenten hergestellt worden sein. Er darf aus pasteurisierter Milch zubereitet sein. Nutzt man nichtpasteurisierte Rohmilch genutzt so darf der Käse als Queso Manchego Artesano (handwerklich erzeugter Manchego-Käse) bezeichnet werden.

Man bezeichnet in Mexiko einen milden Käse aus Kuhmilch auch als Manchego.

4 Portionen gebratener Käse bereitet man wie folgt zu.

Zutaten

  • Mehl zum Wenden
  • 200 g Manchego am Stück
  • 4 EL Olivenöl

Zubereitung

Der Käse wird entrindet und in 1 cm dicke Scheiben geschnitten und in Mehl gewendet.

In heißem Öl wird der Käse von jeder Seite ca. 2 Minuten lang braun gebraten.

Fettuna

Fettuna

Für 4 Portionen Fettuna benötigt man:

Zutaten

  • 8 Scheiben Weißbrot
  • 5 EL Olivenöl
  • 3 Knoblauchzehen
  • Salz

Zubereitung

Fettuna selbst zubereitet.

Fettuna selbst zubereitet.

Die Brotscheiben werden bei 250 °C im Backofen, bei Umluft 220 °C ca. 5 Minuten lang oder im Toaster geröstet.

Den Knoblauch schälen und die geröstete Brote damit einreiben und mit Olivenöl beträufeln.

Bei Bedarf wird noch leicht gesalzen.

Hähnchenkroketten

Hähnchenkroketten

Für 4 Portionen Hähnchenkroketten benötigt man folgende Zutaten.

Zutaten

Hähnchenkroketten selbst gemacht.

Hähnchenkroketten selbst gemacht.

  • 4 EL Erdnussöl
  • 250 g Hähnchenbrustfilet
  • 1 Zwiebel
  • 5 EL Schweineschmalz
  • 2 EL neutrales Pflanzenöl
  • 4 EL Mehl
  • 50 g gekochten Schinken
  • 5 EL Butter
  • 2 Eier
  • 200 ml Milch
  • 100 g Semmelbrösel
  • 1 Prise Muskatnuss
  • Salz
  • Pfeffer

Zubereitung

Man wäscht das Hähnchenfleisch kalt ab und tupft es trocken. Mit 2 EL Öl werden die Filets in der Pfanne goldbraun gebraten und dabei einmal gewendet. Anschließend lässt man sie abkühlen.

Nun hackt man das Fleisch, die Zwiebel und den Schinken fein.

Die Zwiebeln werden im Schmalz kurz angebraten, dann kommen Fleisch und Schinken hinzu und braten auch kurz mit. Man bestreut alles mit Mehl und löscht mit Milch ab. Es wird weiter verrührt bis eine feste Masse ensteht.

Die Masse wird gewürzt mit Salz, Pfeffer und Muskat. Die Butter wird in Flocken untergemischt und man lässt alles auskühlen und stellt es 2 Stunden lang abgedeckt kalt.

Auf einem Teller werden die Eier verquirlt und auf einem weiteren werden die Semmelbrösel verteilt.

Nun formt man aus der Fleischmasse kleine Kroketten und zieht sie durch die Eier und anschließend durch die Semmelbrösel.

In einer Pfanne wird das Erdnussöl erhitzt und die Kroketten portioniert ausgebacken bis sie goldbraun sind.

Tomatenbrot mit Sardellenfilets

Tomatenbrot mit Sardellenfilets

Für 4 Portionen Tomatenbrot mit Sardellenfilets benötigt man die folgenden Zutaten.

Zutaten

Tomatenbrot mit Sardellenfilets

Tomatenbrot mit Sardellenfilets

  • 6 grüne Oliven mit Paprika gefüllt
  • 6 Sardellenfilets aus dem Glas
  • 6 Scheiben Baguette
  • 4 Tomaten
  • 4 Zehen Knoblauch
  • 4 Olivenöl
  • Salz
  • Pfeffer

Zubereitung

Die Tomaten überbrüht man mit kochendem Wasser, damit man sie anschließend leichter häuten kann. Sie werden halbiert, entkernt, die Stiele entfernt un das Fruchtfleisch mit einer Gabel klein gedrückt.

Knoblauch schälen, pressen und mit dem Tomaten vermischen.

Das Baguette wird im Backofen 4 Minuten lang goldbraun geröstet bei 230 °C Umluft oder 250 °C Ober- und Unterhizte.

Nun bestreicht man es mit der Mischung aus Tomate und Knoblauch, salzt und pfeffert. Mit Olivenöl beträufeln.

Die Sardellenfilets kalt abspülen, trockentupfen und ringförmig auf den Broten verteilen. In der Mitte platziert man je eine Olive.

 

Carpaccio mit Rucola

Carpaccio mit Rucola

Klassisches Carpaccio wird aus rohem Rindfleisch zubereitet.

Klassisches Carpaccio wird aus rohem Rindfleisch zubereitet.

Carpaccio ist eine Vorspeise in der italienischen Küche aus rohem Rindfleisch. Entwickelt wurde es 1950 in der Harry’s Bar in Venedig vom Inhaber Giuseppe Cipriani für seine Stammkundin Contessa Amalia Nani Mocenigo, da ihr Arzt vom Verzehr gegarten Fleisches abgeraten hatte. Cipriani benannte die Kreation nach dem berühmten venezianischen Maler Vittore Carpaccio, der für seine leuchtenden Rottöne und Weißtöne bekannt war und dem zu der Zeit eine Ausstellung in Venedig gewidmet war.

Im originalen Rezept wird eine gut gekühlte nicht gefrorene Rinderlende (Contrefilet) roh mit einem sehr scharfen Messer hauchdünn geschnitten, gesalzen, gepfeffert und kurz kalt gestellt und mit einer Mayonnaise-Sauce aus Eigelb, Olivenöl, Weißweinessig, Salz, Pfeffer, Worcestershiresauce, Zitronensaft, Milch (soviel, dass die Sauce noch an einem Löffelrücken haften bleibt) und englischen Senfpulver serviert. Diese Sauce wurde schon vor der Erfindung des Carpaccios als Universalsauce in der Harry’s Bar genutzt.

Heute nutzt man meist nicht mehr die Ciprianis Sauce, sondern ähnlich einem Carne cruda all’ Albese mit Zitrone, Olivenöl oder eine Vinaigrette angemacht mit Parmesanspänen und auch Trüffeln.

Den Begriff Carpaccio verwendet man heute auch Synonym für eine Zubereitungsart von Speisen die man sehr dünn schneitet und mariniert, also auch Fisch, Gemüse, Obst etc. wie die Cedri-Zitrone.

Für 4 Portionen Carpaccio mit Rucola benötigt man:

Zutaten

Carpaccio mit Rucola

Carpaccio mit Rucola

  • 1 Zitrone
  • 200 g Rinderfilet am Stück
  • 6 EL kaltgepresstes Olivenöl
  • 1 Bund Rucola
  • 1 EL Pinienkerne
  • Salz
  • Pfeffer

Zubereitung

Das Fleisch wird in Klarsichtfolie eingewickelt und 1 Stunde lang in das Tiefkühlfach gelegt.

Den Rucola verlesen, die dicken Stiele abschneiden, waschen und trocken schütteln.

Pinienkerne in einer Pfanne ohne Fett goldgelb rösten und bei Seite stellen.

Der Rucola wird auf 4 Teller verteilt und mit Öl beträufelt. Das Fleisch wird ausgepackt und in hauchdünne Scheiben geschnitten und auf dem Salat verteilt.

Mit etwas Öl beträufeln, salzen und pfeffern. Die Pinienkerne darüber geben und mit geachtelter Zitrone servieren.