Fischcurry

Fischcurry für Genießer

Fischcurry

Fischcurry ist nicht nur lecker, sondern auch eine Reise durch die Aromen der Welt. In diesem Beitrag erkunden wir die Vielfalt dieses Gerichts und teilen ein einfaches Rezept für ein unvergessliches Geschmackserlebnis.

Die Magie von Fisch und Gewürzen

Fischcurry ist eine Fusion von frischem Fisch und einer reichen Mischung exotischer Gewürze. Die Hauptzutat, der Fisch, bringt eine delikate Textur und einen milden Geschmack mit, während die Gewürze dem Gericht Tiefe und Komplexität verleihen. Die Kombination von Kurkuma, Koriander, Kreuzkümmel und anderen Gewürzen schafft eine geschmackliche Symphonie, die die Sinne verwöhnt.

Regionale Einflüsse und Variationen

Je nach Region gibt es zahlreiche Varianten von Fischcurry, jede mit ihrer eigenen einzigartigen Note. Zum Beispiel ist das thailändische Tom Yum Pla Krapong ein scharfes Fischcurry mit Zitronengras und Limettenblättern, während das indische Malabar Fischcurry mit Kokosmilch eine cremige Konsistenz und einen milden Geschmack aufweist. Diese Vielfalt ermöglicht es jedem, das perfekte Fischcurry nach seinem eigenen Geschmack zu entdecken.

Rezept für ein unkompliziertes Fischcurry

Zutaten:

  • 500 g frischer Fisch (z.B., Seelachs oder Lachs)
  • 1 Zwiebel, fein gehackt
  • 2 Knoblauchzehen, zerdrückt
  • 1 Dose gewürfelte Tomaten
  • 1 Dose Kokosmilch
  • 2 EL Currypaste
  • 1 TL Kurkuma
  • 1 TL gemahlener Koriander
  • Salz und Pfeffer nach Geschmack
  • Frischer Koriander zum Garnieren

Zubereitung:

  1. In einer Pfanne Zwiebel und Knoblauch anbraten, bis sie golden sind.
  2. Currypaste, Kurkuma und gemahlenen Koriander hinzufügen und kurz anrösten.
  3. Tomaten, Kokosmilch und den in Würfel geschnittenen Fisch dazugeben.
  4. Bei schwacher Hitze köcheln lassen, bis der Fisch gar ist.
  5. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und mit frischem Koriander garnieren.

Zusammenfassung

Fischcurry ist eine kulinarische Entdeckungsreise, die die Sinne verführt. Mit endlosen Variationen und regionalen Einflüssen bietet dieses Gericht eine Möglichkeit, die Aromen der Welt in Ihrer eigenen Küche zu erleben. Probieren Sie dieses einfache Rezept aus und lassen Sie sich von den köstlichen Geschmacksnuancen überraschen.

Asiatische Low Carb Kokosmilch-Hühnchensuppe

Genuss ohne Kohlenhydrate und Laktose

Asiatische Low Carb Kokosmilch-Hühnchensuppe

Die asiatische Küche ist bekannt für ihre Aromenvielfalt und Geschmacksexplosionen. Heute präsentiere ich Ihnen ein Rezept für eine köstliche asiatische Low Carb Suppe mit Kokosmilch und zartem Hühnchen, die nicht nur unglaublich lecker ist, sondern auch laktosefrei und kohlenhydratarm. Perfekt für alle, die auf ihre Ernährung achten, aber dennoch nicht auf den vollen Genuss verzichten möchten.

Zutaten:

Bevor wir in die Zubereitungsdetails eintauchen, werfen wir einen Blick auf die benötigten Zutaten:

Zutat Menge
Hühnerbrustfilets 2 Stück
Gemüsebrühe 500 ml
Kokosmilch (ungesüßt) 400 ml
Frischer Ingwer 2 cm Stück
Knoblauchzehen 2 Stück
Zitronengras 2 Stangen
Frühlingszwiebeln 2 Stück
Pilze (z.B. Shiitake) 100 g
Karotten 2 Stück
Sojasauce (glutenfrei) 2 Esslöffel
Fischsauce (optional) 1 Esslöffel
Limettensaft Saft von 1 Limette
Rote Chili (optional) Nach Geschmack
Korianderblätter Zum Garnieren
Salz und Pfeffer Nach Geschmack

Schritt-für-Schritt-Anleitung:

  1. Die Hühnerbrustfilets in dünne Streifen schneiden und beiseite stellen.
  2. Den frischen Ingwer schälen und in dünne Scheiben schneiden. Knoblauchzehen fein hacken.
  3. Das Zitronengras leicht quetschen, um die Aromen freizusetzen, und in Stücke schneiden.
  4. In einem großen Topf die Gemüsebrühe und Kokosmilch erhitzen. Ingwer, Knoblauch, Zitronengras und Sojasauce hinzufügen.
  5. Die Karotten in dünne Streifen schneiden und zu der Suppe geben. Bei mittlerer Hitze 5-7 Minuten köcheln lassen, bis die Karotten leicht weich sind.
  6. Die Pilze und Frühlingszwiebeln hinzufügen und weitere 3-4 Minuten köcheln lassen.
  7. Die Hühnerbruststreifen und Fischsauce (falls verwendet) in die Suppe geben und 5-7 Minuten kochen, bis das Hühnchen durchgegart ist.
  8. Die Suppe mit Limettensaft, Salz und Pfeffer abschmecken. Nach Belieben rote Chili hinzufügen, um Schärfe zu geben.
  9. Mit frischen Korianderblättern garnieren und heiß servieren.

Und da haben Sie es – eine herrlich duftende und wohlschmeckende asiatische Low Carb Kokosmilch-Hühnchensuppe, die auch für Menschen mit Laktoseintoleranz geeignet ist.

Genießen Sie diese köstliche Suppe als Vorspeise oder leichtes Hauptgericht. Die Kombination aus zartem Hühnchen, exotischen Gewürzen und cremiger Kokosmilch wird Ihre Geschmacksnerven begeistern. Guten Appetit!

Shiitake-Risotto

Eine Umami-Bombe in der Küche

Shiitake-Risotto

In der Welt der kulinarischen Genüsse gibt es Gerichte, die sowohl den Gaumen als auch die Sinne verzaubern. Das Shiitake-Risotto ist definitiv eines davon. Diese köstliche Kombination aus cremigem Risotto und dem umami-reichen Geschmack der Shiitake-Pilze ist ein wahrer Gaumenschmaus.

Zutaten für das Shiitake-Risotto:

Zutat Menge
Arborio-Reis 250 g
Shiitake-Pilze 200 g
Zwiebeln 2 mittelgroße
Knoblauch 2 Knoblauchzehen
Weißwein 120 ml
Gemüsebrühe 1 Liter
Parmesan-Käse 100 g
Butter 2 EL
Olivenöl 2 EL
Salz und Pfeffer nach Geschmack
Frischer Thymian zum Garnieren

Schritt-für-Schritt-Anleitung:

  1. Beginnen Sie damit, die chinesischen Shiitake-Pilze in dünnen Scheiben zu schneiden. Die Stiele können ebenfalls verwendet werden, nachdem sie von den Enden befreit wurden.
  2. Erhitzen Sie in einem großen Topf das Olivenöl und die Butter. Fügen Sie die gehackten Zwiebeln und den gehackten Knoblauch hinzu und braten Sie sie glasig an.
  3. Geben Sie den Arborio-Reis hinzu und braten Sie ihn unter ständigem Rühren für etwa 2 Minuten an, bis er leicht transparent wird.
  4. Gießen Sie den Weißwein in den Topf und rühren Sie, bis der Wein fast vollständig eingekocht ist.
  5. Beginnen Sie nun damit, die Gemüsebrühe nach und nach hinzuzufügen. Fügen Sie immer nur so viel Brühe hinzu, dass der Reis gerade bedeckt ist, und rühren Sie regelmäßig um. Warten Sie, bis die Brühe fast vollständig aufgenommen wurde, bevor Sie mehr hinzufügen. Dieser Prozess dauert etwa 18-20 Minuten, bis der Reis al dente ist.
  6. Während der Reis kocht, braten Sie die Shiitake-Pilze in einer separaten Pfanne an, bis sie goldbraun und knusprig sind.
  7. Wenn der Reis die gewünschte Konsistenz erreicht hat, fügen Sie die gebratenen Shiitake-Pilze hinzu und rühren Sie sie vorsichtig unter.
  8. Mischen Sie den geriebenen Parmesan-Käse unter das Risotto, bis die Mischung cremig und verlockend ist.
  9. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und mit frischem Thymian garnieren.

Das Shiitake-Risotto ist ein Fest für die Sinne. Die zarten, erdigen Aromen der Shiitake-Pilze verschmelzen perfekt mit der cremigen Textur des Risottos. Dieses Gericht ist nicht nur eine kulinarische Freude, sondern auch ein wahrer Genuss für die Sinne.

Probieren Sie es aus und erleben Sie, wie umami-reiche Shiitake-Pilze das traditionelle Risotto auf ein neues Level heben.

Gebratenes Gemüse

Farbenfrohes Gebratenes Gemüse: Ein gesunder Genuss

Gebratenes Gemüse

Gebratenes Gemüse ist nicht nur gesund, sondern auch unglaublich lecker. In diesem Beitrag zeigen wir Ihnen, wie Sie eine bunte Mischung aus Gemüse in einer Pfanne zubereiten können, die Ihre Geschmacksnerven erfreut und Ihre Mahlzeit aufpeppt.

Die Zutaten

Bevor wir uns in die Zubereitung vertiefen, werfen wir einen Blick auf die Zutaten, die Sie für Ihr gebratenes Gemüse benötigen:

  • Eine Auswahl an Gemüse Ihrer Wahl (z.B. Paprika, Zucchini, Karotten, Brokkoli, Cherrytomaten)
  • Olivenöl oder Rapsöl
  • Knoblauchzehen, fein gehackt
  • Salz und Pfeffer nach Geschmack
  • Frische Kräuter (z.B. Rosmarin, Thymian oder Petersilie), fein gehackt (optional)
  • Balsamico-Essig oder Zitronensaft (optional, für zusätzliche Aromen)

Die Zubereitung

  1. Gemüse vorbereiten: Waschen Sie das Gemüse gründlich und schneiden Sie es in mundgerechte Stücke. Sie können eine bunte Mischung aus Gemüsesorten verwenden, um eine Vielfalt an Aromen und Farben zu erhalten.
  2. Pfanne vorheizen: Erhitzen Sie eine Pfanne auf mittlerer bis hoher Hitze und geben Sie etwas Olivenöl oder Rapsöl hinein.
  3. Knoblauch anbraten: Wenn das Öl heiß ist, fügen Sie den gehackten Knoblauch hinzu und braten Sie ihn für etwa 30 Sekunden an, bis er duftet.
  4. Gemüse hinzufügen: Geben Sie das vorbereitete Gemüse in die Pfanne. Stellen Sie sicher, dass es in einer einzigen Schicht liegt, damit es gleichmäßig braten kann. Sie können das Gemüse je nach Garzeit in die Pfanne geben. Zum Beispiel benötigen Karotten länger zum Garen als Zucchini.
  5. Würzen: Bestreuen Sie das Gemüse großzügig mit Salz und Pfeffer. Wenn Sie möchten, können Sie auch frische Kräuter darüber streuen, um zusätzlichen Geschmack hinzuzufügen.
  6. Braten und rühren: Braten Sie das Gemüse, ohne es zu oft zu rühren, damit es schön bräunen kann. Nach einigen Minuten können Sie vorsichtig umrühren, um sicherzustellen, dass alle Seiten gleichmäßig gebraten werden.
  7. Geschmacksverstärker hinzufügen (optional): Wenn Sie möchten, können Sie einen Schuss Balsamico-Essig oder Zitronensaft über das Gemüse gießen, um zusätzliche Aromen hinzuzufügen. Dies verleiht dem Gericht eine erfrischende Note.
  8. Servieren: Sobald das Gemüse zart und leicht gebräunt ist, nehmen Sie es aus der Pfanne und servieren Sie es sofort. Es passt hervorragend als Beilage zu gegrilltem Fleisch, Fisch oder als Hauptgericht für Vegetarier und Veganer.

Fazit

Gebratenes Gemüse ist eine einfache und gesunde Möglichkeit, eine Vielzahl von Gemüsesorten in Ihre Ernährung zu integrieren. Mit der richtigen Zubereitung und Gewürzen wird dieses Gericht zu einem wahren Fest für die Sinne. Experimentieren Sie mit verschiedenen Gemüsesorten und genießen Sie die Vielfalt und den Geschmack, den gebratenes Gemüse bietet.

Fruchtiges Curry

Exotischer Genuss: Fruchtiges Curry für Abwechslung auf dem Teller

Fruchtiges Curry

Currygerichte sind bekannt für ihre vielfältigen Aromen und die Möglichkeit, mit verschiedenen Zutaten zu experimentieren. Wenn Sie nach einer geschmacklichen Abwechslung suchen, probieren Sie unser Rezept für ein fruchtiges Curry. Diese köstliche Kreation kombiniert die Wärme der Gewürze mit der Süße von frischem Obst, um ein Gericht zu zaubern, das Ihre Sinne begeistern wird.

Zutaten:

  • 400 g Hähnchenbrustfilet, in Würfel geschnitten (alternativ: Tofu für eine vegetarische Variante)
  • 1 Zwiebel, gewürfelt
  • 2 Knoblauchzehen, gehackt
  • 1 EL Öl (z.B. Kokosöl)
  • 2 EL Currypaste (je nach Schärfegrad)
  • 1 Dose Kokosmilch (400 ml)
  • 2 reife Mangos, geschält und gewürfelt
  • 1 rote Paprika, in Streifen geschnitten
  • 1 Handvoll frischer Koriander, gehackt
  • Saft einer Limette
  • Salz und Pfeffer nach Geschmack

Zubereitung:

  1. Das Öl in einer Pfanne erhitzen und die Zwiebeln darin glasig anbraten.
  2. Die gehackten Knoblauchzehen hinzufügen und kurz anbraten, bis sie duften.
  3. Die Currypaste in die Pfanne geben und mit den Zwiebeln und dem Knoblauch vermengen. Braten Sie sie kurz an, um die Aromen freizusetzen.
  4. Die Hähnchenbrustwürfel (oder Tofu) hinzufügen und anbraten, bis sie leicht gebräunt sind.
  5. Die Kokosmilch in die Pfanne gießen und gut umrühren, um die Currypaste gleichmäßig zu verteilen.
  6. Die gewürfelten Mangos und die rote Paprika hinzufügen und das Curry bei mittlerer Hitze köcheln lassen, bis das Fleisch (oder der Tofu) durchgegart ist und die Mangos und Paprika weich sind.
  7. Den frisch gehackten Koriander und den Saft einer Limette unterrühren.
  8. Mit Salz und Pfeffer nach Geschmack würzen.

Dieses fruchtige Curry ist eine wunderbare Kombination aus herzhaft und süß, mit der cremigen Textur der Kokosmilch und den fruchtigen Akzenten von Mango und Paprika. Die Gewürze in der Currypaste verleihen dem Gericht eine angenehme Schärfe und Tiefe im Geschmack.

Servieren Sie das fruchtige Curry mit Reis oder Naan-Brot, um die köstliche Sauce aufzusaugen. Es ist ein ideales Gericht für alle, die die Vielfalt der Curryküche entdecken möchten und dabei frische, saisonale Zutaten schätzen. Guten Appetit!

Viktoriaseebarschfilet asiatisch mit Mangold & Glasnudeln

Exotischer Genuss: Viktoriaseebarschfilet „Asia-Style“ mit Mangold & Glasnudeln

Viktoriaseebarschfilet asiatisch mit Mangold & Glasnudeln

Heute entführen wir Ihre Geschmacksknospen auf eine kulinarische Reise nach Asien mit unserem delikaten Rezept für Viktoriaseebarschfilet „Asia-Style“ begleitet von saftigem Mangold und zarten Glasnudeln. Lassen Sie uns in die Welt der Aromen eintauchen und erfahren Sie, wie Sie dieses einzigartige Gericht zubereiten können.

Die Zutaten

Für dieses exotische Gericht benötigen Sie:

  • Viktoriaseebarschfilet (oder eine andere weiße Fischsorte)
  • Glasnudeln
  • Frischer Mangold
  • Sojasauce
  • Ingwer
  • Knoblauch
  • Sesamöl
  • Gemüsebrühe
  • Frühlingszwiebeln
  • Sesamsamen
  • Chili (optional, für eine extra Würze)

Zubereitung

Schritt 1: Die Glasnudeln vorbereiten

  • Legen Sie die Glasnudeln in eine Schüssel und übergießen Sie sie mit heißem Wasser. Lassen Sie sie etwa 5-7 Minuten einweichen, bis sie weich sind. Dann abtropfen lassen und beiseite stellen.

Schritt 2: Mangold und Aromen

  • Waschen Sie den Mangold gründlich und schneiden Sie ihn in Streifen. Trennen Sie die Stiele von den Blättern, da die Stiele etwas länger zum Garen benötigen.
  • In einer Pfanne erhitzen Sie etwas Sesamöl und braten fein gewürfelten Ingwer und Knoblauch kurz an, bis sie duften.
  • Fügen Sie die Mangoldstiele hinzu und braten Sie sie einige Minuten, bis sie weich werden.

Schritt 3: Fisch zubereiten

  • Würzen Sie die Viktoriaseebarschfilets mit Salz und Pfeffer nach Geschmack.
  • In einer separaten Pfanne erhitzen Sie etwas Sesamöl und braten die Fischfilets auf jeder Seite 2-3 Minuten, bis sie schön goldbraun sind und leicht auseinanderfallen.

Schritt 4: Die Soße

  • In einer kleinen Schüssel mischen Sie Sojasauce, Gemüsebrühe und nach Belieben etwas Chili für eine würzige Note.
  • Gießen Sie die Soße über den Mangold und lassen Sie sie kurz aufkochen.

Schritt 5: Servieren

  • Servieren Sie die Glasnudeln auf einem Teller, legen Sie die Fischfilets darauf und verteilen Sie den Mangold darüber.
  • Gießen Sie die Soße gleichmäßig über das Gericht und garnieren Sie es mit gehackten Frühlingszwiebeln und geröstetem Sesam.

Ein Hauch von Asien auf Ihrem Teller

Mit diesem Rezept für Viktoriaseebarschfilet „Asia-Style“ mit Mangold und Glasnudeln können Sie die Aromen Asiens in Ihrer eigenen Küche genießen. Die Kombination aus zartem Fisch, knusprigem Mangold und den würzigen Glasnudeln wird sicherlich Ihren Gaumen erfreuen. Bon appétit!

Chicken-Curry mit Joghurt

Köstliches Hühnchen-Curry mit Joghurt: Ein Rezept für Genießer

Hühnchen-Curry ist ein Gericht, das in vielen Küchen weltweit geliebt wird. Es vereint köstliche Aromen und Gewürze zu einer wohlschmeckenden Mahlzeit. In diesem Beitrag teilen wir ein Rezept für Hühnchen-Curry mit Joghurt, das einfach zuzubereiten ist und Ihnen ein Geschmackserlebnis der Extraklasse bietet.

Zutaten:

  • 500 g Hühnerbrust, in Würfel geschnitten
  • 2 Zwiebeln, fein gehackt
  • 2 Knoblauchzehen, fein gehackt
  • 1 Stück frischer Ingwer (ca. 5 cm), geschält und fein gerieben
  • 2 Tomaten, gewürfelt
  • 1 Tasse Naturjoghurt
  • 2 EL Pflanzenöl
  • 2 TL Currypulver
  • 1 TL Kreuzkümmelpulver
  • 1 TL Korianderpulver
  • 1/2 TL Kurkumapulver
  • 1/2 TL Chilipulver (nach Geschmack)
  • Salz nach Geschmack
  • Frischer Koriander oder Petersilie zum Garnieren
  • Gekochter Reis oder Naan-Brot zum Servieren

Anleitung:

  1. Marinade vorbereiten: In einer Schüssel den Joghurt mit dem Currypulver, Kreuzkümmelpulver, Korianderpulver, Kurkumapulver, Chilipulver und einer Prise Salz vermengen. Die Hühnerwürfel in dieser Mischung marinieren und mindestens 30 Minuten im Kühlschrank ziehen lassen.
  2. Hühnchen anbraten: In einem großen Topf das Pflanzenöl erhitzen und die marinierten Hühnerwürfel hinzufügen. Das Hühnchen bei mittlerer Hitze anbraten, bis es goldbraun ist. Anschließend aus dem Topf nehmen und beiseite stellen.
  3. Zwiebeln, Knoblauch und Ingwer anbraten: In demselben Topf die gehackten Zwiebeln, Knoblauch und Ingwer anbraten, bis sie duften und goldbraun sind.
  4. Tomaten hinzufügen: Die gewürfelten Tomaten in den Topf geben und für einige Minuten köcheln lassen, bis sie weich sind und sich die Flüssigkeit reduziert hat.
  5. Hühnchen wieder hinzufügen: Das angebratene Hühnchen zurück in den Topf geben und gut vermengen.
  6. Simmering und Joghurt hinzufügen: Die Hitze reduzieren und den Joghurt in den Topf gießen. Alles vorsichtig vermengen und bei niedriger Hitze etwa 10 Minuten köcheln lassen, bis das Hühnchen durchgegart ist und die Sauce leicht eindickt.
  7. Abschmecken: Das Curry mit Salz abschmecken und nach Bedarf mehr Gewürze hinzufügen, um den Geschmack zu intensivieren.
  8. Servieren: Das Hühnchen-Curry mit frischem Koriander oder Petersilie garnieren und mit gekochtem Reis oder Naan-Brot servieren.

Genießen Sie dieses köstliche Hühnchen-Curry mit Joghurt in Gesellschaft von Freunden und Familie. Die Kombination aus zarten Hühnerstücken und den reichen Aromen der Gewürze wird sicherlich alle begeistern. Guten Appetit!

Sobanudeln mit Limette-Erdnussdressing

Sobanudeln mit Limette-Erdnussdressing

Ein köstliches Rezept für Sobanudeln mit Limette-Erdnussdressing, das sowohl erfrischend als auch sättigend ist.

Titel: Rezept: Erfrischende Sobanudeln mit Limette-Erdnussdressing

Einleitung: Sobanudeln sind ein wunderbar vielseitiges Gericht aus der asiatischen Küche, das sich perfekt für warme Tage eignet. In diesem Beitrag präsentieren wir Ihnen ein einfaches Rezept für Sobanudeln mit einem erfrischenden Limette-Erdnussdressing.

Zutaten für die Sobanudeln:

Menge Zutat
200 g Sobanudeln (Buchweizennudeln)
Wasser Zum Kochen der Nudeln
Salz Zum Würzen des Kochwassers

Zutaten für das Limette-Erdnussdressing:

Menge Zutat
3 EL Erdnussbutter
2 EL Sojasauce
2 EL Limettensaft
2 EL Honig oder Ahornsirup
1 TL Ingwer, gerieben
1 TL Knoblauch, gehackt
2 EL Sesamöl
2 EL Wasser
Optional: Chili-Flocken, gehackte Erdnüsse und frische Kräuter zur Dekoration

Zubereitung:

  1. Die Sobanudeln gemäß den Anweisungen auf der Verpackung kochen. Normalerweise benötigen sie etwa 8-10 Minuten. Vergessen Sie nicht, dem Kochwasser Salz hinzuzufügen, um den Geschmack zu verbessern.
  2. Während die Nudeln kochen, können Sie das Limette-Erdnussdressing vorbereiten. In einer Schüssel die Erdnussbutter, Sojasauce, Limettensaft, Honig oder Ahornsirup, geriebenen Ingwer und gehackten Knoblauch vermengen.
  3. Das Sesamöl und Wasser hinzufügen und gründlich umrühren, bis eine glatte Sauce entsteht.
  4. Sobald die Nudeln gekocht sind, diese gut abtropfen lassen und in eine Servierschüssel geben.
  5. Das Limette-Erdnussdressing über die Sobanudeln gießen und vorsichtig vermengen, damit die Nudeln die köstliche Sauce aufnehmen.
  6. Optional können Sie das Gericht mit Chili-Flocken, gehackten Erdnüssen und frischen Kräutern wie Koriander oder Minze garnieren.

Servieren:

Die Sobanudeln mit Limette-Erdnussdressing können warm oder kalt serviert werden und sind perfekt als leichtes Mittagessen oder als Beilage zu gegrilltem Gemüse oder gegrilltem Hähnchen.

Fazit: Dieses Rezept kombiniert die erfrischende Säure der Limette mit der cremigen Erdnussbutter und den herzhaften Sobanudeln. Es ist eine ideale Wahl für eine schnelle und dennoch delikate Mahlzeit, die Ihre Geschmacksknospen erfreuen wird.

Strammer Max

Strammer Max

Strammer Max

Dieses traditionelle deutsche Gericht bietet eine Fülle von Möglichkeiten zur Anpassung und Verfeinerung. Hier sind einige einzigartige Variationen, die Ihren Gaumen erfreuen werden:

1. Mediterraner Strammer Max:

  • Zutaten:
    • Ciabatta-Brot
    • Rucola
    • Getrocknete Tomaten in Öl
    • Schafskäse
    • Prosciutto-Schinken
  • Zubereitung:
    1. Ciabatta-Brot leicht rösten.
    2. Rucola auf das Brot legen.
    3. Getrocknete Tomaten und Schafskäse darüber verteilen.
    4. Mit dünnen Scheiben Prosciutto-Schinken belegen.
    5. Zusammenklappen und genießen.

2. Vegetarischer Strammer Max:

  • Zutaten:
    • Vollkornbrot
    • Avocado
    • Rote Zwiebeln
    • Rucola
    • Gegrillte Paprika
  • Zubereitung:
    1. Vollkornbrot leicht rösten.
    2. Avocado auf das Brot streichen.
    3. Mit dünnen Scheiben roter Zwiebeln und gegrillten Paprikastreifen belegen.
    4. Rucola darauf legen.
    5. Zusammenklappen und genießen.

3. Asiatischer Strammer Max:

  • Zutaten:
    • Bao Buns (asiatische Dampfnudeln)
    • Teriyaki-Hähnchen
    • Eingelegte Gurken
    • Karottenstreifen
    • Korianderblätter
  • Zubereitung:
    1. Bao Buns dämpfen oder nach Anleitung erhitzen.
    2. Teriyaki-Hähnchen auf die Buns legen.
    3. Mit eingelegten Gurken und Karottenstreifen garnieren.
    4. Korianderblätter darüber streuen.
    5. Zusammenklappen und genießen.

4. Strammer Max mit Lachs:

  • Zutaten:
    • Roggenbrot
    • Geräucherter Lachs
    • Frischkäse mit Dill
    • Kapern
    • Rote Zwiebelringe
  • Zubereitung:
    1. Roggenbrot leicht rösten.
    2. Großzügig mit Frischkäse mit Dill bestreichen.
    3. Mit dünnen Scheiben geräuchertem Lachs belegen.
    4. Kapern und rote Zwiebelringe darüber streuen.
    5. Zusammenklappen und genießen.

5. Süßer Strammer Max:

  • Zutaten:
    • Französisches Brioche-Brot
    • Nutella
    • Erdbeeren
    • Puderzucker
  • Zubereitung:
    1. Brioche-Brot leicht rösten.
    2. Großzügig mit Nutella bestreichen.
    3. Erdbeeren in Scheiben schneiden und auf das Brot legen.
    4. Mit einer Prise Puderzucker bestreuen.
    5. Zusammenklappen und genießen.

Diese einzigartigen Variationen des Strammen Max bieten Ihnen eine köstliche Reise durch verschiedene Geschmackswelten. Sie können je nach Vorlieben und Anlässen auswählen und experimentieren.

Japanischer gegrillter Lach mit Teriyaki-Sauce

Japanischer gegrillter Lach mit Teriyaki-Sauce

Teriayki stammt vom Japanischen „teri“ für „Glanz“ und „yaku“ wie „Grillen, Schmoren“ ab und beschreibt eine Zubereitungsart der japanischen Küche bei der Fisch oder Fleisch (mekist Rindfleisch oder Geflügel) oder auch Gemüse in einer Teriyaki-Sauce mariniert und anschließend gegrillt, gebraten oder geschmort werden.

Für 4 Portionen Japanischer gegrillter Lach mit Teriyaki-Sauce benötigt man:

Zutaten

Japanischer gegrillter Lach mit Teriyaki-Sauce

  • 4 Lachssteaks
  • 4 EL Sojasauce
  • 15 cm weißen Rettich
  • 2 TL Zucker
  • 2 EL Sake, alternativ weißen Wein oder Sherry
  • 1 Päcken Kresse
  • Öl

Zubereitung

Der Fisch wird abgetupft und man vermischt für die Teriyak-Sauce alle Zutaten bis auf Kresse, Öl und den Rettich (am besten leicht erwärmt, damit sich der Zucker löst).

Den Lachs bei Bedarf von der Haut und Mittelgräte lösen.

Nun wird der Fisch 10 Minuten lang in der Sauce mariniert.

Wird der Fisch in der Pfanne zubereitet benötigt man das Öl und brät ihn von jeder Seite 3 Minuten lang an. Alternativ wird er von jeder Seite 3 Minuten lang gegrillt auf dem (Elektro-)Grill und dabei immer wieder mit der Marinade bepinselt.

Das Öl aus der Pfanne kann mit in die restliche Marinade gemischt werden.

Den Lachs mit der Marinade, geriebenem Rettich und Kresse servieren.

Auch gut geeignet ist die Sauce zu Thunfisch, Hühnerfleisch oder Jakobsmuscheln.

Grünes Curry

Grünes Curry

Für ein grünes Curry benötigt man für 4 Portione:

Zutaten

Für die Currypaste:

Grünes Curry

  • 2 TL Kreuzkümmel
  • 30 g Ingwer
  • 3 Knoblauchzehen
  • 4 Schalotten
  • 3 EL Limettensaft
  • 1 TL Korianderkörner
  • 1 TL schwarze Pfefferkörner
  • 2 Stiele Zitronengras
  • 4 EL Kokoswasser
  • 1 kleine grüne Chilischote
  • 12 Stiele Koriander
  • 8 Kaffir-Limettenblätter
  • 1 EL braunen Zucker
  • ½ TL Salz

Für das Gemüse:

  • 60 g Cashewkerne
  • 600 ml Kokosmilch
  • 4 Kaffir-Limettenblätter
  • 200 g grüne Bohnen
  • 1 Aubergine
  • 4 Frühlingszwiebeln
  • 200 g Babyspinat
  • 12 Kirschtomaten
  • Salz
  • 12 Stiele Koriander
  • 1 Brokkoli
  • Currypaste
  • 3 EL Limettensaft
  • 2 ELFischsauce
  • 1 Stiel Zitronengras
  • 6 Stiele Thai-Basilikum

Zubereitung

Koriander, Pfeffer und Kreuzkümmel werden ohne Fett in einer Pfanne geröstet für die Zubereitung der Currypaste. Anschließend stößt man sie einem Mörser fein. Man entfernt vom Zitronengras die Blätter und hackt sie zusammen mit dem Knoblauch fein, ebenso verfährt man mit dem Ingwer, Schalotten und Koriandergrün. Die Blattrispen der Kaffirblätter werden entfernt, alle Zutaten werden klein gehackt und mit Zucker, Salz und Kokoswasser vermengt und mit 3 EL Kokoscreme aus dem Boden der Kokosmilchdose ein einem Topf erhitzt. Nun 400 ml Wasser und Kokosmilch dazugeben und aufkochen.

Zitronengras und Blätter entfernen. Das Gemüse wird geputzt und klein geschnitten und mit der Currysaue gekocht.

Serviert wird zusammen mit Basmatireis.

Krupuk

Krupuk

Der Krabbenchip (auch Krupuk bzw. niederländisch Kroepoek geschrieben und Krupuk gesprochen, Krabbenbrot, Krabbenkeks oder Bratchip) ist ein scheibenförmiges Nahrungsmittel, ein indonesischer Cracker aus Tapiokamehl, Salz, gemahlenen Shrimps und Gewürzen.

Die Chips werden in dünnen, durchscheinenden Scheiben von einigen Zentimetern Durchmesser verkauft, die dann in siedendem Öl in nur wenigen Sekunden ausgebacken werden.

Krupuk können vegan schnell zubereitet werden in unter 5 Minuten.

Zutaten

Krupuk

  • 10 ca. 5 cm große Stücke, dickeres Reispapier (Rice Flakes aus dem Asiamarkt)
  • 300 ml Pflanzenöl, Sonnenblumenöl, Rapsöl oder Kokosfett
  • 1/4 TL Salz
  • 1/2 TL Nori-Algen-Pulver (aus dem Asiamarkt)

Zubereitung

Man erhitzt das Öl in einem kleinen Topf oder in einer sehr kleinen Pfanne erhitzen.

Nun gibt man 2 bis 3 Stück Reispapier kurz hinein, bis sie aufgepufft sind.

Mit einer Schaumkelle holt man sie zum Abtropfen raus und legt sie auf Küchenpapier.

Man kann sie auch kurz abtupfen.

Mit den anderen Reispapier-Stückchen verfährt man genauso.

Das Salz und das Algenpulver gleichmässig auf die frischen, noch warmen, veganen Krabbenchips streuen.

Man kann die Krupuk auch ganz nach würzen. Zum Beispiel mit Chilipulver, gemahlenem, getrockneten Ingwer, verschiedenen Gewürzmischungen oder Zitronengras.

Gemüsecurry mit Mie-Nudeln

Gemüsecurry mit Mie-Nudeln

Gemüsecurry mit Mie-Nudeln

Gemüsecurry mit Mie-Nudeln

Mie-Nudeln haben einen runden Querschnitt oder werden als Bandnudeln produziert, es gibt sie in verschiedenen Formen, dünner, und dicker als Spaghetti.

Sind sie länger als Spaghetti so werden sie meist als Knäueln verkauft die sich in heißem Wasser entwirren. In ihnen sind Eier, Wasser, Salz und Weizenmehl enthalten.

Sorten mit einem hohen Anteil an Eiern bezeichnet man auch als chinesische Eiernudeln.

Die Nudeln werden meist maschinell hergestellt und getrocknet und für gebratene Nudelgerichte wie Bami Goren genutzt.

Für die Zubereitung von 4 Portionen Gemüsecurry mit Mie-Nudeln benötigt man:

Zutaten

  • 250 g Mie Nudeln
  • 1 EL Öl
  • 800 g TK-Gemüse nach asiatischer Art (Wok-Gemüse)
  • 2 TL Grüne Currypaste
  • 1 Dose cremige Kokosmilch
  • Sojasauce

Zubereitung

Die Nudeln bereitet man nach der Anleitung auf der Packung zu und hält sie Warm.

In einem Wok wird das Öl erhitzt und das gefrorene Gemüse darin gebraten. Man gibt Kokosmilch und etwas Wasser hinzu und rührt die Currypaste ein sowie die Sojasauce.

Man serviert die Nudeln zusammen mit dem Gemüse.

Zusätzlich kann man noch Erdnüsse in einer Pfanne ohne Fett anrösten und auf dem Gemüsecurry verteilen.

Cashew-Hähnchen auf Thaiart

Cashew-Hähnchen auf Thaiart

Pak-Choi ist ein Verwandter des Chinakohls,

Pak-Choi ist ein Verwandter des Chinakohls,

Die Cashewfrucht wird auch Elefantenlaus genannt und enthält Kerne, die Samen, im deutschsprachigen Raum werden sie unter dem englischen Namen Cashew als Cashewkerne oder Cashewnüsse bezeichnet. Die Kerne werden roh, geröstet, gesalzen, gewürzt und karamellisiert gehandelt Ihr Geschmack is süßlich nussig und weniger intensiv als Walnuss oder Erdnuss. Aus ihnen kann auch Pflanzenöl geprsst werden als Kaschuöl oder Acyjouöl. Die Kenre bestehen vor allem aus fettigem Acajouöl zu 45,6 % Ölgehalt, 20 % Proteine, und 27 % Kohlenhydrate mit 12 % Stärke.

Pak-Choi ist ein Verwandter des Chinakohls, er hat lockere Köpfe und helle Blattrippen, die Blätter sind dunkel brün ähnlich denen von Mangold.

Der Cashewbaum oder auch Kaschubaum, Nierenbaum oder Acajoubaum gehört zur Familie der Sumachgewächse. Er wächst vor allem im tropischen Klima und trägt Cashewäpfel und Cashewkerne. Als erste Europäer entdeckten die Portugiesen ihn im Nordosten von Brasilien.

Für 4 Portionen Cashew-Hähnchen auf Thaiart werden benötigt:

Zutaten

Cashew-Hähnchen auf Thaiart

Cashew-Hähnchen auf Thaiart

  • 400 g Hähnchenbrustfilets
  • 160 g Cashewkerne
  • 220 g Basmati-Reis
  • 2 Möhren
  • 160 g Zuckerschoten
  • 220 g Mini-Maiskolben
  • 2 kleine Pak-Choi
  • 4 Lauchzwiebeln
  • 3 Knoblauchzehen
  • 2 Chilischoten
  • 4 EL Sesamöl
  • 1 TL Zucker
  • 1 EL Fischsoße
  • 1 EL Austernsoße

Zubereitung

Das Fleisch schneidet man in Streifen und die Cashewkerne werden in einer Pfanne ohne Öl geröstet.

Die Möhren schälen und auch in Streifen schneiden. Den Pak-Choi waschen und auch in Streifen schneiden.

Die Zuckerschoten waschen und halbieren, ebenso die Maiskolben. Nun werden die Lauchzwiebeln gewaschen und in dünne Ringe geschnitten.

Den Knoblauch schälen und klein hacken.

Die Chilischoten ebenfalls waschen, entkernen und in Ringe schneiden. Der Reis wird nach der Anleitung auf der Packung zubereitet.

In einem Wok das Öl erhitzen und darin das Fleisch anbraten und den Knoblauch am Ende hinzu geben.

Nun auch das klein geschnittene Gemüse reingeben und dünsten.

Man gibt 160 ml Wasser, Fischsoße, Auusternsoße und Zucker hinzu und lässt alles köcheln.

Die gerösteten Cashwekerne untermischen und mit Reis servieren. Mit dem Chili bestreuen.

Man kann das Rezept auch mit anderem Gemüse erweitern bzw. verändern wie beispielsweise Zucchinis oder Brokkoli.

One Pot Couscous mit Hähnchen und Rucola

One Pot Couscous mit Hähnchen und Rucola

Couscous ist ein Gericht der nordafrikanischen Küche.

Couscous ist ein Gericht der nordafrikanischen Küche.

Couscous ist ein Gericht der nordafrikanischen Küche.

Die Grundlage für Kuskus besteht aus befeuchteten und zu Kügelchen zerriebenem Grieß aus Hartweizen, Gerste oder Hirse. Der Grieß wird zum Garen nicht gekocht, sondern über kochendem Wasser oder einem kochendem Gericht gedämpft.

Im Aussehen, Geschmack und der Anwendung ist dem Grieß ähnlich der Bulgur der in der Küche des Nahen Ostens beheimatet ist.

Anders als beim Couscous ist der Bulgur jedoch kein Grieß, sondern eine Weizengrütze.

Zutaten

  • 2 rote Zwiebeln
  • 200 g Couscous
  • 4 Hähnchenbrustfilets
  • 2 EL Rapsöl
  • 400 ml Brühe
  • Salz
  • Pfeffer
  • 1/2 TL Paprikapulver edelsüß
  • 100 g Rucola

Zubereitung

Die beiden Zwiebeln werden geschält und in Würfel geschnitten.

Man wäscht das Fleisch, tupft es trocken und brät es von beiden Seiten in einer Pfanne mit Öl von beiden Seite je ca. 5 Minuten lang an. Nun kommen die Zwiebeln hinzu und man gart weitere 3 Minuten lang.

Die Brühe wird mit in die Pfanne gegeben, man legt den Deckel auf und lässt auf mittlerer Hitze köcheln. Das Fleisch wird aus der Pfanne genommen und bei Seite gelegt.

In die Pfanne wird das Couscous gegeben und bei schwacher Hitze 5 Minuten lang mit Deckel quellen gelassen. Man würzt mit Salz, Pfeffer und dem Paprikapulver.

Den Rucola waschen und trocken schütten und unter den gegarten Couscous heben. Das Fleisch kommt wieder mit in die Pfanne und wird serviert.

Idealerweise verwendet man fein gemahlenen Couscous oder Instant-Couscous der schneller gart als normaler Couscous.

Zum Verfeinern gibt man einen Klecks Joghurt oder Hummus hinzu.

Khao Phad als thailändischer Bratreis

Khao Phad als thailändischer Bratreis

Für 4 Portionen benötigt man.

Zutaten

Rezept für Khao Phad als thailändischer Bratreis.

Rezept für Khao Phad als thailändischer Bratreis.

  • 1 kg gekochten Reis
  • 4 Knoblauchzehen
  • 4 Lauchzwiebeln
  • 2 Limetten
  • 1 Möhre
  • 3 EL Öl
  • 5 Eier
  • Salz
  • Zucker
  • weißen Pfeffer

Zubereitung

Der Knoblauch wird geschält und fein gehackt. Die Lauchzwiebeln werden gewaschen und in Ringe geschnitten.

Auch die Möhre wird geschält und in feine Stifte geschnitten, hier eignet sich ein Spargelschäler für.

Das Öl wird in einem Wok erhitzt und der Knoblauch kurz darin angebraten. Die Eier kommen hinzu, werden werden verrührt und stocken gelassen.

Man mischt den Reis unter und gibt noch die Lauchzwiebeln und Möhren hinzu.

Ca. 5 Minuten lang wird alles gebraten.

Gewürzt wird mit dem Saft einer Limette, Salz, Pfeffer und Zucker.

Die zweite Limette wäscht man, schneidet sie in Spalten und nutzt sie zum Garnieren beim Servieren.

Es lässt sich für das Rezept auch gut Reis vom Vortag als Resteküche, Restverwertung nutzen. Ebenso kann man es um weiteres Gemüse ergänzen welches beim Kochen übrig geblieben ist.

Tom Kha Gai

Tom Kha Gai

Für 6 Portionen einer Tom Kha Gai, einer thailändischen Hühnersuppe mit Kokosmilch und Galant benötigt man die folgenden Zutaten.

Zutaten

Tom Kha Gai selbst zubereitet.

Tom Kha Gai selbst zubereitet.

  • 2 Dosen Kokosmilch mit 400 ml Inhalt
  • 1/4 Liter Hühnerbrühe
  • 400 g Hühnerbrust, klein gewürfelt oder in Streifen geschnitten
  • 3 ganze rote Chilischoten
  • Den Saft von 2 Limetten
  • 5 Stängel Zitronengras
  • 7 cm Galgant geschält und in Scheiben geschnitten
  • 3 EL Fischsauce
  • 8 Kaffir-Limettenblätter (Bai Magrood)
  • 150 g Champignons, geviertelt oder auch frische Strohpilze
  • Fischsauce, zum Abschmecken
  • 1 TL Palmzucker oder raffinierten Zucker

Für die Garnitur:

  • reichlich Koriandergrün
  • 2 Chilischoten rot, entkernt und in dünne Streifen geschnitten
  • 5 Frühlingszwiebeln in 2 cm langen Streifen geschnitten

Zubereitung

Man schneidet das Zitronengras in ca. 4 cm lange Stücke und klopft diese mit dem Messerrücken leicht an. Nun wird die Brühe mit der Hälfte der Kokosmilch geköchelt. Dazu kommen Galgant, Zitronengras, Chilis und Magroodblätter. Man würzt mit der Fischsauce und lässt auf kleiner Flamme weitere 10 Minuten lang köcheln.

Jetzt kommen die Champignons hinzu und man köchelt weitere 5 Minuten lang bevor man das Hühnerfleisch unterrührt und gart. Es sollte dabei zart bleiben.

Die restliche Kokosmilch kommt mit dem Zucker, Limettensaft und Fischsauche zum Abschmecken hinzu.

Serviert wird in Schalen, für die Dekoration verwendet man Koriander, Chilistreifen und Frühlingszwiebeln.

Der Geschmack der Suppe ist idealerweise leicht salzig und frisch säuerlich.

Als Variante bietet sich 500 g gewürfeltes Fischfilet an oder auch 500 g Pilze die das Hühnerfleisch ersetzen.

Für den Fisch kommt Seefisch mit festen Fleisch oder auch Zander oder Waller in Frage wenn man einen zarten Fischgeschmack haben möchte.

Die Zutaten Galgant, Zitronengras und Magrood werden nicht mit gegessen. Sie dienen nur zum Würzen. Entweder fischt man sie vor dem Servieren mit einem Schaumlöffel aus der Suppe heraus bevor man die Pilze hinzu gibt oder muss sie beim Essen bei Seite legen.

Tom Kha Kai Tofu

Tom Kha Kai Tofu

Tom Kha Kai Suppe.

Tom Kha Kai Suppe.

Tom Kha Kai oder Tom Kha Gai ist eine Speise der thailändischen Küche. Als Zutaten nutzt man vor allem Hühnerfleisch, Kokosmilch, Galant als Thai-Ingwer und Zitronengras.

Zugrunde liegt die Currysuppe Tom Kha welche man anstelle von Huhn auch mit einer anderen Fleischeinlage, vegetarisch oder mit Meeresfrüchten herstellen kann. Allerdings ist die Variation mit Hühnchen die bekannteste.

Das Thai-Wort „tom“ steht für „gekocht“ und „kha“ bedeutet soviel wie „Galant“, „kai“ steht für „Huhn“. Das Thai-Wort für Huhn wird mit einem unbehauchtem k ausgesprochen, daher wird häufig von gai anstelle von kai gesprochen. Galant wird außerhalb von Südostasien häufig mit Ingwer verwechselt, hat jedoch einen eigenen Geschmack und ist leicht säuerlich. Dieses Gericht ist auch in der laotischen Küche bekannt die Ähnlichkeiten mit der nord(ost)-thailändischen Küche hat.

Bei der Zubereitung verwendet man neben Hühnerfond, Hühnerfleisch und Kokosmilch auch Champignons, Fischsauce, Galgant, Limetten- oder Zitronensaft, Kaffernlimettenblätter und Zitronengras als Hauptbestandteile der Suppe. Tamarindensaft, Tomaten und Zwiebeln werden häufig als optionale zusätzliche Zutaten verwendet.

Mit Chilis erreicht man die gewünschte Schärfe. Galgant, Kaffernlimettenblätter und Zitronengras werden nach dem Kochen entfernt oder auf dem Teller gelassen und nicht mit gegessen. Vor dem Servieren wird die Suppe mit Koriander bestreut. Der Koriander kann auch mitgekocht werden, in diesem Fall nutzt man weitere Kaffernlimettenblätter als Dekoration.

Tom Kai ist man in Thailand meistens als Hauptgericht mit Reis oder als eines von vielen weiteren gleichzeitig servierten Speisen. In Europa ist es als Vorsuppe bekannt.

Nutzt man andere Zutaten anstelle des Huhns so ändern sich in Thailand auch der Name. Für Tom Kha Thale oder Tom Kha Kung verwendet man Garnelen, für Tom Kha Het hingegen Pilze, für Tom Kha Mu Schweinefleisch und bei Tom Kha Taohu kommt Tofu zum Einsatz.

Für die Zubereitung von 2 Portionen Tom Kha Tofu bzw. Tom Kha Taohu benötigt man die folgenden Zutaten und Zubereitung:

Zutaten

  • 2 cm Ingwer
  • 160 g Tofu
  • 110 g Kirschtomaten
  • 1 Karotte
  • 160 g braune Champignons
  • 1 Chilli
  • 1 Dose Kokosmilch
  • 1 gelbe Paprika
  • 1 Limette
  • 2 Stangen Koriander
  • 360 ml Gemüsebrühe
  • 2 getrocknete Kaffir Limettenblätter
  • 2 EL Sojasoße
  • Salz
  • 1/2 TL braunen Zucker

Zubereitung

Der Ingwer wird geschält und in dünne Scheiben geschnitten. Das Zitronengras schneidet man in 2 cm lange Stücke und zerdrückt diese leicht mit dem Griff eines Messers.

Das Tofu wird in Würfel geschnitten.

Nun putzt und viertelt man die Champignons. Die Kirschtomaten werden nur halbiert. Die gelbe Paprika wird gewaschen, entkernt und in feine Streifen geschnitten.

Die Karotte wird ebenfalls geschält und in eine feine Streifen geschnitten.

Auch die Chili wird entkernt und klein gewürfelt.

In einem Topf wird die Gemüsebrühe zusammen mit der Kokosmilch erhitzt. Hinein gibt man Chili, 1 EL Sojasoße, Zitronengras, Ingwer und Limettenblätter und lässt alles 9 Minuten lang köcheln.

Nun kommen Tomaten, Paprika, Tofu, Karotte und Champignons hinzu und man kocht weitere 5 Minuten lang bei kleiner Hitze. In der Zwischenzeit presst man die Limette aus und schmeckt alles mit dem Limettensaft, dem braunen Zucker, Salz und der restlichen Sojasoße ab.

Zum Garnieren nutzt man beim Servieren den Koriander.

Nutzt man fertige Tom Kha Gai Paste anstelle von Chilli, Kaffir Limettenblättern, Zitronengras und Ingwer so kann man bei der Zubereitung Zeit sparen. In diesem Fall verwendet man dementsprechend auch etwas weniger Kokosmilch.

Ramen mit Hähnchen

Ramen mit Hähnchen

Ramen-Suppe

Ramen-Suppe

Ramen sind eine Art von japanischen Nudeln sowie Soba, Udon oder Somen. Man spricht bei dieser Art von Nudeln, aber auch bei der Suppe die aus ihnen hergestellt wird von Ramen. Im Ursprung stammt das Gericht aus China als Lamian. Im 19. Jahrhundert wurde diese in die japanische Küche übernommen. Es gibt spezielle „Ramen-Läden“ in Japan als Restaurants die ausschließlich diese Suppen verkaufen. Außerhalb von Japan spricht man auch von Instantnudelsuppen.

Abhängig von der Region fallen die Rezepte unterschiedlich aus. Auch mit geschnittenen Lauchzwiebel-Scheiben ist sie bekannt.

Die Ramen Nudeln bestehen aus Weizenmehl, Wasser und Salz. Häufig fügt man auch Kansui, das Wasser des Kan-Sees der inneren Mongolei bei oder ein künstlich hergestellten Kansui-Zusatz. Die Nudeln haben eine gelbliche Farbe durch den hohen Anteil an Natriumcarbonat, Spuren von Phosphorsäure und Kaliumcarbonat. Es gibt auch Nudeln die anstelle von Kansui Eier verwenden sowie auch Nudeln ganz ohne Eier und Kansui.

Abhängig von der Brühe unterscheidet man verschiedene Ramen-Typen wie Shoyu-Ramen mit einer Brühe auf japanischer Sojasauce-Basis, Miso-Ramen mit einer Paste aus fermentierten Sojabohnen und häufig auch Chilis, den Shio-Ramen mit einer Brühe die vor allem Salz umfast (Shio) oder Fisch sowie Meeresfrüchte als Brühe und im Südwesten von Japan die Tonkotsu-Ramen mit einer weißlich trüben Brühe die durch langes Auskochen von Schweinknochen entsteht mit viel Gelatine die die Suppe cremig macht, kalt geliert diese Suppenart.

Für 4 Portionen Ramen mit Hähnchen benötigt man folgende Zutaten.

Zutaten

  • 300 g Hähnchen
  • 4 EL Misopaste
  • 400 g Ramennnudeln
  • 1 Stange Porree
  • 2 Zehen Knoblauch
  • 1,5 Liter Hühnerbrühe
  • 2 Schoten Chili
  • 2 kleine Möhren
  • 80 g Mungobohnensprossen
  • 2 TL Instant-Wakame
  • 2 EL Erdnussöl
  • 4 EL Sojasoße
  • 3 EL Sweet-Chili-Soße

Zubereitung

Die Möhren werden geschält und in feine Streifen geschnitten.

Knoblauch schälen und klein würfeln. Die Chili wird in feine Ringe geschnitten.

Man wäscht die Porree, putzt sie und schneidet auch sie in schmale Streifen oder Ringe.

Das Fleisch wird in feine Streifen geschnitten.

Die Brühe wird in einem großen Topf aufgekocht. Die Möhren, der Lauch, die Wakame und 2/3 der Chili kommen hinein. Man kocht 3 Minuten lang.

In einer Pfanne erhitzt man Öl und brät darin Knoblauch und Hähnchen an. Abgelöscht wird mit Sweet-Chili-Soße und Sojasoße.

Die Nudeln werden in die Suppe gegeben und die Misopaste untergerührt.

Die Suppe wird auf Schüsseln verteilt, das Fleisch kommt hinzu sowie die Sprossen. Zum Garnieren verwendet man den restlichen Chili.

Asia-Bratnudeln

Asia-Bratnudeln

Asia-Bratnudeln

Asia-Bratnudeln

Mie-Nudeln sind südostasiatische Weizen-Nudeln, man erhält sich auch in Eurpoa in großer Vielfalt. Man erhält sie in verschiedenen Formen, mit rundem Querschnitt, als Bandnudeln in unterschiedlichen Stärken, dünner oder dicker als Spaghetti. Sie sind häufig länger als Spaghetti und werden daher als Knäueln verkauft die sich in heißem Wasser entwirren. Neben Weizenmehl, Salz und Wasser ist teilweise auch Ei enthalten. Sorten mit einem hohen Anteil an Eiern werden auch als chinesische Eiernudeln bezeichnet.

Die Nudeln sind häufig industriell hergestellt und getrocknet. Man erhält sich auch, wie ihr japanisches Äquivalten die Ramen-Nudeln als vorgekochte Instantnudeln. Die Mie-Nudeln werden genutzt als Suppeneinlage für Nudelsuppen oder gebratene Nudelgerichte wie Bami Goreng. Für gebratene Nudeln kann man Bami oder chinesische Eiernudeln nutzen.

Asia-Bratnudeln wie aus dem China-Restaurant gelingen mit dem folgenden Rezept für 4 Portionen

Zutaten

  • 300 g Mie-Nudeln
  • 250 g Hähnchenbrust
  • 1 Glas Bambusschößlinge
  • 400 g Möhren
  • 1 rote Paprika
  • 1/2 Bund Lauchzwiebeln
  • 1 EL Sesamöl
  • 2 Eier
  • 3 EL Sojasoße
  • 3 EL Chilisoße

Zubereitung

Das Fleisch wird gewaschen, mit Küchenpapier trocken getupft und in Streifen geschnitten.

Möhren werden geschält und in feine Stifte geschnitten. Die Paprika wird ebenfalls gewaschen, entkernt und in Streifen geschnitten.

Lauchzwiebeln waschen und in Röllchen schneiden.

Die Nudeln kocht man nach der Anleitung auf der Packung.

In einer Pfanne wird das Fleisch mit Öl gebraten. Nudeln und Gemüse werden hinzu gegeben und etwa 5 Minuten lang mit gebraten.

Die Eier werden verquirlt und zu gegeben und stocken gelassen.

Abgelöscht wird mit der Sojasoße.

Den Bambus abtropfen lassen und mit der Chilisoße zusammen unterrühren.

Für das Servieren eignen sich einige zerhackte Cashewkerne die man über die Nudeln gibt.